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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 25.10.1854
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1854-10-25
- Erscheinungsdatum
- 25.10.1854
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Saxonica
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18541025
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1854.1 1815 >13019.) Allen säumigen Zahlern zur Nachricht, Zaß jede Bestellung unbe dingt unausgeführt bleibt, sofern nicht Rechnung 1853 bis Ende Octobcr vollstän dig bezahlt ist. Berlin, Oktober 1854. Trowitzsch S» Sohn. >13020.) Saldo-Reste und Uebertragc betref fend. Statt specieller Anzeige und zur Verhütung weitläufiger Correspondenzen in den einzelnen Fällen, zeige ich denjenigen Handlungen, welche noch mit dem Saldo oder Ueberträgen de 6onto 53 im Rückstände find und selbige nicht bis Ende dieses Monats berichtigen, hiermit an, daß ich mich genbthigt sehe, jede Zusendung, sowohl in Rechnung, als gegen baar, vom 1. November an zu Unterlasten. Wolfenbüttel, den 15. Oktober 1854. Holle'sche Buch-, Kunst- und Musikalien- Handlung. >13021.) Von heute an halte ich allen Hand lungen, welche nicht vollständig bezahlt haben, Fortsetzungen und Verlangtes zurück, sowie ich dieselben auch bei Versendung von Novitäten unberücksichtigt lasse. Stuttgart, 16. Oktober 1854. Eduard Hallberger. si3022.) Zur gefl. Notiz. Handlungen, welche Ende October mit Saldo Resten und Ueberträgen im Rückstände geblieben sind, erhalte» nichts mehr in Rech nung, und gegen baar nur ohne Rabatt- Erhöhung ausgelicfert. Grimma, den 12. October 1854. I. M. Gebhardt's Buchhdlg. Verlags-Conto. si3023.) Zur BeachtungI Der langsame Eingang der Saldo-Ueber- träge aus 1853 nbthigt mich zu der Erklärung, daß ich vom 3. November ab allen den Hand lungen, welche die vorjährige Rechnung sowohl für mich, als die mir gehörigen Firmen: Maga zin für Literatur und Jul. Meißner'S S ep.-Ct o. nicht rein saldirten, die Continua- tioncn von Dorfbarbier, Gartenlaube, Stolle's Schriften einhalten muß. Leipzig, im October 1854. Ernst Keil. si3024.j Bekanntmachungen aller Art finden durch die Illustrirte Zeitung die weiteste Verbreitung, und betragen die In sertions-Gebühren für die 3spaltige Nonpareille- Zeile oder deren Raum 5 N-t or<i., 4 netto. Leipzig. I. I. Weber. >13025.) 2» Insorationen empkekle ick sie in meinem Verlage ersckeinenden Limalen äer ^usiirpLexe unä Vvrval- tuuA iu LurksLsell, kerausgegsken von O. I-. Ilvuser, 0.-^.'6.-86cretLr, velcke als o/flcieltes Org-an dcs /kur/ürstli- cAen iUinlsterrttnis SN alleüekürden gelie fert werden und jedem Beamten in Kur- kessen unentdekrlick sind. 8>e bieten un streitig das beste IVlittel, Ikren Verlag mit gutem Krfolg bekannt ru macken, da die An reißen kür die Bauer in den Bänden der 1-eser bleiben. Ick bereckne bei einer ^uüage von 1000 Kxemplaren die ketitreile oder deren kaum mit 1>^8^. Kerner kür natur wi ssensckakt lick s zVsrlce empkekle ick Iknen die literarischen ^n-eig'er ru Leitsckrikt kür IHalLlroLoologie, von Br. "Bk. lVlenlce und Br. 1,. pkoikker, u. kaläoutograpkicu, I^aturgescbicbte der Vorveit, von Br. Bunker und B. v. nieder, ^uklags SSO. Inserat- gebiikren: die petitreile oder deren kaum 1^ 8^. und Oabauis, lourna! kür Vrnitkologie. Auf lage SVV. lnseratgebükren: die ketit- reile oder deren kaum Ihl,8j>f. 2u Lkangen bin ick gern bereit. llassel, im 8ept. 1854. H»«oclar D1svl»er. si3026.) Zu Inseraten empfehlen wir die in unserm Verlage erschei nenden Blätter: 1) Rcußer Handels- und Intclligcnzblatt. 2) Rheinisches Kirchenblatt. 3) Zeitschrift für Erziehung und Unterricht. Erstcres gehört zu den verbreitetsten Blät tern am Rhein; das Kirchcnblalt ist das einzige religiöse Blatt der Erzdiöcese Cdln, und die pädagogische Zeitschrift, die nunmehr in ihren 4. Jahrgang tritt, hat bereits einen zahlreichen Leserkreis unter kathol. Geistlichen und Lehrern gefunden. Die Ankündigung volksthümlicher Schriften aller Art ist daher in crsterm Blatte, religiöser im zweiten und pädagogischer in letz- term an paffender Stelle. Die Einrückungsge- bühren betragen per Zeile l Szf. L. Schlvann'sche Vcrlagshdlg. in Cdln und Neuß- si3027.) Ajttx „„ tzjx Herren Verleger! Für unsere hiesigen Localblätter werden uns häufig Inserate eingesandt, von welchen wir Gebrauch zu machen Bedenken tragen müssen, da wegen der geringen Verbreitung jener Blät ter günstige Resultate nur selten erreicht, dem Verleger dagegen häufig unnölhige Kosten ver ursacht werden würden. Im gegenseitigen Interesse bitten wir daher: bei Ankündigungen im Nürnberger Correspondent und Courier auch unsre Firma nennen zu wollen, was sicherlich in den meisten Fällen zweckcnt- sprechender sein wird, da diese beiden Zeitungen hier und in der ganzen Umgegend die gelesen- sten sind. Hochachtungsvoll Hof. G. A. Grau Sc Co. >13028.) Wir versandten heute ein Circular über unsere Photographien, das wir der ganz besonderen Beachtung der Herren Buch- und Kunsthändler empfehlen. Es wird für Weih nachten einen ganz neuen, besonders zunnGefchenk sich eignenden Gegenstand abgeben. Wem das Circular nicht zugekommen sein so llte, wird er sucht, es von uns zu verlangen. Berlin, d. 20. October 1854. F. Schneider K Co. >13029.) Leipzig, 20. October 1854. Ich finde mich veranlaßt, meine den österreichischen Buchhandlungen auf das Cir cular vom 15. Juni ertheilte Antwort nach stehend bekannt zu machen. F. A. BrockhauS. Erklärung für die österreichischen Buch handlungen. Leipzig, 15. August 1854. Ich nehme von den in dem aus Wien vom 15. Juni d. I. datirten Circular einer Anzahl oesterreichischer Buchhandlungen ent haltenen drei Vorschlägen den unter III., lau tend: „Die Verleger theilen mit uns die Dif ferenz des Courses von 75 abwärts, wenn derselbe zur Ostermesse 1855 unter 70 fällt, wogegen wir bis zu diesem Stand des Courses den Verlust allein tragen, und den Thaler im Verkehr nicht höher als zu 2 fl. Bank-Valuta berechnen. Um die Iahlungsliste rechtzeitig anfertigen zu können, soll als Nocmcours der im Bdr- senblatte am letzten Samstag vor Can tate verzeichnet? gelten —" unter nachstehenden Voraussetzungen und Be dingungen an: 1) Es darf von keiner österreichischen Buch handlung, selbst bei dem ungünstigsten Stande des Courses, der Thalcr-Ladenpreis eines meiner Verlags- oder Commissionsartikel höher als zu 2 fl. Bank-Valuta berechnet werden, und eine Erhöhung der Normal preise kann überhaupt nur dann stattsinden, wenn der Cours in Leipzig unter 90 gefal len ist. 2) Nur solche Buchhandlungen können eine Theilung des Verlustes am Course, wenn dieser staltgefunden haben würde, beanspru chen, welche zur Ostermcsse bis zu dem letzten Börsentage vor Pfingsten ihre Saldi vollständig und ohne Uebcrtrag berichtigen- Da, wo ein Uebcrtrag gemacht wird, oder wo ich über mein Guthaben zu trasfiren habe, kann irgend ein Nachlaß nicht ge- währt werden. 3) Der Antrag in dem Circular bezieht sich nur auf die Abrechnung zur Ostermesse 1855, also auf die Rechnung des Jahres 1854; ich bin aber bereit, dieselbe Einrichtung auch für später und überhaupt so lange fortbe- stehen zu lassen, bis ich ausdrücklich das Aufhdren derselben meinerseits erklärt haben werde. F. A. Brock Haus-
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