Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 23.10.1854
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- 1854-10-23
- Erscheinungsdatum
- 23.10.1854
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- Deutsch
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1854
- Monat1854-10
- Tag1854-10-23
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1803 1854.1 112914.) Aiiticsuari8clier XataloA v. kV Hanke in ^ürick. »ein 45. sntig. Verreickniss, welckes cs. 5400 IVerks aus silen Bäckern entkslt, kabe ick dieser l'sxs sn diejenigen 8»ndlungen gesandt, welcbe meinen seitksrigen listslogen ikre gütige Verwendung ru Tkeil werden Hessen. — Sollte eine Handlung überseken worden sein, so wolle man geO., bei Aussickt auf krfolg, in massiger Anrakl verlangen. Ick gebe bei kecknungsbeträgen von 15 Ir. und inekr, 15^, Habatt; kleinere Usck- nungen werden mit 10 Oh rsbsttirt. — IVegen der weiten Klntlernung muss ick de! öestel- lungen über Heiprig, soserne solcke nickt ru dirscter Sendung kinreicken, für b'rsncstur dis I-eiprig und 2oll 1s^ 8^ pr. Pfund bs- recknen. Indem ick für die meinen listslogen Kis ker gesckenkts gütige Verwendung freund- lickst danke, bitte ick, dieselbe suck dem ge genwärtigen listslog sngedeiken ru lassen. Acktungsvoll und ergebenst 2ürick, im Octbr. 1854. I r. Ilitiil.l'. lvicke Wahlzettel Nr. 2270.) II2915.) An die Herren Verleger von Jugcndfchristcn! Die Hof-Kunsthandlung von F. W. Meyer in Braunschweig ersucht um Einsendung illustr. Jugendschriften, in doppelten Exemplaren. fl2916.) Trotz unserer Verwahrung im Bor- senblatt und in Schulz 's Adreßbuch gegen Zu sendung von Büchern, kommen uns fortwährend solche zu. Wir erklären dcßhalb nochmals und auf's bestimmteste: daß wir Alles, was dem reinen Buchhandel angehört, nicht annehmen, vielmehr jede derartige Zusendung gegen Porto nachnahme remittiren werden. München, im October 1854. Mcy 8 Widmayer. fI29I7.) Da wir unfern Novitäten-Bedarf selbst wählen, bitten wir, keine unverlangten Nova-Zusendungen uns zu machen. Liegnitz, den 11/10. 1854. Kuhlincy'schc Buchhandlung. s129l8.j Kitte. Ich ersuche die Herren Verleger hiermit dringendst, mir keine Bücher re. einzusendcn, die in Oesterreich verboten oder gegen Staat und Kirche gerichtet sind. Troppau, den 14. Octbr. 1854. Otto Schüler. si29,9.j Zu Inseraten 1ZL empfehlen wir das in unserm Verlag erscheinende Tagblatt ,,Neuigkeiten", welches jetzt bereits in 2300 Exemplaren in Brünn und dessen Umgebung verbreitet, demnach das bei weitem gelesenste Blatt ist, bestens. Wir berechnen für die Pctitzeile das erste Mal 1 N/ oder 3 kr. C.-M., die folgenden Male 2kr. odcr U N-^. Bei Anzeige mit unserer alleinigen Firma berechnen wir nur die Hälfte, bitten aber, bei Zusen dung eines Inserates, um gleichzeitige Ex pedition der anzuzeigenden Werke. Brünn, im Septbr. 1854. Buschak S> Zrrgang. si2920.j Inserate auf dem Umschläge des „Salon," der ein zigen größeren belletristisch-kritischen Wochen schrift Oesterreichs, und in allen Kronländcrn stark verbreitet, berechne ich mit nur 1 N^ für die gespaltene Petitzeile. I. B. Walll'Shansscr in Wien. si29ri.j Inserate finden durch die Weimarische Zeitung im Großherzogthum Sachsen und in einem großen Theile von Thüringen zweckmäßige Verbreitung. L Zeile 10 v Weimar- Hermann Böhlau- si2922.) All 8ÜUMIA6 Gallier! Alle Handlungen, welcke bis spätestens 15. Hoveiuber l. I den mir nock rukommen- den Ssldo nickt bersklt ksben, werden von der Auslieferungsliste gsstricken und erkalten nsck Leknden selbst nickts gegen bssr. 1-eiprig, 20. Oct. 1854. Ii» stpr. Hdiiller. fI2923.) Von heute an halte ich allen Hand lungen, welche nicht vollständig bezahlt haben, Fortsetzungen und Verlangtes zurück, sowie ich dieselben auch bei Versendung von Novitäten unberücksichtigt lasse. Stuttgart, 16. October 1854. Eduard Hallberger. f12924.) spen Lncko Ootoüei' Kec^nunA 1853 m'e/tt rrc/»A fink, /reine /'ernet'err >8enc/un- 7Ne^,-. 112925.) Die consequentc Beschränkung mei ner Verbindungen auf diejenigen Handlungen, welche bisher einen namhaften Absatz meiner Artikel hatten, hat bei diesen hochgeschätzten Sortimentern eine so überaus thätigc Verwen dung hervorgcrufen, daß ich mich verpflichtet halte, ihnen Allen hierdurch öffentlich meinen tiefgefühltesten Dank auszusprcchen- Ich gestehe offen, daß ich auf einen so un gewöhnlichen Bedarf nicht vorbereitet war, und daß zwar augenblicklich noch alle meine Artikel zu haben sind, aber viele derselben stark zu Ende gehen. — Diejenigen davon, welche bin nen Monatsfrist wieder fertig werden können, sind bereits in Arbeit, diejenigen aber, welche sich gänzlich vergreifen und dann dies Jahr nicht mehr geliefert werden können, zeige ich seiner Zeit im Börsenblattc an, und wird es, bei dem jetzigen Umfange meines Verlages, mei nen wcrthen Geschäftsfreunden trotzdem hoffent lich nicht an anderen, der Verwendung würdi gen Artikeln fehlen. Stuttgart, den II. October 1854. Rudolph Chelius. s>2926.) Die Redaction des Jllustrir- tcn Familienbuchs hat folgende „PreiS- auöschreibung für naturwissenschaftliche Aufsätze" erlassen: Der allgemeine Beifall, mit welchem die früheren zwei Preisausschreibungen für No vellen, und eine dritte für historische Aufsätze, ausgenommen wurden, wodurch das „Jllustrirte Familienbuch des Oesterreichischen Lloyd" meh rere sehr gediegene Beiträge der tüchtigste» Au toren erwarb, bestimmt die Redaktion, um allen Ansprüchen allmälig gerecht zu werden, in diesem Jahre (für den V. Band des „Jllustrir- ten Familienbuches") eine Preisausschreibung für die zwei besten naturwissenschaftlichen Original-Aufsätze zu erlassen. — Das In teresse für die Naturkunde ist gegenwärtig ein allgemein verbreitetes, ihr Material ein unge mein reiches. Das Streben der Redaktion bei dieser Preisausschreibung geht dahin, jenes Interesse bei den Lesern unsres „Familienbuches" wach zu halten, und ihnen von dem reichen Materiale nur das Beste in allgemein verständ licher Form darzubieten: daher sollen nur solche Original-Aufsätze, welche sich von der strengen Form der Wissenschaft frei zu machen verstehen, zur Bewerbung zugelasscn werden. Im klebri gen sind alle Darstellungen der gesammlen theo retischen und angewandten Naturwissenschaft willkommen, wenn dieselben mit Berücksichti gung der neuesten Forschungen geschrieben sind, und nicht mehr Raum als ein und einen hal ben Druckbogen in gr. 4. einnehmen. — Wenn bildliche Erläuterungen nbthig befunden werden sollten, bitten wir, solche in Bleistift- odcr Federzeichnung beizufügen, und sind gerne bereit, dieselben sauber in Holzschnitt aus führen zu lassen. Die Preise für die zwei besten der zur Bewerbung eingesandten natur wissenschaftlichen Aufsätze bestehen, außer dem herkömmlichen Honorare von 40 fl. C.-M. (per Druckbogen), aus einem von 25 Ducaten in Gold, und einem zweiten von 15 Duca ten in Gold. — Das Preisrichteramt über nehmen die Herren: V. Kollar, Dircclor des k. k. Naturaliencabinets in Wien; vr. Lud wig Redtenbacher in Wien: Professor ! Emi l A. R oß m ä ß l er in Leipzig. Die Zeit der Einreichung der Manuskripte in gut les baren Reinschriften währt bis zum 30. April 1855, und die portofreien Zusendungen sind gefälligst an die „Hauptagcntur des Oesterreichi schen Lloyd in Wien, Hoher Markt Nr. 388", oder an die „Hauptagentur des Oesterreichi schen Lloyd in Leipzig, Querstraße Nr. 25", zu richten. Die Aufsätze müssen ohne Namen des Verfassers, aber mit einem Motto bezeich net, und von einem versiegelten Briefe beglei tet sein, auf dessen Außenseite das Motto wie derholt ist, und in welchem der Name und Wohnort des Verfassers angegeben sind. Die Bekanntmachung der gekrönten Aufsätze und der Namen ihrer Verfasser werden am I. Juli 1855 durch die „Wiener Zeitung" und die „Augsburger Allgemeine Zeitung" erfolgen. Die Redaction behält sich vor, jene Einsendungen, welche den gekrönten Aufsätzen am nächsten stehen, gegen die gewöhnlichen Honorarbedin gungen abzudrucken, und verpflichtet die Ver fasser dieser Letzter», so wie die der gekrönten Schriften, ihre Arbeiten vor Ablauf von zwei Jahren nach dem Erscheinen im Familienbuch nirgend, weder in Zeitschriften, noch in einem Buche, wieder abdrucken zu lassen. Triest, am 15. October 1854. Zur gefälligen Kenntnißnahme mag diese Anzeige hiermit denjenigen Herren College», welche Gelegenheit und guten Willen zur wei teren Verbreitung derselben haben, bestens empfohlen sein. Separat-Abdrückc davon stehen auf Verlangen zu Dienst. Leipzig, 18. October 1854. Hauptagcntur des Oesterr. Lloyd, A. Gumprecht.
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