Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 09.03.1852
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- 1852-03-09
- Erscheinungsdatum
- 09.03.1852
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- Deutsch
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322 (2214.) Offene Stelle. Die Stelle eines 2. Gehilfen soll wieder durch einen tüchtigen, fleißigen jungen Mann besetzt werden. Ein vor Kurzem ausgclcrnter, der mit Umsicht und Fleiß alle verkommenden Arbeiten auszuführcn versteht, eine gute Hand schreibt, von seinem Herrn Principale aufs Beste empfohlen wird, und dabei bescheidene Ansprüche macht, würde den Vorzug haben. — Der Eintritt müßte jedenfalls spätestens Ende März sein- —Frankirten Anträgen sieht unver züglich entgegen Bremen, den 27. Fcbr. 1852. A. D. GciSlcr. s22,5.j Offene Stelle! Unter annehmbaren Bedingungen wird zur Besetzung der zweiten Gehilfenstcllc in einer Sortiments-Buchh. der Oesterreich. Monarchie ein junger Mann gesucht, welcher seine Lehrzeit in einem soliden Hause noch nicht lange been digte. Reflectantenbricfe, welche von einer Em pfehlung des gegenwärtigen Principals resp Lehrherrn begleitet sind, werden unter Chiffre 8. 2. von Herrn F. L.Herbig befördert. Der Eintritt müßte bis Ende März geschehen. s22I6.j Offene Lehrlingsstelle. „Für ein norddeutsches Sortiments- und Verlagsgeschäft wird zu Ostern ein Lehrling gesucht. Offerten (kranco) unter der Chiffre X. X. 2. Nr. 3 wird die Red- d. Bl. befördern." s22>7.j Offene Lehrlings-Stelle. Für eine lebhaft betriebene Sortimentsbuch handlung in Norddeutschland wird ein Lehr ling gesucht, der hinreichende Schulkenntniffe besitzt und aus guter Familie ist. Offerten (Iranco) unter D. ffsi 12 nimmt die Red. des Bl. entgegen. s22i8.j Stellr-Gesuch. Ein junger Mann, der in den Jahren 1844—48 in meiner Handlung den Buchhandel erlernte und seit jener Zeit in einer auswärtigen Sortiments-Handlung conditionirte, sucht zu seiner ferneren Ausbildung von nächste Ostern ab ein anderweites Engagement in einem leb haften Sortimcntsgeschäft- Meinen früheren Zögling empfehle ich als einen fleißigen und umsichtigen Arbeiter, auch ist sein jetziger Principal mit den Leistungen des hier Empfohlenen ganz zufrieden gestellt und wünscht demselben ein ferneres gutes Unterkommen. Nähere Auskunft zu crthcilen bin ich gern bereit. Leipzig, am I. März 1852. John»» Friedrich Hartknoch. s22i9j Stellegcsuch. Für meinen Gehilfen, der seit 5 Jahren in meinem Geschäfte zu meiner unbedingtesten Zufriedenheit arbeitete, suche ich eine ander weitige Stelle Ich sehe ihn zu meinem größten Bedauern von mir scheiden. Sein unermüdlicher Fleiß, Gewandtheit in allen Arbeiten, seine durch aus moralische Führung, hingehendste Treue und Redlichkeit werden ihm stets die Achtung und Freundschaft seiner Principale verschaffen. Ich kann den jungen Mann meinen Herren Collcgcn aufrichtig empfehlen und ersuche die selben sich in Betreff näherer Auskunft, gef. an mich zu wenden. Am liebsten rcflcctirt mein Gehilfe auf eine Stelle hier in Berlin oder überhaupt innerhalb des preußischen Staats. Berlin, I. März 1852. Leopold Lassar. I222v.j Zur Nachricht. Die in Nr. 14 d. Bl. angcbotcnc Gehil- fcnstellc in unserer Buchhandlung ist bereits besetzt; was wir hierdurch den Herren, die sich darum beworben haben, anzeigen, da cs uns nicht möglich ist, jedes Anerbieten schriftlich zu beantworten. Gerstciibcrg'sche Buchhandlung in Hildesheim. Vermischte Anzeigen. s222i.j V6rIgA8-^uction jn alle ist bereits versebickt worden: Verreiolmi88 von bückera unä Lun8i- ariilrelll »«lobe vom 31. IVlLrr 1852 von Vormittags 9I7kru. Xackmittags 2 llkr ab im 4uctionslocale, Doslstrasse dlo. l b., Volckmar's llof, durch Unterzeichneten gegen haare^ahlung versteigert »erden. Indem ick dieses Verreickniss einer ge neigten Leacktung angelegentlich empledle, ersuche ich rugieick alle Handlungen, bei denen dasselbe nickt eingetrollen sein sollt«, reckt Zeitig ru verlangen. II. HrrrlunK, Oniversit.-Droclamator. s2222.j Wir ersuchen die Herren Verleger um Zusendung I Exemplars, fest, aller Schriften und Artikel in Zeitschriften, welche den Aufstand in Baden von I8ii>, militärisch oder politisch, ohne Rücksicht auf den Partci- standpunkt besprechen, insofern wir dieselben nicht schon besonders erbaten. Badische- und Schweizer-Handlungen bitten wir noch um gefällige Zusendung solcher Schriften, weiche nicht in den Buchhandel gekommen sind- Potsdam, den 4/3. 1852. Riegcl'schc Buchhandlung (Heintz L Stein.) s2223.s Ahxff' Herren Verleger, welche Werke über die Zucht und Pflege der Palmbäume Herausgaben, werden uns durch schleunige Prcis- u. Titelaufgabe und Jahreszahl verpflichten. Amsterdam, 2/3. 1852. Sevffardt'schc Buchhandlung. (2224.j Mit der Errichtung einer neuen Leih bibliothek beauftragt, bitte ich um Zusendung von: Verzeichnissen im Preise herabgesetzter Ro mane. Neiße. Joseph Graveur. (2225.) Die seit Anfang dieses I. in meinem Verlage erscheinende Lllllgcmcinr deutsche Hchrcrzkitung (welche den 4. Jahrgang der bisher unter dem Titel: Zeitung des Allgemeinen Deutschen Leh- rervercins bildet) erfreut sich einer immer mehr steigenden Verbreitung nicht nur durch ganz Deutschland, sondern auch durch den Ocstcrreichischcn Kaiserstaat, die Schweiz und die Russischen Ostsccprovinzen, u. sind da- herJ n ser a tein derselben von bedeutender Wir- ^ 20 kung. Für die gespaltene Pctitzeile oder deren Raum berechne ich 1'^ N-s, für literarische Beilagen, wovon ich 750 bedarf, 1^ und stelle die Beträge in Jahresrcchnung. Verleger neuer pädagogischer, oder dahin einschlagendcr Artikel bitte ich, mir sogleich nach Erscheinen, davon ein brochirtcs Exemplar gratis für die Redaktion der Lchrcrzeitung zuzusenden, und der schnellsten Beurtheilung, so wie der Zusendung der betreff. Reccnsions- nummcr gewiß zu sein. Probcnummern stehen auf Verlangen fortwährend zu Diensten, auch changire ich jederzeit mit der Lehrerzeitung gegen an dere pädagogische Zeitschriften. Leipzig, im März >852. Zulius Kliiiktiardt. (2226.) Jur besten Bekanntmachung philologischer und pädagogischer Verlagswerke, insbesondere der Lehrbücher für Gymnasien und höhere Schulen empfehle ich die ^Lkrbücker für ?kilo1okie uull ?iiüriAOKlIi. Hersusgegeben v. ?rof. ülolr. und Prot. INelsck. Inserate, die ich mit 2 N-( pr. durchlau fende Pctitzeile berechne, haben in diesem Jour nal den günstigsten Erfolg. Trotz vielfacher Concurrenz ist dasselbe anerkannt die gelesenste philologische Zeitschrift, und kaum wird cs ein deutsches Gymnasium geben, an welchem sie nicht gehalten würde. Zu Insertionen theologischer u. aske tischer Literatur eignet sich vorzüglich das 2»telligeii;blalt zu Harles; Soimtagsiveilic Auflage 2000. (Die durchlaufende Peritzeile 2 N/ ) Mit Verlegern gediegener Zeitschriften führe ich gern ein Changc-Jnscrtions-Conto. Leipzig, im Februar >852. B. G. Tcubner. l2227.j Ill8erat6 ill äie Löllli8cdk Aeitlmx. (Verlag von DI. Du 3Iont-8chsuberg) — als eines der am meisten unter wirklichen Siicherkaukern verbreiteten deutschen lZIätter, das passendste OrAau kur literarische ^NLeiAen — werden durc/t die l/nterrcic/inetc vermit telt, und denken,'xxenLee/irtcn //andiuNA-cn, weic/ie o/sencs ttonto mit ,/,r Haben, in dn/tres-/tec/inunzr gestellt. kebükrea für die gesp. Lelilreile oder deren lirmni IU 8ps. Das /'eui/lcton der /üäiniseHen Zeitung liefert Despreckungen neuer Werke aus den Oekieten der /.'cscHic/ite, AlaatsuiissenseHa/t, /.ander- und /'öikerkundc, /tettetristik etc. etc., »eiche die betrsllenden Verlagshandlungen unter der -tdresss der , /tedaction der /'euil- teton d. //. 2." dure/i /jeisc/iiuss an uns «inrusenden belieben. FI I»i> FI«n<-8«tI>ni>I>orA ecke Duclikandlung in Liiln.
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