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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 29.03.1870
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1870-03-29
- Erscheinungsdatum
- 29.03.1870
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18700329
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-187003291
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18700329
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- Public Domain Mark 1.0
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1870
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1074 Gehilfenstellen u. s. w. ^ 71, 29. März. sl0096.j Gesuch! Ein thätiger junger Mann, der de» Betrieb eines neuen Journals versiebt und baldigst übernehmen kann, sende seine Adresse nebst Re seren zcn und Bedingun gen snb 2. 1. an die Erpcd. d. Bl. sI0097.j Für mein Sortinieui suche ich, womög lich bei sosoriigcm Antritt, einen tüchtigen Gehil fen, der an selbständiges, umsichtiges Arbeiten gewöhnt und hauptsächlich in der katholischen Literatur bewandert ist. Ich erbitte Osseitcn unter Beifügung einer Photographie und der Zeugnisse mit dircctcr Post, jedoch nur von solchen Herren, welche obigen Anforderungen genau entsprechen und denen cs um ein dauerndes Engaiemcnt zu thun ist. Fr. Pustet in Rcgcnsburg. (10098.j 2u Iwldigcm Antritt suche ick einen .lünxervn tleliillen, welcher bereits in einem 6olportsxe-6ese>iäst gearbeitet bat. 1. Kvbbnrsti in Ilreslau. s 10099/ Für eine bedeutende Buchhandlung St. Petersburgs wird zum sofortigen Eintritt ein an strenge Ordnung gewöhnter, rasch und selb ständig arbeitender Gehilfe gesucht, dem cs um dauernde Stellung zu thun ist. Gef. Offerten unter Beifügung der Zeugnisse in Copie werden erbeten durch die Erped. d. Bl. unter Chiffre 8. II. sioioo.j Einen Lehrling sucht W. Erbe in Sprcmbcrg. slOIOl.j Die ttniep'schc Bnchhandlg. in Hannover sucht auf nächste Ostern bei Gewährung freier Station einen mit den nöthigcn Schulkcnntnissen ausgerüsteten jungen Mann als Lehrling. Gesuchte Stellen. s10102.j Ml slusikal > en- Handln nxon. — Irin seit 15 öaliren im Msikalien-llaiidel be- scliäsliuter Oeliill'e, der selbst musilealiseli ist, theoretisch gelnldet. suclit eine 8leIIe in sineni grösseren älusilcaliou-Oescliäsl, rvoinög- licli im Auslände, als llescbnl'tslnbrer. Ilsr- sellw liat in grossen liueli- und illusilcalien- Ilainlluugen, sowohl in lleutsebland als aueb im Auslände, den inusilealiselien Ilivil der selben selbständig geführt, ne» begründete älusilialien-IIandlungen eingerichtet und Icsnn die empleblensivertlieslen Leugnisseaufrveisen. Del. Ollerten ist die älusiüalien-llandlung von Herrn Ich Hofmeister in beiprig snb Oliillre h. -V. ?.nr Weiterbeförderung in Irin- plang /.n nelnnen bereit. s10l03.j Ein junger Gehilfe von 21 Jahren, der seine dreijährige Lehrzeit in einem lebhaften Ber liner Sortim.- und Bcrlagsgcschäft bestanden und seit einem Jahre als Gehilfe arbeitet, sucht zum baldigen Antritt eine Stelle in einem Berliner oder Leipziger Geschäft. Da derselbe in letzter Zeit hauptsächlich mit Führung der Bücher zu thun hatte und eine gute Handschrift besitzt, so würde sich derselbe besonders für ein VerlagS- geschäft eignen. Ges. Offerten unter It. 8. sich t. befördert die Erped. d. Bl. (10104/ Ein Gehilfe im Alter von 21 Jahren, welcher lcit 7 Jahren in einem SortimcntSgeschäfte der Provinz Posen tbätig war, sucht zu baldigem Eintritt ein Engagement. Offerten unter Chifsrc b. N. 4P 7. befördert Herr F. Vvlckmar in Leipzig. sI0I05.j Lin junger >Iann, 22 lalire alt, militärfrei, von »usgereiekneter 8cbnlbil- dung, der deutschen und böbwiseken 8pracke vollkommen, ebenso der iranrösiseben und russischen 8praebe mächtig, in der einfachen und doppelten lluchhaituog gründlich be wandert, durch eine mehrjährige llraxis in hucliliänillerischen Arbeiten gewandt, mit Ilypotheksreaulion in beliebiger Höbe, sucht vom l. älai in einer grösseren Verlags- oder 8ortimentsliandlnng der 8tädte bsiprig, Dres den, Milchen, 8luttgart, Vugsbnrg oder llerlin ein Dlacemenl. OefSliigs Ollerten snb 4> Ich j. sich 26. liöniggrär, kölimen, poste restante. (10106/ Ein älterer, noch rüstiger Mann, der bereits seit I2j8hr. Thätigkeit im Buchhandel in Nord- und süddcutschland alle Branchen und Ar beiten desselben gründlich kennen gelernt und gute Referenzen Nachweis!, sucht eine dauernde Stellung im Verlage, woselbst ihm die Lebenszeit gesichert ist. Die Erped. d. Bl. befördert Offerten mit Chiffre ?. ?. s10107.j Ein junger Buchhändler von 24 Jahren, militärfrei und seit 7 Jahren im Buchhandel thätig, sucht zum 1. Mai oder später eine Stelle, am liebsten in Mittel- oder Süddcutschland. Die besten Zeugnisse seiner bisherigen Herren Prinzipale stehen demselben zur Seite. Offerten unter -1. 8. 41 100. wird Herr H. Fries in Leipzig die Güte haben zu be fördern. s>0l08.j Für einen soliden jungen Mann, der von Ostern 1864 bis Michaelis 1867 den Buch handel bei mir erlernte und jetzt wieder seit Michae lis 1869 als Gehilfe bei mir arbeitet, juche ich zu Ostern eine Stelle in einem Sortiments - oder NcrlagSgcschäft. Zu weiterer Auskunft ist bereit C. Brünslow in Ncubrandcuburg. sl0109.j Für den Neffen eines Collegcii wird eine Lchrlingsstellc gesucht zum baldigen Antritt. Der junge Mann hat ein Real-Gymnasium ab- solvirt und hat Lust zum Buchhandel. Es wird auf eine Stelle rcflcctirt, wo Kost und Logis im Hause des Prinzipals gegeben wird. Offerten mit Angabe der Bedingungen gef. unter Chiffre D. b. 1. durch die Erped. d> Bl. Vermischte Anzeigen. Statt Circular, fioiio.j Der in Bern erscheinende „Bund" ent hält in Nr, 80 folgende Einsendung vonHrn. Eugen Grosser in Berlin: Erwiderung. Herr Redactcur! Eine von Ihrem Blatte gebrachte Notiz, wor in meine Ausgabe der „Stunden der Andacht" verdächtigt wird, bestimmt mich zu folgender Er klärung : „Meine billige LieferungS-AuSgabe von Zschok- ke's stunden der Andacht wird bestimmt in 25 Lieferungen von 4 bis 6 Bogen, zum Preise von 6 S-i die Lieferung, abgeschlossen sein und sämmt- liche Betrachtungen umfassen. Die Verdächtigung von Seiten Ihres Berliner Corrcspoudenten, der übrigens in der Schweiz lebt und mit den Ber liner Verhältnissen nicht bekannt zu sein scheint, wenn er meine Firma »unbekannt« nennt, beruht auf Unwahrheit. Meine Ausgabe der Stunden der Andacht ist eine völlig berechtigte, da die Schutzfrist für dieses Werk bereits seit Jahren abgelausen ist." Ich bitte Sie und die Redactionen der Schwei zer Blätter, welche diese Notiz aus dem „Bund" entnommen, diese Erklärung ungesäumt zum Ausdruck zu bringen. Berlin, den 17. März 1870. Eugen Grosser, Verlagsbuchhandlung. Wir erlauben uns nun, unsere geehrten Herren Kollegen im Buchhandel daran zu er innern, daß Hr. E. Grosser, laut seinem Pro- spect und den Angaben auf dem Umschlag von Lieferung 1. seiner Nachdrucksausgabc, das complete Werk der „Stunden der An dacht" si ca. 2 15 S-§ (in 25 Liefe rung cnn4Bo gen, zumPr eise von 3S-s) offcrirt hat, worauf wir im „Börsenblatt" sowohl als in unserm Circular vom 26.. Febr. d. I. nachgewiesen haben: 1) daß Hr. E. Grosser n 2 15 S-s eine unvollständige Ausgabe heraus- gcbcn werde; 2) daß, wenn er sie wirklich vollständig Nachdrucken wollte, sie dann entschieden thcurer werden würde, als es unsere billi- gern Ausgaben der „Stunden der An dacht" sind. Nun bitten wir die Herren Kollegen, die ursprüngliche Offerte des Hrn. E. Gros ser (laut dessen Prospect) mit den neuern Angaben in der Einsendung im „Bund" — nach welchen seine Ausgabe auf5 zustehcn kommenwird — zu vergleichen und uns die Anfrage zu erlauben: ob unsere „Warnung vor Täu schung" in Nr- 35 des Börsenblattes und der Inhalt unseres Circulars vom 26. Febr. nichtdurchaus gerecht fertigt waren? Die Preise unserer Stunden der Andacht von Heinr. Zschokke sind näm lich: Octav-Ausgabe in 8 Bdn. 5 18 S-s. Classiker-Ausgabe in 10 Bdn. 4 Ausgabe in 1 Bd. 3 Gegen baar mit 50 o/o u. 7/6 Erp l. Achtungsvoll zeichnen Aarau, 23. Mär; 1S70. H. N. Saucrländcr, Verl.-Buchh. slOlll.j lieber die in meinem Verlag erschienenen gangbaren Lehrbücher und pädagogischen Schriften habe ich einen Pädagogischen Veriags-Sericht drucken lassen, der zur Verthcilnng an Lehrer und Schuldircctorcn bestimmt ist; derselbe steht den Herren Sortimentern gratis zu Diensten und bitte ich die Handlungen, welche Verwendung dafür haben, die ihnen nöthige Anzahl Exemplare zu verlangen. Leipzig, März 1870. Julius Klinkhardt, Vcrlagshandlung.
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