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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.04.1854
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1854-04-28
- Erscheinungsdatum
- 28.04.1854
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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706 51. 6563. Wagncr'schc Buchh. in Innsbruck. 6564. — — — 6565. Wagner in SchwicbuS. 6566. Weber in Leipzig. 6567. — _ — 6568. Wcibmann'sche Buchh. in Leipzig. 6569. — — — 6570. — — — 6571. R. Weigel in Leipzig. 6572. T. O. Weigel in Leipzig. 6573. — — — 6574. Wenglcr in Leipzig. 6575. Wcstermann in Braun- schwcig. 6576. Wichura in Ralibor. 6577. C. Wicganbt in Berlin. 6578. Wiegandl Sc Grieben in Berlin. 6579. — — - 658Ü. Wigand in Göttingen. Marienrosen aus Damaskus, v. Zingcrlc. (Der Katholik 6.) Pfeifer, Gedichte. (Ebend.) Hape, unsere Zeitrechnung ist noch falsch. (Schles. SchuUehrerztg. 1853. 24, 25.) Ludwig, der Erbförster. (Bl. f. lit. Unterh. 17.) Pecht, Südfrüchte. (Dtschs. Kunstbl. 16.) Oaessris cominent. äo bell» Ksilico, erkl- v. Kraner. (Ztschr. f. d. Gymna- sialw. 4.) Häusser, deutsche Geschichte. (Kölnische Ztg. 103.) Phädrus. ausgew. Fabeln, v. Raschig. (Ztschr- f. d. Gymnasial»». 4.) Müller, Düsseldorfer Künstler. (Menzel's Litbl. 31. — Grenzboten 17.) ^rsßo, oeuvres. (ksvus des deux Mon de» April 1.) Iroogt, disquisitio de discipulo etc. (Gersdorf's Repert. 7.) de Kock, Physiologie des Ehemannes. (Fernbach's Journal 8.) Jost, Lehrb. d. hochdtschn. Ausdruckes. (Schief. SchuUehrerztg. 1853. 24, 25.) Klein, noch ein Wort z. Frommen des ärztl. Standes. (Med. Neuigkeiten 16.) Zeitschrift f- d. ges. Naturwissenschaften. (Doß'fche Ztg. 88.) Hundeshagen, üb. d. Natur rc. der Humanitätsidee. (Theol. Studien und Kritiken 3.) Wiese, dtsche.Briefe üb. engl-Erziehung. (Ebend.) Löher, General Spork. (Bremer Sonn- tagsbl. 16. — Menzel's Litbl. 30.) 6581. G. Wigand in Leipzig. 6582. O. Wigand in Leipzig. 6583. — — — 6584. — — — 6585. — — — 6586. — — — 6587. — — — 6588. Wigand in Prchburg. 6589. K. Winter in Hei delberg. 6590. — — — 6591. Witting in Innsbruck. 6592. Wohlgcmnth in Berlin. 6593. — — _ 6594. — — — 6595. — — — 6596. Welf in Frciberg. 6597. Wöllcr in Leipzig. Schnorr, die Bibel in Bildern- (Protest. Kirchenztg. 16.) Lrago's Werke. (Nationalztg. 187.) Ein Diplomat. Roman v. Ottilie. (Hamb. Nachrichten 89.) Ernst, norddtsche. Bauerngcschichten. (Jahrb. s. Wissensch. u. Kunst 2.) Franz RLküczy II., Fürst v. Ungarn u. Siebenbürgen. (Bl. f. lit. Unterh. 17.) Jahrbücher für Wissenschaft und Kunst. (Abendztg. 17.) Rdbbelen, d. wichtigsten Momente der Diätetik. (Vierteljahrschr. für prakt. Heilkde. 2.) Moser, allg. alphabet. Sachregister z. Reichsgesetzblatt. (Der Wanderer 181.) Eyth, Ueberblick d. Weltgeschichte. (Gers- - dorf's Repert. 7.) Hoffman n, d. Erziehung d.weibl. Geschl. in Indien. (Volksbl. f. Stadt u. Land 30.) Schneidawind, d. Feldzug d. bstcrrcich. Armee in Italien 1848 u. 49. (Liter. Centralbl. 16.) Böhr, Schulandachtcn. (Schief. Schul- lehrerztg. 1853. 24, 25.) Confirmandin, die gottesfürchtige. (Z. theol. Litbl. 45.) Heising, Süd-Australien. (Voß'sche Ztg. 94.) Kurtz, Gesch. d. Alten Bundes. (Gers dorf's Repert. 7.) Schwenke, der Religionsunterricht. (Sächs. Schulztg. 17.) Winter, d. Denk-, Sprech- u. Schreib schüler. (Schles. SchuUehrerztg. 1853. 24, 25.) Nichtamtlicher Thei!. Die Geldverhältnissc in Leipzig, J.-Meffe 1834. 1 Eine Notiz im Börsenblatt!» Nr 46 bemerkt, betreffs der An schaffungen zur Deckung der Listen in bevorstehender Messe, daß die Geld ver hältnisse in Leipzig jetzt schwierig seien! Zur Beru higung der auswärtigen Herren College» dürfte es passend sein, obige Bemerkung in soweit zu berichtigen, daß die Geldver hältnissc hier nur in so fern schwierig genannt werden können, ' als die Eourse nach sämmtlichen Wechselplätzen (mit Ausnahme nach Berlin und Breslau) um oirea 2—2Vs°/o niedriger stehen, wie noch vor 3 — 4 Monaten. Dicß Verhältniß findet aber nicht hier allein statt, sondern macht sich auf allen Wechselplätzen geltend- Geldmangel ist weder hier noch an andern Wechsel- und Handels-Platzen; man kann stets mit Leichtigkeit gute Wechsel sofort versilbern. — Daß, wie erwähnt, fast sämmtlichc Wechsel um 2— 2HL °/o niedriger zu verwerthcn sind — ist aus dem Courszettel er sichtlich, der jeder Nummer des Börsenblattes angedruckt ist. Die Her ren Sortimenter, welche zur Deckung der Listen Anschaffung in Wechseln machen — werden sicher beim Einkauf von Papieren dieß berücksichtigen, d. h. — dieselben auch billiger cinkaufen. Das Gold ist ebenfalls um fast 4 dH gesunken, so daß jetzt beim Cours von 107^ — 20 Louisdor — 107 15 S-s P.-C- stehen, wäh rend sie Ostccmesse im Curs 111U — also 111 7^ S-s galten, und während J.-Messe 1853 das Stück mit i»5 19 S-f ausgege ben wurde, wird dieß dießmal wahrscheinlich nur mit ä 5 13—14 S-f möglich sein. Daß die österreichischen und russischen Collegen dießmal nur mit Verlusten Anschaffungen für die Messe machen können — ist bekannt — weniger aber, daßdieß bereitwillig mit wirk lich viel Anstrengung geschieht. Leipzig, 22/4. 54. 10. Auch zur Meßzahlung. Aus Süddeukschland. In Nr. 46 dieser Blätter ist mit Recht auf die Schwierigkeit u. den ungünstigen Stand der verschiedenen Valuten bei dießjähriger Meßzahlung aufmerksam gemacht. Die Herren Commisstonaire ha ben jedenfalls ihre Noch, am meisten aber, u. bei weitem mehr der Sortimenter in jenen Ländern, wo keine Thalerschcine existiren u- dieHerbeischaffung derselben oder entsprechender Wechsel, nur mit gro ßem Verluste bewerkstelligt werden kann- Solche Verluste kann der Sortimenter bei sonstigen mannich- fachen Beschränkungen seines Verdienstes um so weniger tragen, als sein Geschäft kein solches ist, welches irgcndivic Chancen u. günstige Conjuncturcn trifft wie jeden andern Handel, der auf solche Weise etwaige ähnliche Verluste wieder zu decken vermag. Eine Valuta, deren Beschaffung nicht erst jetzt, sondern aus bekannten Gründen schon länger mit Verlust verknüpft ist, u. vor aussichtlich in diesem Verhältniß bleiben wird, ist für Geschäfte, de nen die Deckung dieses Verlustes abgeht, ein unnatürliches u. für die Dauer nicht haltbares Verkehrsmittel, u. bedarf entweder einer Um wandlung oder einer Agio-Vergütung. Der Verleger rechnet auf seinen Saldo u. mit Recht, aber er rechnet nicht bei seinen Unter nehmungen auf einen Cassa-Gewinn, der nur auf Unkosten seines Abnehmers geschehen, u. unter Umständen vielleicht schon in dieser Messe seine Saldi wesentlich schmälern kann. — Nur keine Täu schungen! Man muß die Dinge nehmen, wie sic sind, u. beim rich tigen Namen nennen. — Auch ein Wort zur Meßzahlnng. Im Börscnblatte Nr. 46 wird erklärt, selbst unsere guten Zwanziger bei Zahlungen nicht al pari gebrauchen zu können- In
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