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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 10.01.1855
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1855-01-10
- Erscheinungsdatum
- 10.01.1855
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Saxonica
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18550110
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59 1855.^ s380.j Offene Stelle. Für einen soliden und tüchtigen jüngeren Gehilfen wird bei mir demnächst eine zweite Stelle vacant. I. F. «teinkopfin Stuttgart. s381.j Offene Stelle. Für eine Sortimcntsbuchhandlung in Wien wird, womöglich zum sofortigen Eintritt, ein erster Gehilfe gesucht, und wird demjenigen der Vorzug gegeben, der bereits in einer österrei chischen Buchhandlung, oder in der eines an dern katholischen Landes arbeitete und seine Tüchtigkeit Nachweisen kann. Adressen unter «. «. I. s382.j Gehilfcn-Gcsuch. Gesucht wird zum 1. März ein Gehilfe, welcher in dem Antiquariatsgeschäfte sich die ndthigeAusbildung erworben hat. Franco-Offer- ten wird Herr A. G. Licbeskind in Leipzig unter Chiffre 2. 2. stp 8. annehmen. f383.j Offene Lehrlingsstelle. Ei» bescheidener und solider junger Mann, der die nbthigen Schulkcnntniffe besitzt und den Buchhandel zu erlernen wünscht, findet zu Ostern 1855 ein Engagement bei W. Diebe in Anclam. s384.j LehvliiigSstelle-Gcsuch. Für den siebzehnjährigen, durch den Besuch einer Handlungs-Schule gut vorbereiteten Sohn eines Verlags-Buchhändlers wird zul Ostern 1855 eine Lehrlingsstclle in einem lebhaften Sortimentsgeschäft, am liebsten in einer grö ßeren Pcovinzialstadt, gesucht, und müssen die Verhältnisse der Art sein, daß der Lehrling als Mitglied der Familie seines Principals betrach tet werden kann. Gcfl. Offerten, nebst Bedin gungen, werden durch Herrn Hermann Schultze in Leipzig befördert- s385.j Gesuchte Lehrlingsstelle. Ein Primaner der Realschule zu Halle sucht für Ostern 1855 eine Stelle als Buchhändler- Lehrling. Nähere Auskunft zu crthcilcn werden die Herren Ehr. Morgenstern so Co. in Leipzig die Güte haben. s386.j Stelle-Gesuch. Ein junger Mann, welcher in einer rcnom- mirten Musikali en- Verlags- und Sor timents-Handlung Deutschlands seine Lehrzeit beendet unssebendaselbst noch ein Jahr als Gehilfe gearbeitet hat, sucht eine anderwei tige Stellung. Derselbe ist bewandert in der französischen und englischen Sprache, sowie in der Musik. Die geehrten Herren Principale wollen die Güte haben, ihre werthcn Adressen unter der Chiffre 6. stst 1. mir durch Herrn C. F. Leede in Leipzig zugehen zu lassen. Vermischte Anzeigen. s387.j Xu ^ukträßen kür die am 29. 1a». 1855 stattkndende ^ulo^rapl»e»-^»etioii «mpkelilt sieb Köln. ^ biolimitl« (Sortkdlg.). LtzipriAsr LullstLvetivll.Z Demnächst erscheint: Verreich»,»« der von Herrn Oker-Bustdirector 6 l>. 6l. von Hüttner nachgelassenen 8ammlung von Kn pkersti cl> e n, Nadirungen, Band- reicknunge», O e l g e m ä I d e n etc., welche nebst anderen Kunstsammlungen von, 5. Klärr 1855 an durck mich versteigert wird. Ick bitte, auk mitkolgendsin Xettel ru verlange». I.eiprig, den 5. lan. 1855. H. Hsrtuilx, ll »iversitäts-Broclamator. (viäe Wahlzeltcl Nr. 52.) s389.j Von Unterzeichnetem wurden versandt: Bücher-Anzeige Nr. 2, enth.: Bücher aus dem Gebiete der Belletristik. Besonders Leihbibliotheken zu empfehlen. Ferner: Bücher-Anzeige Nr. 3, enth.: Bücher aus allen Fachern in eleg. Einbänden. Handlungen, denen diese Verzeichnisse nicht zugegangen sind, wollen gütigst bestellen. Posen, den 3. Januar 1855. 2- Lißncr. s390.f — Journal-Fortsetzungen — für kommendes Jahr erbitten wir uns in der von uns bestellten Anzahl. — Wir machen uns nicht verantwortlich für ohne unserVerlangen gesandte und verlorne ein zelne Hefte und Nr», von Zeitschriften. London, den 28. Decbr. 1854. Williams b» Norgatc. f39i.f Musikalicn Nova erbitte mir in einfacher Zahl. Bonn, im Decbr. 1854. W. Snlzbcich. s392.j Die Schabclitz'sche Buchhandlung in Zürich erbittet sich von den pro 1855 erschei nende» Journalen zwei Probenummern- s393.j Obwobl ick meinen Ledark bis jetrt nur gegen daar. bsrog, so wäre es mir dock wünsckenswerth, lVuvitätsn auch s Cond, (aber nickt unverlangt!) ru erkalten; ick er suche desskalb diejenigen Herren College», mlt denen lck bisher nickt in Necknung stand, mich gell, auk ikre ^usliekerungs-Inste setren ru wollen, und reickne hochachtungsvoll Brüssel, den 5. lau. 1855. f394.j Triest, den I. Decbr. 1854. Da uns eine solche Menge Novitäten zu geht, für die wir in unseren Wirkungskreisen keine Verwendung haben, dieselben uns sehr be trächtliche Spesen verursachen und viel Arbeits kraft in Anspruch nehmen, so sehen wir uns i» die Nothwcndigkcit versetzt, die unbedingte Zusendung von Neuigkeiten uns zu verbitten, mit Ausnahme derjenigen Handlungen, die speciell darum ersucht worden. Diejenigen Handlungen, welche dessen un geachtet uns unverlangt etwas zuscnden, wer den cs sich gefallen lassen müssen, wenn wir für das, was nicht abgesctzt wird, die vollen Spesen in Anrechnung bringen. Ganz besonders und dringend müssen wir bitten, uns nichts zu senden, was in feindlicher Gesinnung gegen Oesterreich ist, oder sonst Ten denzen verfolgt, die hier nicht zulässig sind. Wenn solche Schriften hier confiscirt werden, leisten wir keinen Ersatz Hochachtungsvoll ergebenst F. H. Schimpfs. H. F. Munster. s395.j Von Neujahr 1855 ab ersuche ich dB Herren Verleger, alle und jede unverlangte Zusendung von Novitäten an mich einzust ei len, da ich meinen Bedarfjetzt selbst wähle. Handlungen, die es trotzdem nicht unter lassen sollten, mir ohne Ordre Nova einzusen- dcn, mache ich darauf aufmerksam, daß ich alles, mir auf diese Weise Jugekommene und unver kauft Gebliebene beim Jahresschluss unter Nachnahme meiner Spesen, rctourniren werde. Buchholz, am I. Januar 1855. Georg Adler. s396.j Facturen auf alte Rechnung nehmen wir nicht in Alte Rechnung auf, wenn sie nicht Mitte Januar in Händen unsers Commis- sionärs sind. Alles, was man nach diesem Da tum aus alte Rechnung zu stellen beabsichtigt, bezahlen wir lieber baar, und unser Com- missionär wird alles Festverlangte ohne Weite res einlöscn, wenn unser Verla ngzcttel die Factur begleitet. Wir bitten um ge fällige Beachtung dieser Notiz im Interesse der Vermeidung von Rechnungs-Differenzen. London, im Decbr. 1854. Williams K» Norgatc. s397.j Die Heft-Umschläge von: Lamartine, Geschichte der Türkei, deutsch von Johannes Nocdmann, Auflage 3000, empfehle ich den ?. 1. Herren Verlegern zur Insertion.' Ich berechne den Raum der durch laufenden Petitzeile mit nur 1 N^ auf lau fendes Conto. 2 B. Wallishausser's Separat-Conto in Wien. s398 .j Literarische Anzeigen aller Art, namentlich aber von wissenschaft lichen Werken, finden die zweckmäßigste Ver breitung durch das Literarische Centralblatt für Deutschland, hcrausgcgeben von Professor Itr Fr.Zaruckc, da dasselbe zu den im In- und Auslande gele- sensten kritischen Blättern gehört. Die Jnsertionsgebühren betragen 2 N-s für die Pctitzeile oder deren Raum; füv besondere Beilagen werden 2 ^ Ge bühren berechnet. Leipzig. Expedition vcS Literar. EciitralblattcS. i3i>9.j Bekanntmachungen aller Art finden durch die Illustrirtc Jeitung die weiteste Verbreitung, und betragen die In sertions-Gebühren für die 3spaltige Nonpareille- Zeile oder deren Raum 5 N-s ord., 4 N-s netto. Leipzig. I. 2- Weber.
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