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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 05.01.1855
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1855-01-05
- Erscheinungsdatum
- 05.01.1855
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18550105
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39 1855.^ l''08.) Schleunigst zurück alle nicht abgesehen Eremplarc von: Johnston, Chemie des täglichen Le bens, deutsch von Th. V. G. Wolfs, Heft l., da es mir an Exemplaren zum Ausliefern von Fest- und Baar-Bestellungcn fehlt. Berlin, im Octbr. 1854. Franz Dnnckcr, (W. Besscr's Verlagshdlg.) in Berlin. Gehilfenstellen, Lehrlings stellen u. s. w. s20i».j Stelle-Gesuch. Für einen Gehilfen sin, reiferen Jahren (hoher Dreißiger), der in alle» Branchen des Buchhandels thätiggewesen ist,'diedoppelte Buch haltung versteht, und mit dem Druckereigcschäft, Correcturenlcsen und dem Aeitungswesen ver traut ist und einige Jahre in einem grdßern Kartenverlagsgcschäft gearbeitet hat, suchen wir zu Ostern, auch früheroderspäter, eine bleibende feste Stellung. Geneigte Offerten, mit Angabe der Bedingungen, erbitten wir uns direct franco. Breslau, im Dccbr. 1854. Trcwcudt Lk Krauler. s2io.s Offene Lchrlingsstellc. Zu Ostern d. I. suche ich für meine Buch handlung einen mit den nöthigen Schulkcnnt- niffen ausgerüsteten jungen Mann als Lehrling. Gefl. Offerten erbitte mir franco mit di rekter Post. Neustrelitz, im Januar 1855. K. Barucwitz, Hofbuchhändler. s211.s 8lollo-0osucli. Kin sunger jVIann von 21 llaliren, der die Oberseounda des O^innasii absvlvirtund näch ste Ostern in einer Krovinrial-8tudt 8eble- siens seine Debrreit beendet, suebt unter bückst soliden ^nsprücben eine 8tells. OekülÜAe Oilerten, mit D. I!. 17. Aereicb- net, kaben die Oiite ru belördsrn: Herr 1. O. Kern in Lreslau und Herr Ködert Kriese in Deipri^. V ll. Der Antritt Icönnte aucb 4 VVocken vor dem Quartal Aescbeken. s212.s Lehrliugöstelle-Gefuch. Für den siebzehnjährigen, durch den Besuch einer Handlungs-Schule gut vorbereiteten Sohn eines Verlags-Buchhändlers wird zu? Ostern 1855 eine Lehrlingsstelle in einem lebhaften Sortimentsgeschäft, am liebsten in einer grö ßeren Provinzialstadt, gesucht, und müssen die Verhältnisse der Art sein, daß der Lehrling als Mitglied der Familie seines Principals betrach tet werden kann. Gefl. Offerten, nebst Bedin gungen, werden durch Herrn Hermann Schnitze in Leipzig befördert. Vermischte Anzeigen. l2is.j I.tzjprixer öüelikrLuoiioii. Die Versteigerung der Kibliotbelcen der Herren 6sk. kded.-Katk Dr. Olnrus und Ober-kostdirector von Hüttner u. s. w. beginnt bestimmt den 8. llanusr 1855; gek. Vultrügs bitte ieb daber baldmügiickst einrusenden. Deiprig. H. »»rlmix, Oniversitüts-Drociamator. Llltilsuarisoder 6a,iL!oA. Unser so eben versandtes Voroiebniss gebundener Lüeber aus alle» ffii- eliern der bilerstur empfehlen wir geneigter Aufmerksamkeit und bit ten, nach Bedarf ferner zu verlangen. Ulm, im Novbr. 1854. P. L. Adam's Verlagsbuchhdlg. s2i5.j — Journal-Fortsetzungen — für kommendes Jahr erbitten wir uns in der von uns bestellten Anzahl. — Wir machen uns nicht verantwortlich für ohne unserVcrlangen gesandte undverlorne ein zelne Hefte und Nr», von Zeitschriften. London, den 28. Decbr. 1854. Williams L» Norgatc. s216.j Die Schabelitz'sche Buchhandlung i" Zürich erbittet sich von den pro 1855 erschei nenden Journalen zwei Pcobenummern. s2i7.j Musikalicn-Nova erbitte mir in einfacher Zahl. Bonn, im Decbr. 1854. W. Sulzbach. s218.s Besitzer von Zeitschriften und Zeitungen jeglichen Inhalts und Sprache, ersuche Be treffs Anschaffung derselben für ein Leseinstitut um Probeblättec gratis. Berlin, den 12. Dccbr. 1854. Fcrd. Ebner. s2i9.j Zur Notiz! Wiederholend verbitten wir uns jede Zu sendung von Schriften gegen Staat und Kirche, desgleichen von Broschüren aller Art unter dem Preise von 6 S-f; wir.übernchmen hierfür keinerlei Haftung) Ebenso wolle man uns mit unverlangter Zusendung alter Bücher (mit und ohne neue Titel) verschonen, indem wir sic sonst, unter Nachnahme von 8 N-f pro K, an den Absender remittiren. Brünn, den 31. Dccbr. 1854. Nit sch Große. s220.s Triest, den 1. Decbr. 1854. Da uns eine solche Menge Novitäten zu geht, für die wir in unseren Wirkungskreisen keine Vcrwcndunglhabcn, dieselbe» uns sehr be trächtliche Spesen verursachen und viel Arbeits kraft in Anspruch nehmen, so sehen wir uns in die Nothwendigkcit versetzt, die unbedingte Zusendung von Neuigkeiten uns zu verbitten, mit Ausnahme derjenigen Handlungen, die specicll darum ersucht worden. Diejenigen Handlungen, welche dessen un geachtet uns unverlangt etwas zuscnden, wer den cs sich gefallen lassen müssen, wenn wir für das, was nicht abgesetzt wird, die vollen Spesen in Anrechnung bringen. Ganz besonders und dringend müssen wir bitten, uns nichts zu senden, was in feindlicher Gesinnung gegen Oesterreich ist, oder sonst Ten denzen verfolgt, die hier nicht zulässig sind. Wenn solche Schriften hier confiscirt werden, leisten wir keinen Ersatz Hochachtungsvoll ergebenst F. H. Schimpfs. H. F. Münster. s221.j Berlin, den 29. Decbr. 1854. Da ich Veranlassung habe, mir bei der nächsten Abrechnung Disponenden ohne alle Ausnahme zu verbitten, wollte ich nicht unterlassen, Sie schon jetzt davon in Kennt- niß zu setzen, damit Sie darauf Rücksicht neh men können, sobald Sie zu remittiren anfangen und mich späterem Rückverlangen von Dispo- ncnden überheben. Ich richte diese Bitte ganz besonders auch an diejenigen Handlungen, denen ich bisher Disponenden in größerem Umfang gestattet habe, und hoffe, daß nicht zum Dank dafür, meinem vollkommen berechtigten Verlan gen deshalb Schwierigkeiten entgegcngcstcllt werden, weil sich die Disponenden angesammelt haben. Ich würde es sehr bedauern, wenn ich bei dennoch eintretendcm Fall dadurch genöthigt werden sollte, den betreffenden Handlungen auch für die Zukunft alle Disponenden zu verweigern oder gar eine Unterbrechung in der Kreditge währung bei denselben eintrete» zu lassen. Hochachtend ergebenst Georg Ncimer. s222 j Die Agronomische Zei tung, welche mit dem Jahre 1855 ihren zehnten Jahr gang antritt, hat sich in der Gunst des land- ' wirthschaftlichen Publikums durch hervorragende Original-Mittheilungen der besten Kräfte und gefeiertsten Namen dermaßen festgesetzt, daß sie jetzt wohl das iin In- und Ausland am mei sten gelesene größere und wirklich den For derungen der Zeit Rechnung tragende Or gan für Landwirthschaft re. ist. Deshalb, und weil sie bei ihrer wöchent lichen Erscheinung die Aufmerksamkeit des Le sers länger zu haften erlaubt, eignet sic sich vor zugsweisezu Ankündigungen landwirthschaft- lichen Verlags, wie für alle Annoncen, welche schnell, sicher und eindringlich einem großen land- wirthschaftlichen Leserkreis zu Gesicht kommen sollen. Inserate kostendie Pctitzeile der Foliospalte oder deren Raum 2^ N-s. — Beilagen wer den, bei einer Auflage von I960, nur 750 er beten, da die Post keine annimmt. Von älteren Jahrgängen der Agronomi schen Zeitung (excl. des vergriffenen 1852) können noch einzelne Exemplare zu ermäßigtem Preis ä 4 bezogen werden. Die Expedition der Agronomischen Zeitung. PH. Rcclam Zu», in Leipzig. s223.s Facturcn auf alte Rechnung nehmen wir nicht in Alte Rechnung auf, wenn sie nicht Mitte Januar in Händen unsers Commis- sionärs sind. Alles, was man nach diesem Da tum aus alte Rechnung zu stellen beabsichtigt, bezahlen wir lieber baar, und unser Com- missionär wird alles Festvcrlangte ohne Weite res einlösen, wenn unser Verlang ze tte l die Factur begleitet. Wir bitten um ge fällige Beachtung dieser Notiz im Interesse der Vermeidung von Rechnungs-Differenzen. London, im Decbr. 1854. Williams Kt Norgate.
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