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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 24.02.1852
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1852-02-24
- Erscheinungsdatum
- 24.02.1852
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- Deutsch
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254 G ehilfenstellen, Lehrlings stellen u. s. w. (1758.) Offene Stelle. Wir suchen für unser Geschäft zu baldigem Antritt einen jungen Mann, welcher entweder bereits im Musikalicnhandel gearbeitet oder doch neben der Kcnntniß des Buchhandels einige Musikkcnntniß hat, wo möglich zugleich ein geübter Pianofortespielcr ist. Leipzig, 16 Februar. 1852. Brcitkopf L- Härtel. (1759.) Offene Stelle. Für mein Sortiments-Geschäft suche ich einen fleißigen u. zuverlässigen Gehilfen. Der Eintritt kann nach Ucbereinkommen sofort ge schehen. A. Waldow in Hirschberg. (1760.) Offene Gchilfen-Stelle. Für eine deutsche Buchhandlung des Aus landes wird zum April ein Gehilfe mit tüchti gen Sortimcntskenntnissen, der rasch und sicher arbeitet und wo möglich auch etwas im Musi kalicnhandel bewandert ist, gesucht.— Anerbie tungen mit Beifügung von Zeugnissen wird Herr Ru d. Hartmann in Leipzig die Güte haben zu beantworten. — Auf junge Leute, die eben erst ihre Lehrzeit beendet, kann nicht reflec- tirt werden. — (1761.) Stellegesuch. Ein junger militairfreier Mann, der in einer Preußischen Sortimentshandlung mittleren Umfangs seine Lehrzeit zu Ostern beendet, der französischen Sprache mächtig ist u. von seinem Principal bestens empfohlen wird, sucht behufs weiterer Ausbildung eine Gchilfenstelle in einem Sortiments- oder Vcrlagsgeschäfte. Gefällige Offerten (tranco) befördert die Redaction des Börsenblattes unter der Chiffre b'. >1. fff: 20! (1762.) Stelle-Gesuch. Ein junger Mann, der seit V« Jahr seine vierjährige Lehrzeit in einer lebhaften Buch- u. Musikalienhandlung, verbunden mit Leihbiblio thek und Schreibmaterialiengeschäft, zur vollen Zufriedenheit seines Principals beendet hat, sucht unter bescheidenen Ansprüchen eine Stellung, in die er zu Ostern d. I. eintreten könnte. - Adressen unter Nr. 3 kranco befördert die Redaction des Börsenblatts. (1763.) >xK- Gehilfcnstclle-Gesuch. Zum 1. April c. suche ich eine Gehilfen stelle in einer Sort. > oder Verlagsbuchhdlg. Seit 7 Jahren bin ich im Buchhandel thätig und seit O/z Jahre als Geschäftsführer der Drie- sencr Filialbuchhdlg. der Herren Volger St Klein in Landsberg a/W-, daher an ein selbstständiges Arbeiten gewöhnt und mit allen Zweigen des Buchhandels vertraut. Meine Zeugnisse lauten günstig und werde ich auf Verlangen gern Copicn davon einsenden. Briefe erbitte unter meiner Adresse mit dirccter Post nach Driesen. F. Appun. Diesem Gesuche füge ich noch bei, daß ich mit Herrn Appun's Führung u. seinen Leistun gen stets zufrieden gewesen bin und den Herren Collegen diesen jungen Mann als tüchtigen Gehilfen empfehlen kann. Ed. Volger, Firma: Volger L Klein in Landsberg a/W. (1764.) Stelle-Gesuch. Ein junger Mann, der seit 6 Jahren im Buchhandel thätig ist, sucht unter bescheidenen Ansprüchen zum 1. Mai eine andere Stelle- Geneigte Offerten beliebe man unter der Chiffre ö. b' fff 15 an Herrn Streng in Frankfurt zu senden. (1765.) Stellcgesuch- Ein noch unverheiratheter jüngerer Mann, im Anfänge der dreißiger Jahre, der sich durch eingctretene Umstände veranlaßt sieht, ein nicht längst begründetes Verlagsgeschäft wieder auf zugeben, sucht wieder eine Stelle, am liebsten in einer Verlagsbuchhandlung, da er in solchen die meiste Zeit seines bisherigen buchhändle rischen Wirkens verbracht hat. Derselbe ist auch im Lesen von Correcturen nicht ungeübt und wird dazu durch Sprachkenntniffe unter stützt, indem er der lateinischen und griechischen Sprache nicht unkundig, und mit der französi schen und englischen ziemlich vertraut ist. Sein Antritt könnte sogleich geschehen. Geneigte Anerbietungen erbittet er sich unter der Chiffre 6. 2. 14. durch die löbl. Redaktion dieses Blattes. (1766.) Zur Nachricht. Die von mir ausgeschriebene Gehilfen- stclle ist bereits besetzt, was ich den Herren Bewerbern hiedurch miltheile. Franz Oslander in Tübingen. (1767.) Zur Nachricht. Es ist mir bei der jetzigen überhäuften Arbeit unmöglich, die einzelnen Offerten auf die in meinem Geschäft entstandene Vacanz speciell zu beantworten und genüge daher die Anzeige, daß die Stelle besetzt ist. Meißen, 16. Fcbr. 1852. O. Fr. Goedsche. Vermischte Anzeigen. (1768.) Eff. Beachtung empfohlen. Da wir in den nächsten Monaten für un sere Rechnung die Pfalz bereisen lassen, so ersuchen wir die Herren Verleger von gedie genen u. couranten Pracht- und Kupfer werken, dieneuinLicferungen ers cheinen, um Einsendung einiger der ersten Lieferungen mit 3 Subscriptionslisten, unter Angabe der Bezugsbedingungen geg e n baar.— Auch son stige neue u. gute größere Lieferungswerke können verwandt werden, wenn selbige einer großen Verbreitung fähig sind. G- L. Längs Buchhandlung in Speyer. (1769.) Deutsche Volkshalle. Auflage über ÄvttO. Die „deutsche Volshalle" ist gegenwärtig, abgesehen von den mehr örtlichen Blättern, im Norden Deutschlands die einzige, in ganz Deutschland mit Einschluß von Oesterreich, die bedeutendste katholisch-conservative Zeitung. Bei einer Auflage von uichr als 4000 Exemplaren, welche seit mehreren Quartalen in raschem Steigen begriffen ist, wird sie bald zu den gclesensten Blättern Deutschlands ge hören, wie sie jetzt schon von nur einem Blatte in Rheinland und Westphalen bezüglich der 16 Abonnentenzahl übertroffen wird. Namentlich erstreckt sich ihre Verbreitung außer Rhein land und Westphalen, auf Schlesien, Oesterreich, Bayern und Hannover. Wir empfehlen daher die „deutsche Volkshalle" zu Inseraten, besonders von katholischen Jugcndschriftcn, Andachtsbü- chcrn und wissenschaftlichen Werken, land- wirtbschaftlichen Schriften und solchen, für welche der Adel das kaufende Publicum bildet, da sie den größten Theil des Adels undder katholischen Geistlichkeit zu ihrem Leser kreise zählt. Alle Inserate wolle man an die Buchhandlung von I. u. W. Boisscree adres- siren, welche für uns die Berechnung derselben im Buchhandel besorgt- Der Jnscrtionsprcis beträgt nur IV, N-f für die Pctitzcile im Formate der Kölni schen Zeitung. Köln, im Januar 1852. Jos. Bachem K> Comp. Actien-Commandite-Gesellschaft. (1770.) Jur besten Bekanntmachung philologischer und pädagogischer Verlagswerke, insbesondere der Lehrbücher für Gymnasien und höhere Schulen empfehle ich die ^akrbüoder für ?diIoIoß(ik ums ?8lir>§0KiIr. Oersusgegeben v. ?rof. ILIotr unei t>ros. Vivtscd. Inserate, die ich mit 2 N-s pr. durchlau fende Pctitzcile berechne, haben in diesem Jour nal den günstigsten Erfolg. Trotz vielfacher Concurrcnz ist dasselbe anerkannt die gelesenste philologische Zeitschrift, und kaum wird cs ein deutsches Gymnasium geben, an welchem sie nicht gehalten würde. Zu Insertionen theologischer u. aske tischer Literatur eignet sich vorzüglich das ZiUelligeiizblatt zu Harles; Sonntagswcihc Auflage 2000. (Die durchlaufende Peritzeile 2 N/ ) Mit Verlegern gediegener Zeitschriften führe ich gern ein Change-Jnsertions-Conto. Leipzig, im Februar 1852. B. G. Tcubner. (1771.) Zu Inseraten empfehle ich die bei mir erscheinenden Zeitschriften: Der Fortschritt. Zeitschrift für Deutsch lands Handel, Gewerbe und Landwirth- schaft. Hcrausgcgcben von dem deutschen National-Vereine für Handel und Gewerbe. Redacteur F. Kirchhof. Auflage 2500. Preis >>ro Zeile oder deren Raum 2^ N-s. Moritz Beycr's Allgemeine Zeitung für die deutschen Land- und Forstwirthe. Unter vielseitiger Mitwirkung herausgegebcn von vr. Th- Kerndt. Auflage 300. Preis pro Zeile oder deren Raum 2 N-f. Auch Recensionscxcmplare und Beilagen werden zu beiden Zeitschriften angenommen. Reichenbach'sche Buchhdlg. in Leipzig.
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