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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 02.02.1855
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- 1855-02-02
- Erscheinungsdatum
- 02.02.1855
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- Deutsch
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211 1855.^ (1344.) Die Seligsberg'sche Antiquarhand lung in Bayreuth sucht unter Preisanzeige: VVzltenbscliii opusoula. h k., 1821. 2 Voll. — epistolac, sd. älglinv. 3 käse, kseciolali oralionvs. Adelung, Mithridatcs. Vollst. (1345.) D. Nutt in London sucht: 1 Handel, de immaoulats oonoeplione keatss älariae Virginis. kologna, 1481- 1 üenlilis llispanicae advoeationis likri II. 8. 1661. 1 — Praxis utriusgue. 1 Xpulejus. Ldit. kiponl. (1346.) G. Manniskc (Beyer) in Aschers leben sucht billig: 1 Justiz-Minist.-Blatt für 1852. (1347.) Z. H. Parker in Oxford sucht un ter vorheriger Preis-Anzeige: 1 Vaillant, Vocsbulaire Irany. l Wslbaum in 1 — grsmmairs romaine. l kuksrest. 1 älariana, slistoriso de rebus llispsnise libri XXX. ZurückverlangteNeuigkeiten. (1348.) Aitte um Remission. Wagner, Führer in's Reich der Cryptogamen. Heft II- III. IV. bitte ich gütigst da, wo keine Aussicht auf Absatz, zu remittiren, da es mir gänzlich an Exemplaren fehlt. Bielefeld. A. Heinrich. Gehilfenstellen, Lehrlings stellen u. s. w. (1349.) Offene Stelle. In einer See- und Handelsstadt Norddeutsch lands wird zum I. April d. I. für eine Kunst-, Musikalien- und Schreibmaterialicnhandlung ein solider, gewandter und gut empfohlener, auch militairfreicr Gehilfe zur Leitung des Verkaufs gesucht. Herr C. F. Lee de in Leipzig wird die Güte haben, schriftliche Offerten entgegen zu nehmen und nähere Auskunft bei persönlichen Anfragen zu ertheilcn. (1350.) Offene Stelle. Ei» intelligenter junger Mann, der mit Lust und Liebe arbeitet, und namentlich Gewandtheit in dcrBnch- führung besitzt, ( — auch antiqnar. Kenntnisse sind erwünscht—) findet zum sofortigen Antritt eine Stelle als Gehilfe, in einer größeren Stadt Süddcutschlands. Briefe bittet man an Herrn F. L. H er dig in Leipzig, bcz. D. fff 6., zu adres- siren. ii35i.) Offene Stelle. Wir beabsichtigen das Engagement eines tüchtigen Gehilfen nnd erbitten zu solchem Behuf baldgcneigtc, dircctc Mel dungen. BreSlau, am 1. Februar 1855. Ferdinand Hir t's Buchhdlg. (>352.) Offene Stelle. Zu baldigem Antritt wird für ein lebhaf tes Sortimentsgeschäft einer mittleren Provin zialstadt Schlesiens ein Gehilfe gesucht, der so eben, oder vor Kurzem in einer Sortiments handlung seine Lehrzeit beendet hat- Adressen unter der Chiffre K. fff 2. wird Herr A. Wie n- brackin Leipzig entgegen zu nehmen die Güte haben. si353.) Offene Stelle. In unserer Handlung ist die zweite Ge hilfenstelle vacant, und soll dieselbe durch einen jungen Mann, der noch nicht lange seine Lehr zeit beendet hat, sofort besetzt werden. — Neben sauberer Handschrift sind Haupterfordernisse: Treue, Fleiß, Lust und Liebe zum Beruf, sowie Zuverlässigkeit. Nur solche, welche diese Eigenschaften be sitzen und von ihrem Principal gut empfohlen werden, wollen sich direct per Post an uns wen den. — Franzcn Ls Große in Stendal. (1354.j Offene Stelle. Für mein Geschäft suche ich zum sofortigen Eintritt oder bis zum 1. März einen Gehilfen, dem ich die Führung der Bücher anvertrauen kann. Am liebsten würde ich auf einen jungen Mann reflectiren, welcher schon in einer Musi- kalien-Handlung gearbeitet. Zeugnisse erwarte ich mit direkter Post und frankirt. M. Schloß in Cdln. (1355.) Gehilfen-Gesuch- Ich suche einen Gehilfen, welcher im Sor timentsfach nicht unerfahren sein darf, eine gute Hand schreibt und sich ordentlich geführt hat. Der Antritt desselben wird sofort ge wünscht. Frankfurt a/O-, den 29. Jan. 1855. Fr. Hanrincrschmidt. (1356.) Stelle-Gesuch. Ein gut empfohlener, militairfreicr Gehilfe, der dem Buchhandel 10 Jahre angehdrt, den selben in allen Branchen kennen gelernt hat, sucht zum sofortigen Antritt eine Stelle in ei ner Sortiments- oder Verlagsbuchhandlung. Gcsl. Adressen beliebe man unter Chiffre X. ll. an die Redaction des Börsenblattes zu richten. (1357.) Gesuchte Lehrlingsstelle. Für meinen jüngsten Sohn Rudolph, 15 Jahr alt, suche ich zum alsbaldigen Antritt eine Stelle als Lehrling in einem recht lebhaften Sortiments-Geschäfte einer größeren Stadt, gleichviel ob Nord- oder Süddcutschlands. Mein Sohn ist im Besitz tüchtiger Schulkcnntnisse und hat bereits Vz Jahr in meiner Handlung gearbeitet. Gefl. Offerten mit Angabe der Be dingungen erbitte mit dirccter Postff Hamburg, im Jan. 1855. B. S. Berendsohn. Vermischte Anzeigen. (1358.) So eben erschien: LstaffoKue des livres de konds dsla lilterature belKs. Verlags- und Partie-Artikel. Diejenigen geehrten Handlungen, denen er nicht gesandt, und die sich für denselben zu ver wenden wünschen, bitte zu verlangen. Ich ge währe: 15HH, baar, franco Leipzig. Brüssel, d. 28. Jan. 1855. F. Heußner. (1359.) l.tzipriAvr LvtoßsrapdellLuvtioll de» 19. kebruar 1855. Xn oben bemerlctem Va^e Icvmmt bier die rweite Xbtbsilung 6er Hiillllvr 8vl»ei> rur Versteigere!»». Xnkträg« biernu bit ten uns schleunigst ru übersenden; diesel ben werde» bestens besorgt. Iiii88lioA'scke Lucbliandlung in 1>eiprig. (1360.) Nob. Schäfer's Buchhdlg. in Dres den empfiehlt sich zu Aufträgen für die am 12. Februar daselbst beginnende Bücher-Auction. Kataloge stehen auf Verlangen zu Diensten. (1361.) Besondere Gründe veranlassen mich, Sie dringend zu ersuchen, mir in der bevor stehenden Oster-Meffe nichts zur Disposi tion zu stellen, da ich von Disponenten durchaus keine Notiz nehmen werde. Ich bitte, mein Gesuch zu berücksichtigen. Leipzig, im Jan. 1855. Philipp Reclam fuu. (1362.) Heute versandte ich meine Remitten- den-Facturen und bitte, die aus denselben aus gesprochene Bitte in Betreff der Disponen- den gefälligst zu berücksichtigen. Ausdrücklich bemerke ich jedoch, daß ich von Hoffmann, Baukalender für 1855, Bücher, Parlamentarismus durchaus keine Disponenden gestatten kann, und wo sic dennoch Vorkommen sollten, ohne weiteres streichen muß. Berlin, 24. Januar 1855. F. Dunckcr, (W. B e sser's Verlag.) (1363. Zur Aotrznahmc. Jur bevorstehenden Ostermeffe können wir von: Pclchrzim, wisscnsch. Ausbildung. 5, und 6. Auflage. Riehl, Erinnerung an Potsdam, (in beiden Ausgaben) und Mendelssohn, Handbuch der Münz- re. Kunde keinerlei Disponenden gestatten, was wir zu berücksichtigen bitten. Potsdam, im Februar 1855. Horvath'schc Buchhdlg-, (Ed. Döring.) (1364.) Zur gef. Beachtung. Heute versandte ich meine Reunlteilden- Factur und mache ich hierdurch noch besonders darauf aufmerksam, daß ich diese Oster-Messe ausnahmsweise durchaus keine Disponenden gestatten kann. Leipzig, den 22. Januar 1855. ^Tr. I. Möller.
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