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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 29.01.1862
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1862-01-29
- Erscheinungsdatum
- 29.01.1862
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18620129
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186201296
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18620129
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- Public Domain Mark 1.0
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1862
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13, 29. Januar. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 219 11856.) IVIeine diesjäkrigen kemiUen6en - un6 Oisponenäensac- turen sind keute versandt worden, und ersucke ick, nackruverlangen, wo dieselben ausbleiben sollten oder in grösserer als doppelter Kn rakl xewünsckt werden Berüßlick <Ier Disponenten kitte ick tos auf den b'scturen Bemerkte genau 2U besckten; ick kann durckaus nur solcke Kr- tikel disponiren lassen, welcke sick speciell auf meiner Disponendensactur verreicknet linden. Da (iss von mir Versandte rum grössten l'keil Sortiments- oder Oommissi- onsartikel «int, welcke ick selbst verreck nen muss, so kann ick von tiesen Bestim- mungen unter keiner Detingung abgeken. Deiprig, ten 23. tanuar 1862. W. Hr««ItI>au8 Sortiment und Antiquarium. 11857.) Eine Reihenfolge von Verhältnissen der unangenehmsten Art veranlassen mich zu der öffentlichen Anzeige. daß ich bei dem Verkauf meiner Sorti- mcntshandlung im Jahr 1857 nur dem Käufer, dem Herrn Buchhändler War ner, kontraktlich das Recht einräumte, für diese Sortimentshandlung meine Firma zu führen. Demnach hat Niemand anders das Recht, meinen Namen zum Betrieb buchhändlerischer Geschäfte zu gebrauchen, und ich hätte die ge richtlichen Schritte gegen den Buchhändler Herrn Zierhold, welcher sich dieser Firma bediente, fortgesetzt, wenn sich nicht derselbe vor mehreren Monaten, nachdem er Handlung und Mobiliar verkauft, von Berlin entfernt hätte, ohne einen gesetzlichen Vertreter zurück- zulassen. Ich werde demnach gegen Jeden, der sich meines Namens zum Betriebe des Ge schäftes unberechtigt bedient, gerichtlich cinschrciten, mir vorbehaltcnd, wenn es nölhig und so lange es nöthig, unter der Firma F. Schneider, bis Ende 1856 Be sitzer der Handlung F. Schneider se Eo., hier unter den Linden ein Geschäft zu er öffnen. Für mich, der ich durch Fleiß und Recht lichkeit die Handlung F. Schneider L Co. in so guten Ruf gebracht, ist es sehr schmerzlich, in den verschiedensten russischen Zeitungen War nungen vor dem Buchhändler F. Schneider, unter den Linden 16 in Berlin, abgedruckt zu finden, in denen er, unter Anführung von Thalsachen, der Ucbcrvortheilung Fremder in seinem Geschäftslocale bczüchtigl wird. Wie nachthcilig solche Anzeigen auf mein Verlags geschäft cinwirkcn, das hauptsächlich der Her ausgabe russischer Bücher gewidmet, auf das volle Vertrauen russischer Autoren begründet ist, wird Jeder, der solche Verhältnisse kennt, zu würdigen wissen. Berlin, den 23. Januar 18W. Ferdinand Schneider. 11858.) Die Herren Aler- Hdwerr in Pe tersburg und V. I- Schmiedekampf daselbst sind ersucht, uns endlich auf unsere vielen Ge suche befriedigende Antwort zu geben. — Wir werden dieses Gesuch so lange wiederholen, bis daß dieselben berechtigtem Begehren entsprechen. Stuttgart, den 21. Januar 1862. Gcbr. Tchcitlin. 11859.) Brüssel, den 9. lanuar 1862. ?. k. Die uns in jüngster Teil in Betreff der 8ckne e'scken b,iguidstionsanj;«I«ßenkeit 7.»ßekenden Knfra^en nätkixen uns, unsern 6e«ckaftsfreu»den in Deutscklsnd in Brin- nerunß ru bringen, dass »ick Herr 8cknee bereits in> Iskre 1850 für seine eigene Beck- nung SM kiesigen Blatre unter der kssrms: Lu§. 8olu»sv iu Brüssel etaklirte und ru unserm Bause seit Brlass seines Oirculars vom 12. luni 1856 in kei ner Beriekung mekr stand. Da sick gegenwärtig wieder Bmpfek- lungssnreigen mit der linlersckrift Kug. 8ck»ee im Börsenblatt ünden, so bringe» wir kiermit ein für allemal nur Kenntnis«, dass derselbe bereits im Kpril 1861 seine Gablungen einstellte, und dass die Dsger- vorrstke und übrigen Kctiva, als IVlobilisr etc., unter den 8ckutr einer Diguidation traten. Lrgedenst ULie^IliiK L; L«. 11860.) Die Herren Verleger von Zeitschrif ten ersuchen wir dringend um Einsendung der ersten Nummer eines jeden Jahrgangs oder Bandes zur Aufnahme des Titels in unsere Verzeichnisse, soweit uns dieselben nicht schon als Fortsetzung gesandt wurden. Zur Verein fachung der Rechnung wäre es uns erwünscht, wenn wir die Nummer als Probe und ohne Berechnung empfingen,jedoch mitAngabe des Ordinär- u. Netto-Preiscs des Jahrganges oder Bandes. Wo es verlangt wird, erfolgt die Nummer sofort nach der Aufnahme des Titels zurück. Ebenso richten wir die Bitte an alle Ver- legcrvonAdreß-undStaats-Handbüchern, uns dieselben sofort nach Erscheinen pro nov. zuzusenden; die Rücksendung erfolgt auf Ver langen sofort. Leipzig- I. C. HinrichS'sche Buchh. Sort.-Cto. si86i.) Dänisches Sortiment besorgt rasch und billig A. Mentzel in Altona. Gesuch an Kunsthandlungen. 11862.) L. Fcrnau in Leipzig sucht Stahl- od. Kupferstiche in 4. und 8., gleichviel welcher Größe, (Genrebilder, Landschaften oder Por- traits) und bittet um Einsendung von je einem Probcabdruck nebst Preisangabe in Partien; eventuell werden je 500 bis 5000 Exemplare ge braucht werden. 11863.) Zur Nachricht. Das Jahrbuch für Lehrer, Eltern und Erzieher, herausgegcben von dem Herrn k. k. Landesschulrath I. Maresch, wird für das Jahr 1862 nicht erscheinen; dagegen beabsich tigt der Herr Herausgeber, diesmal einen Dop peljahrgang für 1862 und 1863 im Herbste d. I. erscheinen zu lassen, in welchem die zur Rccension eingesandtcn und für geeignet be fundene» Bücher angczcigt sein werden. Achtungsvoll Prag, den 23. Januar 1862. F. A. (Lrcdner. Keine unverlangte Zusendung! 11864.) Oesters empfing ich ganz undedeutendeAr- tikcl. Da ich nur wichtige wissenschaft liche Werke, hauptsächlich derMedicin, Natur- undRechtswissenschaft und pro testantischen Theologie unverlangt wün sche, so gehen alle andern Sachen direct un- srankirt zurück.— Nur von den Hand lungen, die ich darum ersuchte, wünsche ich Nova im Allgemeinen. Utrecht, den 24. Januar 1862. C. van der Post jun. Zu bevorstehender Fasten- und Con- 11805.) firmationszeit erlaube ich mir die geehrten Sortimentshand lungen auf mein Lager Katholischer und protestantischer An- dachtsbücher in den mannigfaltigsten Einbänden aufmerksam zu machen, worüber im Decembcr vorigen Jahres ein Verzeichniß versandt wur de , und welches auf Verlangen zu Diensten steht- Recht freundlich ersuche ich um zahlreiche Bestellungen, und werde ich mich bestreben, auch jeden besondern Auftrag möglichst schnell zu erfüllen. Leipzig, im Januar 1862. Friedrich Julius CrnsiuS. LL" Nicht zu übersehen! 11866.) Durch eine gefährliche Krankheit des Re dakteurs der ,,Fotografischen Zeitschrift" hat sich die Ausgabe der November- und Decem- bernummern bedeutend verzögert. Wir bitten die Herren College», dies ihren Abnehmern gefälligst mitzutheilen und sie zu versichern, daß sowohl die fehlenden vier Hefte von 1861, als auch die erste Nummer von diesem Jahre in Kürze ausgcgeben werden. , Wien, den 15. Januar 1862. L. W. Seidel St Sohn. 11867.) Die KoScky'sche Sort.-Buchh. (Alex. Schiefer) in Frankfurt a/O. ersucht die Ver leger von: 1) Elisa, oder das Weib wie es sein sollte. 2) Wie soll sich eine Jungfrau würdig bil den. um schleunige Zusendung eines Exemplars in fester Rechnung. 11868.) Buchhändlcr-Strazzenpapicre in den beliebten 3 Sorten hält stets vorräthig und empfiehlt frcundlichst Rob. Hoffmann in Leipzig. 11869.) Die I<iii?>>>IinK'8cke Buckk. in Oeip- rig einpüeklt kür beide,nerkte Baarpreise: Lbsdllussbüoksr, mit Ordinär- und biello- binien ru 600 , 700 , 800, 1000 Oonti, für 22-/z bi-s, -25 bi-s, 1 ^ und 1 5 N-s. Kbsolilllssrsbtsl, mit Ordinär- und bielto- oder nurbietlo-binien, mit fiirms, gleick- viel welcke 8orte, das lausend für 1 5
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