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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.04.1854
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1854-04-17
- Erscheinungsdatum
- 17.04.1854
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18540417
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651 1854.^ (4702.) Im Lauft dieses Monats erscheint, wird aber nur aufVerlangen versendet: Antiquarischer Catalog. Neue Folge- Nr. 2. Enthaltend viele sehr werlhvoile Werke. Bern, 1. April 1854. C. A. Jenui, Vater. s4703.^> Unverlangte Nova von: Naturwissenschaften 4—6. technische Chemie . 4 — 6. Medicin .... 2—4. Pädagogik . . . 4 — 6. Jurisprudenz . . 2. Ravensburg und Biberach. Dorn'sche Buchhandlg. s4704.) iVovitÄien!! Die vielen unverlangten Novitätcn-Scn- dungcn, worunter leider so viele Artikel, die nicht in Holland absetzbar sind, haben uns zum Entschluß gebracht, uns von jetzt an alle un verlangten Nova zu verbitten, und werden un fern Bedarf selbst wählen; hingegen erbitten wir uns, nach wie vor, Placate, Anzeigen mit Firmen, antiq. Catalogc, Probeblätcr u. s. w. — Indem wir dies hiermit anzeigcn, machen wir zu gleicher Zeit die Bemerkung, daß un verlangte Sendungen mit Nachnahme des Zolles und der Spesen rcmttkirt werde». Amsterdam, 25/3. 54. Scuffardt'schc Buchhdlg. s47v5.j Inserate für Nord-Amerika. Zu Inseraten von Werken aus der Theo logie, Philologie, Naturwissenschaft, Geschichte u. Alterthumskunde, Architektur und Kunst und der höheren Technologie, empfehlen wir unser Nonidl^ övlletill okkerman I-iteratare. Dasselbe wird an IZOO Gelehrte und Bi bliotheken mir direkter Briefpost versandt, und räsonnircndc Anzeigcn darin sind nicht nur das billigste Bckanntmachungsmittel in den Ber einigten Staaten, sondern auch das wirksamste, indem dieselben an die rechte Classe von Lesern gelangen. Wir berechnen 1t) für eine Octavseite, oder 5 N^f für den Raum einer durchlaufenden Petitzcile, und besorgen selbst die Uebertragung ins Englische und die möglichste Condcnsirung des Materials. Garrigne Le Christcru in New-Uork. s4706.j Wichtig für Verleger! Der unerwartet günstige Erfolg, den die Anzeigen in meinem diesjährigen „Lustigen Volkskalendcr", sowohl für die Herren Verleger, die mir dieselben einsandten, als auch natürlich für mich selbst, schon bis jetzt gehabt haben, veranlaßt mich, die Herausgabe des Kalenders fortzusetzen. Dem lustigen Volkskalendcr für 1855 werde ich wieder eine limitirtc Anzahl Seiten literarischer An noncen beigeben, behalte mir aber das Recht vor, jede mir eingcsandte Anzeige, von der ich, nach den Erfahrungen des ersten Kalenders, keine Resultate von Belang erwarte, nicht aufzunehmen. Ich berechne die Petit-Zeile oder de ren Raum mit 2 S-zf und nehme den Betrag des Inserats in den angezeigten Büchern heraus, gleichzeitig mit dem Betrage des In serats aber verpflichte ich mich, gegen baar mindestens das Dreifache der Anzeige zu be stellen. Nur Werke, die ich mit 50LH Rabatt erhalte, kann ich überhaupt aufnehmcn. Ich bitte, mir die Anzeigen durch Herrn Ru d. Hartmann in Leipzig ohne Verzug einzusenden. Bei Büchern, welche für Amerika von besonderem Interesse sind, bitte ich, meine Firma auf dem Titel mit abdrucken zu lassen. New-Vork, 14. März 1854. L. W. Schmidt. s47v7.j Inserate. Inserate in der in meinem Verlage erschei nenden Volksschule sind stets vom günstig sten Erfolge. Die Auflage des Blattes ist 1350 — u. dessen Verbreitung besonders unter dem würtembergischen Lchrerstande, sehr groß. Jnsertionsgebühr pro Zeile oder deren Raum nur 3 kr. — I S-f. Franz Rochier in Stuttgart. (4708.) Ein Schreiben des Herrn Boehlau vom 5. April macht uns die Mitthcilung, daß die jetzige Auflage der Weimar. Zeitung, circa 1100 Ex., auf einem Jrrthum beruht, den wir, in Be zug auf unsere Anzeige in Nr. 34 dieses Blat tes, gern berichtigen. Weimar, d. 8. April 1854. Hoffmanu'schc Hofbuchhandlg. (4709.) Die Herren Verleger, welche vorzichen, über den Saldo der verjähr. Rechnung hier in Paris zu verfügen, bitte ich, mir ihre diesfall- sigen Bestimmungen baldigst zugehen zu lassen. Paris, 8. April 1854. Friedrich Kliucksicck. (4710.) Beim Hcrannahen der Ostcrmcssc er suche ich diejenigen Handlungen, welche meinen Saldo zuweilen auf ihren Zahlungslisten weg- zulaffen belieben, mir diesmal meinen Saldo während der Ostermcffe in Leipzig gefälligst zahlen zu lassen, da ich mit allen den Handlun gen, welche bis Ende Mai nicht saldirt haben, die Verbindung abbrechc. Diejenigen Handlungen, welche mir den Saldo bisher immer zur rechten Zeit direct einsandten, oder in Breslau oder Berlin zahlen ließen, be nachrichtige ich, daß mir diese Iahlungsweise auch für dies Jahr angenehm ist. Glogau, im April 1854. Curl Flcnnuiug. f47ll.j Bitte zu beachten! 'TA Vielfache Verwechselungen veranlassen uns, wiederholt zu bitten, die Conti streng zu trennen, und besonders bei Anfertigung der Zablungslistcn die Firmen genau zu un terscheiden. Berlin, 31. März 1854. Carl David's Verlag. C. David's Buchhdlg. >(R. Nessel mann.) (4712.) Den Berliner Herren Verlegern zur gefälligen Beachtung. Das preußische Passgesetz v. 5/7. 52. ver bietet Zusammenpackcn von Waaren mit Scrip. turen. Letztere müssen besonders ä Brief gehen und werden nach der Brieftaxc berechnet. Das hiesige Postamt führt diese Bestimmung in ihrer ganzen Schärfe aus, und ich habe Post- contraventionsstrafcn zahlen müssen, wenn in meinen Berliner Postpaquctcn die Faktu ren enthalten waren. Seitdem nun die Fak turen und anderes Geschriebene dem Begleit brief beigeschlossen werden muß, kostet dieser da her gewöhnlich den doppelten Betrag des Pa- quetes, so daß ich jetzt für Paqucte 12 bis 20 S-f zahlen muß, die ich früher mit 4 bis 8 S-k bezahlte. Die als Brief zu versendenden Fakturen zu den Fuhrballcn kosten gewöhnlich das doppelte, was der Ballen selbst kostet. Da in der Postconvcntion mit Sachsen diese Be stimmung nicht mit ausgenommen ist, so sehe ich mich hierdurch veranlaßt, meine Commis sionen in Berlin gänzlich aufzugeben (ob gleich ich Herrn Nesselmann für seine über aus prompte Besorgung herzlichen Dank schulde) und von jetzt ab Alles über Leipzig zu be ziehen. Ich bitte dieBerliner Herren Verleger daher, michauch auf ihre Leipziger Auslie. fcrungsliste zu setzen, und übergebe diese Thatsachcmitihren Konsequenzen meinen preußi schen Herren College» zur ernsten Beachtung. Wiltstock, d. 10/4. 54. August Rothcr. (4713.) Diejenigen Sortimcntshandlungen, welche ohnerachtet der Bemerkung auf meiner Rcmittendenfactur von der Revmann'schen Karte und den ver schiedenen Karlen für Zeitungslcser etwas disponircn, mache ick darauf aufmerksam, daß ich davon keine Disponenten gestatten, auch später als bis Ende Mai nichts davon zu rücknehmen kann. Glogau, im April 1854. Carl Flcmming. (4714.) Ein an „Herrn Or. Krug in H a m- burg" adrcssirics Packet Manuskript ist durch irrige Versendung bis jetzt spurlos verschwun den. Wem dasselbe zugekommen ist, wolle sol ches gefälligst entweder an obige Adresse oder aber an Unterzeichneten direkt per Post auf. geben. Bonn, d. 30. März 1854. N. Simrock. f4715.j I.tzj^iAtzr 6vllMi88ioll8-6tz8oliLtt betreöellä? Oer 4uisatr ,.üirr Sliclr aulckas jetzige Voumrissious-t-escbäkt in Leipzig:" im llor- senklatte 1853 IVr. 115 bietet uns Veran lassung, denjenigen unserer geeinten Her ren Loliegen, welche etwa 6rund ru einem Lommissionswechsel haben sollten, sowie auch denjenigen Herren, weiche ihr Etablissement beabsichtigen und eines Lvmmissionairs hier am Platte bedürftig waren, unsere Oienste 7.U vfferiren. krampte und billigste Lesorgung in je der Oeriebung sichern wir im Voraus ru und werden wir jederzeit gern bereit sein, über unsere geviss billigen Ledingungen, behufs etwaiger Lommissivns - Hebernabme, nähere 4usliunst ru ertbeilen. Iiii88>iaz;'sche öuchbandlung in l.siprig»
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