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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 13.01.1862
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1862-01-13
- Erscheinungsdatum
- 13.01.1862
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186201136
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366 367. 368. 369. 370. 371. 372. 373. 37-1. 375. 376. Letzcr's Antiq. in Bremen. -Blätter, grüne. Aus d. Engl- des „Oreen leaves" übers. Nach der 6. Aust- d. Orig. 16. In Comm. Geh. ^ cart- * Vs -? Springer'» Verlag in Berlin. OentrsIIiLlIe, pkarm-iceutisclis, 1. Deutsclilpiid. Hrsg. v. H. Ha ger. 3. äalirg. 1862. dkr. 1. gr. 8. In Oumm. Visrteliädrlieii daar * >/2 .? Llalicl'sche Bulph. in Wllrzburg. Protokolle der Kommission zur Berathung e- allgemeinen deutschen Handelsgesetzbuches. Hrsg. v. I. Lutz. 0. Thl. Lex.-8. 1861. Geh- * 2 ./! — dieselben. Beilagebd. 4. Hst. Lex.-8. 1861. *24N-k Thcissing'sche Buchh. in Münster. Hanbweiscr, literarischer, zunächst f. das kathol. Deutschland. Hrsg, v. F- Hülskamp u. H. Rump. Jahrg. 1862. Nr. I. Lex.-8. pro cplt. Thic in Berlin. Zimmermann, W. F. A., Magnetismus u. Mesmerismus od. phv- sische u. geistige Kräfte der Natur. Fortsetzg. 2. Lsg. Lex.-8. Geh- * Ve>? — naturwissenschaftliche Romane. 33. Lsg. Lex.-8. Geh. * ^ Trowitzsch Lt Lohn in Frankfurt a. d. V. Ciciiiciiivc-Zeitung, deutsche. Verbunden m. e. allgein. Anzeiger. Red.: H. Stolp. Jahrg. 1862. Nr. I. gr. 4. Vierteljährlich * O/a-? Vanhenhocei' Ft Nnprccht'ü Verlag in Güttingen. Anzeige», Gbttingische gelehrte, unter der Aufsicht der kbnigl. Ge sellschaft der Wissenschaften. Jahrg. 1862. Nr. 1. 8. In Comm. pro cplr. *7,^ 17>/2 N-s Ncreinübneiilianhlnng in Haniünrg. Omnkbus. JllustrirtesWochcnblatt. Red. v. A-Strodrmann- Jahrg. 1862. Nr. 1. gr. 4. Vierteljährlich * 12 N-s Allgcm. Deutsche Verlags-Anstalt in Berlin. Intelligenz-Blatt, landwirthschaftliches. 5. Jahrg. 1862. Nr. 1. gr. jdol. Vierteljährlich A -F 377. 378 379. 380. 381. 382. 383. 384. 385. VcrlagS-Bnreau in Altona. Krüger, I., Hamburg wie es weint u. lacht- Eine Sammlg. v. Er- zählgn- aus dem Hamburger Volksleben. 9. Bd. Die Tochter d. Wu cherers. 8. 1861. Geh. Ich . Baillant, Wer bleibt schwindsüchtig u. wer nicht? od. die neue Be- handlg. d. Blutspeicns u. Bluthustens- 8. In Comm. Geh. 6 Nz^ Wolf, A., die Hämorrhoiden od. der Hämorrhoidalproceß auf dem Mastoarme, der Schleimhaut, der Blase re. 8. In Comm. Geh. 6N^ Vof, in Leipzig. LentrnIblLtt, eliemisokes- Itepertorium s. reille, pliarmaceut., pk)-siolog. ». teclin. Obemie. liktl.: vv linop. bleue li'olge. 7. lalirg. 1862. dir. 1. 8. pro cplt. * 3^ch Kalender f. d. I. 1862. gx. 8. St. Petersburg. Geh. ** ^ Weidmann'schc Buchh. in Berlin. LAomrasen, TA, romiscke Oescllickte. 3. Ud. 3. ekull. ge. 8. 1861. 6el>> IVs Tacitus, 6., erklärt v.X. biipperäe)'. 1. Ud. kd exeessu Divi Au gust! I—VI. 3. skull, gr. 8. 6eb. ^ ^ T. O. Weigel in Leipzig. Llorster, LI., Denkmale deutscber Uaukunsk, Lilänerei u. iklnlerei V. Kintulirung ä. Okristentliums bis aui die neueste iieit. 174. u. 175. 1>fg. b'vl. ä * ,/S; Drncbtnusg. n ^ 1 C. F. Wintcr'schc Verlagsh. in Leipzig. Lronir, LI. 6., >Iie belassen n.Ordnungen d. Tbier-lleiclis evissen- scbastliek dargestellt in kVe, et u. Dild. 3. 11d. IVeicktkiere: sslala- cor.ua. 15. Dkg. Dex.-8. Oeb. * Ich Wwe. Berger - Lcvranlt Ff Lohn in Ltraßbnrg. LuIIetiix de la sveiete pnur la conservatiun des monuments kistori- gues d'sklsaee. Vol. 4. gr. 8. I86l. 6el>. * 3Ich Treuttcl Ff Wurp in Ltrastburg. Lergruaair, L'. 6., la knscinativn de Oulki sO)'Ila Oinningj. Traite de mxtltulogie seandinave cvmpose par8nvrri bis de8turla. Tru delt du texte norrain en sranzmis et expligue dans une introdue- tiun et un evminentaire critigue perpetnel. gr. 8. 1861. 6eb. 'I'/.V Nisarü, D., biistoire de la littsrature fran^aise. TomeIV. gr.8. 1861. Oeb. ' 2-/s i ch tamtli ch e r Thei l. Zum letzten Male da6 preußische Stempclc»esetz. Hr. Springer faßt in Nr. 1 d. Bl. das Ganze seiner Aus führungen in der Behauptung zusammen, daß die Bemühun gen der preußischen Buchhändler darauf gerichtet gewesen wären, die wesentlichen Härten des Manceuffel'schen Gesetzes soweit als thunlich zu mildern. Diese Absicht ist von mir nicht in Abrede gestellt worden, wohl aber der Erfolg, und so lange Hr. Springer nicht nachwcist, daß in der gänzlichen Freilassung der in fremder Sprache erschei nenden Blätter und in der Erhöhung der Steuer für die vereins- ländischcn von 10 auf 33jch vom Hundert eine Erleichterung der selben liegt, so kommt wenig daraus an, ob eine Anzahl von po litischen Zeitungen, die ja Hr. Springer gar nicht als dem Buch handel angehörig betrachtet, eine Herabsetzung in derselben er fahren haben. Es ist allerdings nicht Jedem gegeben, aus dem Gesetze zu ersehen, daß 400 Quadratzoll gleich 800 Quadrakzoll sind, und als jener Spanier seines Vaters dem Kloster vermachtes Screitroß für 5 Zcchincn zum Verkauf ausbot, cs aber nicht ohne eine Henne verkaufen wollte, für welche er 100 Zechincn ver langte, da wurde dieser Ausweg wohl für einen guten Spaß ge- i halten, aber Niemand wird behaupten wollen, daß der Wille sei nes Vaters aus diesem Wege ausgcsührl wurde. Hr. Springer dankt Gott, daß Preußen die schmachvolle Zeit hinter sich habe, wo man die Gesetze nicht loyal nach dem, was ihre Worte besagten, sondern so handhabte, wie man wünschte, daß diese Worte besage» könnten, und behauptet einen Vorzug für Preußen, weil cs diese Zeit hinter sich habe. Es würde uns verlangen, von ihm einen Nachweis zu erhalten, daß z. B. in Sachsen jemals eine solche Zeit bestanden habe, und wenn er das nicht kann, so ist offenbar, daß Preußen erst jetzt da angckom- men ist, wo wir längst stehen, und daraus läßt sich doch kein Vor zug vor andern Staaten hcrleitcn! Auch er beklagt sich, wie in einer der neuesten Nummern der Allg. Preuß. Ztg.,.über Verdächtigungen, allein er so wenig als jene weist uns dieselben nach. Der Hinweis auf eine im Gesetz klar vor Augen liegende Begünstigung der fremden Presse vor der deutschen, und der preußischen vor der bundcsgenössischcn enthält doch keine Verdächtigung ; will er sie mit einem besondcrn Ausdruck bezeichnen, so kan» er sic meinetwegen Anklage nennen, aber eine Verdächtigung ist sic nun und nimmermehr. Nimmt ferner Hr. Springer Anstoß daran, daß wir der inncrn Ungereimtheit wegen Bedenken getragen haben, in der Zeitungssteuer eine politische Maßregel anzuerkennen, so haben wir nichts dagegen, doch aber erinnern wir Hrn. Springer daran, daß in der von ihm selbst angezogenen Denkschrift des Börsen vereins Se. 8 ebenfalls die Behauptung ausgestellt wird, daß zwar das Eautionsgcsctz ein politisches, das Stempelsteuergesetz aber ein rein finanzielles gewesen sei. 12*
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