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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 23.01.1852
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1852-01-23
- Erscheinungsdatum
- 23.01.1852
- Sprache
- Deutsch
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89 1852.) 679. Schmidt Iit Halle. 680. Schneider de Co. in Berlin. 681. Schropp sc Co. in Berlin. 682. Schröter in Plauen. 683. Schulthetz in Zürich. 684. Herm. Schnitze in Leipzig. 685. - 686. — — — 687. W. Schultz« in Berlin. 688. — — — 689. Schweizerbart'sche Der- lagSH. in Stuttgart. 690. - 691. Schwetschke sc Sohn in Halle. 692. — — — 693. Seidel in Wien. 694. Simion in Berlin. 695. Sollingcr in Wie». 696. Spamcr in Leipzig. 697. — — — 698. Stcttner in Lindau. 699. B.Tauchnitzzr inLejpzig. 700. leubner in Leipzig. 701. - Erdmalln, philos. Vorlesungen über den Staat. (Heldelb. Jahrb. d. Lit. 1852. I.) Priester, Jurist und Soldat. (Preuß. Wchrztg. 56.) Bericht üb. d. Kriegsopcrationen d. Ruff. Truppen III. (Milit. Lit.-Ztg. 1851. 4.) Thicme, niedere Geom. (Sächs. Schul- ztg. 1852. 2.) Sinner, Bibliographie d. Schweizer- gesch. (Heidelb. Jahrb. d. Lit. 57.) C h a n n in g s Werke 1—6. (Reuter Re- pert. 1852. 1.) Loos, Lehrb. d. Geometrie. (Sächs. Schulztg. 1852. 2.) Schulz, Lehrb. d. Raumlehre. (Ebcnd.) Di et lein, 2. Brief Petri. (Reuter Repert. 1852. 1.) Miller, was lehrt Gottes Wort ? (Preuß. Ztg. 10.) Lyons, Orchideen. (Heidelb. Jahrb. d. Lit. 58.) Lonoräsn, 3l)>livlog!e. (Literar. Cen- tralbl. 3 ) Schadeberg, Hilfsbuch f. Gcwerbtrei- bende. (Mitth. d. Gewerbe-Ver. für Hannover 63. Lsg.) — Holztabellen- (Ebend.) Cessner, Berbandlchre. (Jeitschr. d. Ges. d. Wiener Aerztc 1852. I.) Fahne, über die Pflicht d. Staats. (Voß'sche Ztg. II.) Vogl, Marko Kraljewits. (Europa 4.) Kalender für den Berg- u. Hüttcnman. (Berg- u- Hüttenmänn- Atg. 2.) Forst u. Jagdkalender für Preußen. (Allg. Forst- u- Jagdztg. I.) Die Belagerung von Peschiera. (Allgem- Militärztg. 1852. 4.) Piper, cvangel. Jahrb. f. 1850. (I. theol. Litbl. 1852. 1.) Bibel, Rev. Ausg. (Reuter Repert. 1852. I.) Hibliotkeca 8criptorum 6rasc. et ko- man. (Heidelb. Jahrb. d. Lit. 59.) 702. Teubner in Leipzig. 703. Trcssan in Verde». 704. Tr-uttel St Würtz in Strahburg. 705. Vandenhocck sc Ruprecht in Göttingcn. 706. Veit sc Co. in Berlin. 707. Nclhagcn de Klasing in Bielefeld. 708 Allgem. Deutsche Vcr- lagS-Anstalt in Berlin. 709. — — - 710. Dieweg dc Sohn in Braun- schweig. 711. — — — 712. — — — 713. Voigt in Weimar. 714. Doli in Leipzig. 715. Wagncr'schc Buchh. in Freibnrg im Br. 716. Wagner in Innsbruck. 717. — — — 718. Wagner in Neustadt a. d. Orla. 719. Weller in Bautzen. 720. Wettermann in Braun schweig. 721. Wicgandt n Griebe» in Berlin. 722. — 723. K. Winter in Heidelberg. 724. 725. — — luvenalis Sntirarum I. V. (Literar. Centralbl. 3.) Geschichte d. h. Gardehusaren - Regim. (Allg. Militärztg. 1.) Bruch, Weisheitslehre d. Hebräer. (Bl. f. liter- Uuterh. 2) Wieseler, Theatergebäude. (Voß'sche Ztg. 14.) Anmcrkgn. z. n. Lit. d. Rcaction. (Spener'sche Atg. 12.) Günther, Briefe c. Mutter. (Reuter Repert. 1852. I.) S kirner, Gesetz, d. Reaetion. (Literar. Centralbl. 3.) Pulßky, Jakobiner in U. (Spener'sche Ztg- 11.) Scheffler, Situationskalkul. (Heidelb. Jahrb. d. Lit. 56.) Claussen,.Flachsbau. (Mitthlgn. d. Ge- werbever. f. Hannover 63. Lsg.) Müller, Erinnerungen aus d. Kriegs- zciten. (Bl. f. lit. Unterh. 2.) Schönheit, Forstbotaniker. (Allg. Forst- u. Jagdztg. I.) Fechner, Zcnd-Avesta. (Liter. Central bl. 3.) Ourae Hieocritse, propos. IVeissger- der. (Heidclb. Jahrb. d. Lit. 60.) Weber, das Thal Passeier. (Gcrsdorf's Repert. 21.) Schwaiger, kathol. Katechismus. (Deut scher Schulbote 1851. 4.) Wilhelm, Magazin f. christl. Prediger. (Z. theol. Litbl. 1852. 2. 3.) Wetzke, Cyrus (Pilger aus Sachsen 3.) Küntzcl, Pecl's Leben. (Heidelb. Jahrb. d. Lit. 1852. 2.) Garcke, Flora von Nord- und Mittel deutschland. (Archiv d- Pharmacie. Dezbr.) Piper, Evangel. Jahrbuch f. 1851. 52. (A. theol. Litbl. 1852. I. und Reuter Repert. 1852. I.) Lange, die gesetzlich katholische Kirche. (Reuter Repert. 1852. 1.) Hauskirehe od. Bibclkalender. (Ebend.) Christoterpe f. 1852. (Ebend.) N i ch t a m t l i Nebcr das Buchhändler-Examen. (Vcrgl- Artikel in Nr. 2 und 3 d. Bl.) Der Artikel in Nr. 3 d. Bl. „Wie sollte die Buchhänd ler-Prüfung beschaffen sein?" behauptet, daß der Staat die Prüfung in der Literaturgeschichte nicht sehr wichtig halte; daß die Kenntniß der technischen Fächer so leicht, daß man sie möglicherweise von einem Lehrlinge verlangen könne; daß endlich der Staat kein Gewicht auf Schulbildung lege, und er recht daran thue, inocm es ihm nicht zukomme. Allerdings hat es den Anschein, als ob die beiden ersten Sätze ihre Richtigkeit hätten, und falls sich dies erweisen sollte, würde es sehr zu beklagen sein. Die Prüfung in der Literaturgeschichte ist die einzige, welche die Examinatoren bei Abgabe ihres Urtheils leiten kann; würde diese Abtheilung der Prüfung als unwichtig betrachtet, so könnte wohl das ganze Examen als unwichtig und demnach als überflüssig angesehen werden. Durch gründliche Prüfung der Literaturgeschichte würde die gewiß allseitig gewünschte Darlegung der nöthigen Schulbildung überflüssig. Ein tüchtiger Examinator könnte leicht bei dieser Prü cher Th eil. fung auf Gegenstände hinüberspielcn, die ihn bald belehren würden, ob der Eandidat die nöthigen Schulkenntnisse besitze oder nicht. Es würde dann jedoch nothwendig sein, daß der vom Regierungs-Prä sidenten ernannte Vorsitzende nicht etwa, wie man in dem Artikel in Nr. 2 d. Bl. für wahrscheinlich hält, ein Bürgermeister, Secre- tair rc. sei, sondern daß zu diesem Vorsitzenden, der auch hauptsächlich das Examen in der Literaturgeschichte zu leiten hätte, ein Regierungs- Schulrath, oder irgend ein anderer Beamte des Schulfaches ernannt würde. Es wäre für den Examinandus doch gar zu hart, wenn ein Bürgermeister der alten Schule sein wissenschaftliches Examen zu leiten hätte. Was nun den dritten Satz anbclangt, cs komme dem Staate nicht zu, Schulbildung zu verlangen, so muß dem aufs Heftigste wi dersprochen werden. Der Staat hat nicht allein das Recht, er hat sogar die Pflicht, Schulbildung zu verlangen, wenn er nicht mit seinen eigenen Gesetzen im Widerspruche stehen will. Das neue Preußische Preßgesetz vom 12. Mai 1851 ist der Act, daß cs von jedem Verleger und Sortimenter verlangt, er solle entscheiden können, ob das Buch, welches er verlegt oder verkauft, des
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