«ich >s. ta°« wrr» '»!>> RiekeimKriege I Lustige (vedichte von 2 Sigmar Mehring ^ mit vielen Biloern von Heinrich Zille ^ und einer Einleitung von ^ritz Engel » Geh. M. 2 -, gcb. M. 3.- 8 Diese Riete ist allein in Berlin. l ! Maxe, ihr Schatz, ist im Schützengraben. ; Dies« Riete hat weiß Gott den Mund auf der rechten Stelle. Sie geniert Z c sich ganz und gar nicht zu sprechen, wie dem Volke der Schnabel gewachsen ist. , ^ Sie ist der beste Kerl von der Welt r und treu wie Gold. Und ihr Glück ist der Mar im Felde. In diesen Ge- ^ r dichten spiegelt sich das Auf und Ab nnsererZeit; da hören wir von Feldpost- Z ^ briesen u. Russenkämpfen, von Nüchen-Lozialismus u. vom Kriegsgcmüse- ^ c garten, die Reichswollwoche und der Zitronenmangel ziehen an uns vorbei. I Sigmar Mehring, der Dichter dieser Lieder, ist mitten im Weltkrieg ge- r storben. Dies lustige Buch ist sein Vermächtnis. Es ist bestimmt, hinauszu- ^ fliegen in die Schützengräben, unser» Tapfer» dort Lachen und gute Laune Z zu bringen. Gin Humorist im schönsten Sinne des Wortes war der Dichter, ein Berliner Humorist. z Die Riete im Kriege hat ein lustiges Kleid aus der Werkstatt von » Meister Heinrich Zille - bkeomilien. Der Verlag hofft, Saft sie jedermann gefallen wird. ^ Vor Erscheinen mit 40°I»n.7I6,25 Cr. mit 50°/«, CinbanS netto Georg Müller Verlag München