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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 02.04.1855
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1855-04-02
- Erscheinungsdatum
- 02.04.1855
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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579 1855.^ s4167.s Stelle - Gesuch. Ein junger Schweizer aus guter Familie, der sich von jeher mit Sprachstudien beschäftigte, geläufig Deutsch, Französisch und Italienisch spricht und schreibt, umfassende Kenntnisse in der Literatur dieser Sprachen, besonders der neueren deutschen besitzt, auch im Englischen ziemlich bewandert ist, das Gymnasium absolvirt und 4 Semester auf der Universität zugebracht hat, wünscht eine Anstellung in einer großem deutschen Buchhandlung, um dieses Geschäft gründlich zu erlernen. Allfällige Offerten, sammtdcn desfall- sigen Bedingungen, beliebe man mit di rekter Post an die Schabelitz'sche Buch- handlg. in Zürich einzusenden. s4168.j Stelle-Gesuch. Ein junger militairfrcier Mann von 21 Jahren, der seit Beendigung seiner vierjährigen Lehrzeit, die er in einem der ältesten und renom- mirtesten Sortimentsgeschäfte Deutschlands be stand, in einer Leipziger Handlung als Gehilfe servirt, sucht für die nächste Zeit ein passendes Engagement in einer größer» Sortimentshand lung. Derselbe ist mit allen Arbeiten des Buchhandels vollkommen vertraut, spricht ge läufig französisch und auch englisch, und kann über seine bisherige Wirksamkeit die günstigsten Zeugnisse aufweisen. Herr Franz Wagner in Leipzig, ber auch jede sonstige nähere Auskunft gern erthei- len wird, nimmt gefällige Offerten entgegen. s4169.j Stelle Gesuch. Ein miltairfreier junger Mann, von katho lischer Religion, welcher bereits in mehreren katholischen Buchhandlungen servirt hat, sowohl mit dem Sortiment, als Buchführung und Correspondcnz vertraut, sucht baldigst ein En gagement, am liebsten in Oesterreich. Gefällige -Offerten unter K. 6l. fff 1. bittet er an die Re daktion d. Blattes zu senden. s4i70.j Stelle-Gesuch. Ein junger Mann, im Alter von 24 Jah ren, sucht in einer Verlags- oder Sortiments- Handlung eine Stelle, lieber Geschäftstüchtig keit und Solidität ist derselbe, durch mehrere Zeugnisse, sich bestens auszuweisen im Stande. Gefl. Offerten mit ö. k. 24. wird die löbl- Redaction des Börsenblattes befördern. s4i7i.s Offene Stelle. In einer Verlags- und Sortiments- bnchlnindlnng einer süddeutschen Haupt stadt ist demnächst eine Stelle zu besetze». Gefällige Bewerbungen werden erde test nur von solchen Herren, die tüchtige, schnelle und zuverlässige Arbeiter sind, nndderenEharaeternndLebenswandcleinc Bürgschaft bieten, daß ihnen in Abwesen heit dcö Principals die Leitung mit Muhe vertraut werden kann. Evangelische Con- scssion und Freiheit vom Militär ist gleichfalls Bedingung.."^ Mittheilnugen unter -4. U. nebst Zeugnissen wollen gerichtet werden an die Herren A. Wicnbrack in Leipzig, oder I. F. Steinkopf in Stuttgart. Vermischte Anzeigen. s4l72.s Von allen Auctions- und Antiquar- Catalogen, in welchen Jncunabcln, Litera turgeschichte, Kunstgeschichte und Kunsttcch- nik Vorkommen, erbittet sich 1 Exemplar Joh. Hcinr. Meyer in Braunschwcig. s4173.s Die Koblitz'sche Buchhandlung in Görlitz ersucht die Herren Verleger von guten Werken über Käsebcrcikung, um Angabe der Titel und Preise derselben. — f4174.s Disponenden betreffend. Folgende, am Fuße unsrer diesjährigen Re- mittenden-Factur befindliche Bemerkung erlau ben wir uns hier nochmals gefälliger Beachtung zu empfehlen: Von Gellert's Schriften, !ll o mm8 e n, Köm. Kosolnelile, I. kä., kroll er, 6riok. hlz-lkologio, 2 käo. bitten wir alle unverkauften Exemplare zu remittiren. Auch verbitten wir uns alle Disponenden von älter» Artikeln als 1854. Nach der Erfüllung oder Nichterfüllung dieser Bitte müssen wir uns bei künftigen Versendungen richten. Handlungen, welche hierauf bis zur Jubi- latc-Mcsse keine Rücksicht genommen haben, ge ben uns dadurch zu erkennen, daß sie keine Neuigkeiten mehr von uns empfangen wollen. Wir ersuchen aber auch, nicht unbeachtet zu lassen, daß wir Artikel, um deren Rücksendung wir rechtzeitig gebeten haben, später, wen» sie durch neuere Auflagen werthlos geworden sind, nicht mehr zurück nehmen können. Berlin, den 27. März 1855. Wcidmann'sche Buchhandlg. s4175.j Keine Disponenden bitte ich von den Artikeln aus dem Verlage des Herrn Pichler's Wwe. L Sohn in Wien, und von den von mir versandten Commissions artikeln : Proschko, Streifzüge, Marneau, Photographie. Leipzig, den 28. März 1855. A. G. Licbcskind. s4176.s Disponenden und Saldo-Vorträge bitten wir uns nicht zu stellen. Disponenden verbaten wir bereits auf unserer allgemein ver sandten Remittenden-Factur. Saldo-Vorträge können wir nur bei größerem Absatz nach unserer vorher eingeholten Einwilligung gestat ten. Stuttgart, im März 1855- Ricger'sche Berlagshandlg. s4177.s Kur Inserate empfehlen wir Ihnen bestens das hiesige ,,Amts und Anzeigeblatt", welches in 2300 Erempl. sämmtlichen hiesigen Einwohnern gra tis abgegeben und noch außerdem in dem gan zen Oberamtsbezirk und dessen Nachbarorten stark gelesen wird- Wir geben demselben einen besonderen „li terarischen Anzeiger" bei, an dessen Kopfe stets die Firmen: C. F. Palm und B. G. Kurtz genannt werden, so daß Sie durch Ein sendung Ihrer Inserate an uns diese beiden Handlungen in ihrer thätigen Verwendung für Ihren Verlag namhaft unterstützen. Preis der durchlaufenden Garmondzeile oder deren Raum 0 kr. Preis der gespaltenen Garmondzeilc oder deren Raum 3 kr. Beilagen in 2500 Exemplaren berechnen wir — wen» solche franco eingesandt werden, im andern Falle berechnen wir die Fracht — mit nur l Beilagegebührcn. Der Einfachheit wegen nehmen wir den Betrag der Gebühren bei Einsendung der In sertions-Belege nach. Hochachtungsvoll Reutlingen, im März 1855. Expedition des „AmtS- u. Anzeigcblat- tcs" für Reutlingen und Umgegend. Inserat- und Beilage-Sendungen ar obige Expedition nehmen meine Eommissionaire, und zwar in Leipzig Herr F. L. Herbig, in Stuttgart Herr Fra»; Köhler, zur Beförderung an, und empfehle ich Ihnen obiges Anzeigeblatt zur gefälligen Benutzung bestens. Stuttgart u. Reutlingen, im März 1855. Earl Mäekcn, Verlagsbuchhandlung. s4178.s I» Inseraten empfehle ich die in meinem Verlage erscheinen den Zeitschriften: Dresdner Volkszeitung. Auflage 1,2NO; per gespaltene Zeile ä 5 Der Dole aus Dresden. Auflage 10,000; per Zeile ä 5 N-s. Die Volkszeitung erscheint wöchentlich zwei Mal in klein Folio, und werden auch Beilagen gegen Vergütung von 3 angenommen. Dem Boten aus Dresden, Monatsschrift, lege ich Anzeigen gegen Vergütung von 6 -ff bei. Verlagsbuchhandlung von E. G. Lohse in Dresden. s4i79.j Inserate für die Sächsische Porszcitnng, Auflage 4400, welche in Dresden erscheint, sind an den Un terzeichneten cinzusenden. Kosten pr. Zeile oder deren Raum 12 sächs. Pfennige, Gebühren für 3000 Beilagen (bei d. Postversendungen werden liter. Beil, nicht zugclassen) 3 ./fl nebst 15 NA Transportkosten. Friedrich Fleischer in Leipzig. l4i80.j P. C. Möller L Co. in Ncuschönefeld bei Leipzig empfehlen hiermit ihre neugegründete Fabrik von Reißzeugen, Zirkeln und ma thematischen Instrumenten und erbitte» sich Bestellungen durch die Buch handlung von F-. A. Brockhaus in Leip zig- Preisverzeichnisse ihrer Artikel stehen fortwährend zu Diensten.
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