Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 05.03.1855
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1855-03-05
- Erscheinungsdatum
- 05.03.1855
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18550305
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185503054
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18550305
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1855
- Monat1855-03
- Tag1855-03-05
- Monat1855-03
- Jahr1855
-
385
-
386
-
387
-
388
-
389
-
390
-
391
-
392
-
393
-
394
-
395
-
396
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
395 1855.^ ^2805.1 Stelle-Gesuch. Ein gut empfohlener junger Mann, der zu letzt 21/2 Jahr in einer Buch- u. Antiquariats handlung gearbeitet hat, namentlich auch mit den in dies letztere Fach einschlagenden Arbeiten vertraut ist, sucht bis zum 1. April oder etwas später eine andere Stelle, e Gefl. Offerten beför dert die Herzog!. Hofbuchhandlung von Brück ner Lt Renner in Meiningen. j2800.j Steile-Gesuch. Ein junger Mann, der seit einigen Jahren dem Buchhandel angehört und die besten Zeug nisse aufzuweisen hat, sucht zur weitern Aus bildung eine Gehilfenstelle, womöglich in einer preußischen oder sächsischen Handlung. Dem so fortigen Eintritt steht nichts entgegen. Gefl. Offerten unter -4,. K. fff: 23. wird Herr Fr. Vo lckmar in Leipzig die Güte haben entgegen zu nehmen. j2807.j Stelle-Gesuch. Ein junger Mann, der bereits 2 Jahre in einer bedeutenden Verlags- u. Sortimentshand lung gelernt, sucht zu seiner ferneren Ausbil dung eine Volontairstelle bei freier Station. Gefl. Offerten bitte unter Lit. cV V. an die Redaction d. Blattes gelangen zu lassen. f2808.j Denjenigen Herren, welche die Güte hatten, uns ihre Dienste für die in unserm Ge schäft vacante Gehilfenstelle zu offeriren, diene zur geneigten Kcnntnißnahme, daß dieselbe be reits besetzt ist, und wir für die freundlichen Offerten, welche einzeln zu beantworten uns die Zeit nicht erlaubt, verbindlichst danken. ^ Achtungsvoll ergeben Gratz, d. 20 Febr. 1855. Damian K» Sorge's Univ.-Buchhandlg. Vermischte Anzeigen. s-2809.) Iitzjprjxtzi- güolivrLiietioll. Vn unser« wertken Oesckältskreunde ver sandten wir so eben den Latalog 2N der »i» 11i. K^pril «I. beginnenden Versteigerung der Libliotbelcen der Herren liränner in liegensbnrg und lffbbe Kitter von kesrri in ffVien, sowie den Oatsiog 2U der »11» 211. /kpril »I. ikren Anfang nebinenden Kuction der Liblio- tbelc und SttmmiunA 6oAe»§rancse des Herrn 6ust. kleinr. Sebmidt, legl. VLn. 6en6rLl-0on8ul8 in t.eip2lA. Viejenigen Handlungen, denen diese werlbvullen Lataloge nickt rugegangen sein sollten, iknen aber eine Lweclrdienlieke Verwendung wollen ru Ikeil werden lassen, and s. L. uns mit gel. A.utträgen Lu de- ebren gedenlion, belieben etwaigen Ledark 2U verlangen. Itii88lii»sr'sck« Luckkandlung in Keiprig. f28I0.j B. Westcrmuuu äs Eo. in New- Pork ersuchen die Verleger von gutenneue ren und ältern Lustspielen, um Einsen dung billigster Offerten gegen baar. f28lt.j Von alten Auctions-und Antiquar- Catalogcn, in welchen Jncunabeln, Litera turgeschichte, Kunstgeschichte und Künsttech- nik Vorkommen, erbittet sich 1 Exemplar Ioh. Hcinr. Meyer in Braunschwcig. s2812.j Zur Acachtung! Wiederholt bringe ich hiermit in Erinnerung, daß ich unverlangte Novasendungen nur von denjenigen Handlungen annehme, von welchen sie besonders erbeten wurden. Für alle anderen unverlangten Zu sendungen berechne ich die Spesen. Dagegen bitte ich um schnelle Einsendung von Wahlzetteln und Anzeigen neuer Erschei nungen, so wie auch von Antiquar - Catalogen in einfacher Anzahl. Klagenfurt, im Febr. 1855. Ford. v. Kleinmayr. f28i3.j Zur gefälligen Notiznahme! Es : st in letzterer Zeit in verschiedenen in- und ausländischen Zeitungen, -wie auch im Börsenblatte, unter der seit Jahren hier gar nicht mehr bestehenden Firma „C. G. Schmidt", Reichenbach's Naturgeschichte statt 20 für ^ angekündigt worden, und in Folge stattgefundener Bestellungen und Zusen dungen erwähnter Naturgeschichte, find durch Verwechselung mit meiner Firma, an mich mehrfache Rcclamationen und Beschwerden un angenehmer Art, theils von Buchhandlungen wegen gar keinem oder zu wenig gewähr tem Rabatt, theils von Privaten wegen schlech ter Beschaffenheit dieses Werkes, ergangen und erst kürzlich erhielt ich wieder von einer auswärtigen Buchhandlung einen Brief, worin dieselbe mir folgendes schreibt: ,,Jch erhielt von Ihnen I Reichcnbach's Naturgeschichte für 6^ statt des La denpreises 20^. — Ein so aufgckleb- tes Exempl. hat aber nie 20gekostet und ist Ihre Ankündigung, nach Aus sage des Bestellers, nur auf Täu schung berechnet. Es sind besonders in dem ersten Theile sehr viele Blät ter aus Bilderbüchern genom men und auf die Tafeln geklebt, namentlich die Vögel. — Der Bestel ler verweigert die Annahme dieses Wer kes, und werde ich Ihnen dasselbe kom mende Oster-Messe gegen Nachnahme des Betrags remittiren re. re." Habe ich auch bisher solche Zuschriften immer speciell dahin beantwortet, daß die er wähnte Naturgeschichte vom Verleger dersel ben, Herrn Gustav Pönickc hier, unter der, wie schon bemerkt, hier gar nicht mehr bestehen den, sondern wohl nur aus besonderen Grün den von Herrn Pönicke dazu benutzten Firma „C. G. Schmidt", angekündigt und cxpedirt worden ist, so sehe ich mich jetzt, durch wieder holt vorgekommcnc Fälle doch veranlaßt, meine auswärtigen Herren Collegen darauf aufmerk sam zu machen und zu bitten, nicht meine Firma mit der erwähnten zu verwechseln. Leipzig, den 22. Februar 1855. C. F. Schmidt. f2814.j Ankauf von Ncftauflagcn. Ich kaufe fortwährend ältere u. neuere Verlagsartikel in den Rcstauflagen und er bitte Offerten und Cataloge. F. A. Reichel in Bautzen. (28i5.j Dringende Bitte. Da wir laut Bekanntmachung schon seit Jahr und Tag keinen Commissionair in Frank furt haben, so bitten wir höflich die verehrli- chen Frankfurter und um Frankfurt herum ge legenen Handlungen, uns doch gefälligst die be treffenden Sendungen über Leipzig machen zu wollen, weil es nicht zu erleben ist, das Ge wünschte auf anderm Wege zu erhalten! Die Notirung unserer Firma auf die Leip ziger Auslieferungsliste ist gleichfalls sehr wün- schcnswerth. Achtungsvoll C. H. Dcck'sche Buchhandlg. in Ndrdlingcn. f28io.j »< Erklärung. In Folge der Anzeige der Herren Kiess- ünx, Scknäe L o. hier, wonach diese Herren I,evv> kistoire de In peinture a 15 S-f pr. Liefg. abgeben, reclamirte ich bei dem betref fenden Verleger, und hat mir derselbe nunmehr gleichfalls den Mehcrabatt bewilligt, welchen er Herren Kiesslinx, 8cknee A 60. giebt. Hierdurch bin ich in den Stand gesetzt, die Lieferung gleichfalls ü 15 S-l abzu- gcbcn, und werde die Differenz bei Expedi tion der 4. u. 5. Lieferung den betreffenden Handlungen gutbringcn. Handlungen, welche sich Absatz versprechen, stehen Exemplare der 1. u- 2. Lieferung ä Oond. zu Diensten. Brüssel, 25. Februar 1855. A. Bluff. f2817.j Zur Notiz. Die vielfachen wiederholten Bestellzettel von Handlungen, die ihren Verbindlichkeiten noch nicht nachgekommen sind, veranlassen mich, nochmals zu erklären, daß ich Rechnung 1855 nur mit solchen Handlungen eröffnet habe, die Rechnung 1853 rein saldirt Haben! Bestell zettel der Restanten werden unbeachtet bei Seite gelegt. Leipzig, d. 22. Febr. 1855. Otto Wigand. f28i8.j kotiekomLnie In meinem Verlage sind bis heute 18 verschiedene?oticliolnaiiie-Bilder-Bogen in 6—dfachem Buntdruck mit Gold re., auf feinstem Glace-Papier, erschienen, welche japanische, chinesische, ägyptische Gegen stände, Figuren, Blumen, Thiere re. ent halten und prachtvoll ausgeführt sind. Der Preis eines Bogens ist 2'^, 5. K, 1v und I2Vg Sgr. Sortimentshandlungcn, welche sich sür diese dankbare Sache interes- stren, wollen gef. gegen baar verlangen und sich der reellsten Expedition versichert halten. 3 Flacons dazu paffende Farben, nebst 3 Flacons Ingredienzien, stehen wohlverpackt für den Preis von 22^ S-f gegen baar zu Diensten. Otto Iankc in Berlin. f2819.j Ein geübter Uebersetzer, Philologe von Fach, der seine Studien an der Berliner Uni versität absolvirt hat, übernimmt die Bearbei tung sowohl belletristischer als auch wissenschaft licher Werke gegen mäßiges Honorar. Demsel ben ist die französische, englische und italienische Sprache gleich geläufig. Nähere Auskunft wird zu ertheilen die Güte haben Herr Karl I. Klemann in Berlin.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Keine Volltexte in der Vorschau-Ansicht.
- Einzelseitenansicht
- Ansicht nach links drehen Ansicht nach rechts drehen Drehung zurücksetzen
- Ansicht vergrößern Ansicht verkleinern Vollansicht