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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 31.01.1862
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1862-01-31
- Erscheinungsdatum
- 31.01.1862
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18620131
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186201311
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18620131
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- Public Domain Mark 1.0
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14, 31. Januar. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 239 Disponcnda betreffend! s'2020.j Von nachstehenden Artikeln meines Ver lages, als: Nesselt, Lehrbuch der Mythologie fürTöch- tcrschulen rc. 4. Aufl. gr. 8. Brosch. 2 ord. — do. Geb. 2 ssb 15 N-s ord. — kleine Weltgeschichte für Bürgerschu len -c. 5. Aufl. gr. 8. Brosch. 15 N-s ord. Thomas, Bilder aus der Länder- und Völ kerkunde rc. gr. 8. Brosch. 1 ord. Zachariä, Lehrbuch der Erdbeschreibung rc. 2. Bd. gr. 8. Brosch. 1 ord. die ich bisher immer bereitwillig ü cond. lie ferte, gehen meine Vorräthe zu Ende, und kann ich daher von denselben in der nächsten Ostermcsse keine Disponcndcn gestatten, sondern muß vielmehr um gefällige Rücksendung aller ü cond. gelieferten und bis dahin nicht abgesctzten Exemplare hiermit höf- lichst bitten. Eine gefällige Beachtung meiner Bitte werde ich dankend anerkennen, etwa aber doch vorkommende Disponenden obiger Artikel unter Bezugnahme auf meine heutige Anzeige streichen. Achtungsvoll und ergebenst Leipzig, den 31. Januar 1862. Ernst Fleischer. (R. Hentschel.) Disponcndcn bctrcffcnd! s2021.s Von: Hcngstenbcrg, Evangelium Johannis. Bd. I. Erinnerungen aus dem Leben eines Land geistlichen. können wir durchaus keine Disponenden gestatten; wo hiervon dennoch disponirt wird, streichen wir ohne alle Ausnahme- Berlin, im Januar 1862. Gustav Schlawitz Verlagsbuchh. Nichts mehr unverlangt. s2022.) Da die Menge der eingehenden Novitäten nachgerade nicht mehr zu bewältigen ist und die Verwendung für die besseren Erscheinun gen darunter leidet, sehen wir uns veranlaßt, vom 1. Januar 1862 an unfern Be darf selbst zu wählen und unverlangte Sendungen nur von den Handlungen, welche besonders darum ersucht wurden, anzunchmen. Jede andere unverlangte Sendung geht mitPortobcrechnung von 2 N?s pro Pfund zurück. Frankfurt a/M-, im Deccmber 1861. Ioh. Chr. Hcrmaun'sche Buchh. Moritz Diestcrweg- (2023.) Line Lerlinsr VerlsKslisndlunA wünscht rur VovArössei unol ihres Verlages einzelne, fernerer Ausbeulung füllige Ver- lagsarliliel gegen kasre Gablung ru Kaulen unci siebt gef. 4norbielungen mit detsillir- len Angaben entgegen, welche die klxped. d. kl. sub X. 34. befördert. s2024.) — Wichtig! Anzeige! — Wir beabsichtigen, unfern ,,katholischen G ebe tb ü eher - V erlag " durch Errichtung von,,Commissionslagern" an unsereKun- den (Buchbinder) in der Rhcinprovinz und Westphalen gegen Gewährung eines ansehn lichen Rabattes durch Sorlimentshandlungen ausliefern zu lassen, und ersuchen Reflcctenten, sich gef. mit uns schleunigst in Correspondcnz zu setzen. Oesterreich, Bayern, Württemberg, Baden, Schweiz^ Elsaß rc. sind bereits in folge eines früher» Inserats durch Commis sionslager versorgt. Ergebenst Berlin, im Januar 1862. Rob. Genrich's Verlagsbuchh. (2025.) Vvn der Unterzeichneten wurde ver sandt: kibliogrslia mensile d. letleralura ilalisna. dir. 22. lVIebrbedarf stekt auf Verlangen 7.» Iliensten. Venedig, den 2. lanuar 1862. I n Inlbreii» »>>n I^liiiv«?. (6iusto Lbbardt.) (2026.) Haar Stcincrt in Paris suchen Werke in allen Sprache», namentlich auch neuere Dissertationen über Thule und über die Kreuzzüge. Offerten werden schleunigst erbeten. Jur gcs. Dcachtung. (2027.) ' Für die Redaktion dcr,,Fricdensglocke" und des ,,Ludwigsburger Tagblattes" nehme ich keine Reccnsions-Exemplare mehr zur Beförderung an. Wo dennoch noch Sen dungen an mich gerichtet werden, übernehme ich keine Verpflichtung der Retournirung. Ludwigsburg, im Januar 1862. Ford. Richin. (2028.) Ein junger Mann, welcher vier Jahre in einer hiesigen Buchhandlung als Schreiber arbeitete und gutes Zeugniß besitzt, sucht pro 15. März oder 1. April a. c. eine ähnliche Stelle. Auch würde derselbe nicht abgeneigt sein, während der bevorstehenden Ostermcsse auszu helfen. Geehrte Herren werden gebeten, Adressen unter Nr. 206. der Erped. d. Bl. zukommen zu lassen. (2029.) Eine feingebildete Dame von Adel, welche der französischen und englischen Sprache gleich mächtig ist. wünscht durch Ucbcrsetzung gediegener französischer oder englischer Schrif ten, die für den Lesekreis der Familie oder des schönen Geschlechts bestimmt sind, ihre freie Zeit nützlich anzuwenden. Nähere Auskunft erthcilt und Aufträge von den Herren Buch händlern nimmt durch Vermittelung der hie sigen Sortimentshandlung von L. Fr. Fues entgegen Tübingen, den 20. Januar 1862. Dr. L. Schmid. (2030.) In meinem Hause, Querstraße Nr. 10, ist das Parterre-Local (jetzt Friedlein) ab Johanni 1862 anderweit zu vermiethen. Ver größerung od. Verkleinerung ist möglich Rob. Hoffman« in Leipzig. (2031.) Eine Reihenfolge von Verhältnissen der unangenehmsten Art veranlassen mich zu der öffentlichen Anzeige, daß ich bei dem Verkauf meiner Sorti mentshandlung im Jahr 1857 nur dem Käufer, dem Herrn Buchhändler Wag ner, contractlich Vas Recht einräumte, für diese Sortimentshandlung meine Firma zu führen. Demnach hat Niemand anders das Recht, meinen Namen zum Betrieb buchhändlerischer Geschäfte zu gebrauchen, und ich hätte die ge richtlichen Schritte gegen den Buchhändler Herrn Zierhold, welcher sich dieser Firma bediente, fortgesetzt, wenn sich nicht derselbe vor mehreren Monaten , nachdem er Handlung und Mobiliar verkauft, von Berlin entfernt hätte, ohne einen gesetzlichen Vertreter zurück- zulaffen. Ich werde demnach gegen Jeden, der sich meines Namens zum Betriebe des Ge schäftes unberechtigt bedient, gerichtlich entschreiten, mir vorbehaltend, wenn cs nöthig und so lange cs nölhig, unter der Firma F. Schncidcr, bis Ende 1856 Be sitzer der Handlung F. Schneider' L Eo., hier unter den Linden ein Geschäft zu er öffnen. Für mich, der ich durch Fleiß und Recht lichkeit die Handlung F. Schneider K Co. in so guten Ruf gebracht, ist es sehr schmerzlich, in den verschiedensten russischen Zeitungen War nungen vor dem Buchhändler F. Schneider, unter den Linden 19 in Berlin, abgedruckt zu finden, in denen er, unter Anführung von Thatsachen, der Uebervortheilung Fremder in seinem Geschäftslocale bczüchtigt wird. Wie nachthcilig solche Anzeigen auf mein Verlags geschäft cinwirkcn, das hauptsächlich der Her ausgabe russischer Bücher gewidmet, auf das volle Vertrauen russischer Autoren begründet ist, wird Jeder, der solche Verhältnisse kennt, zu würdigen wissen. Berlin, den 23. Januar 1862. Ferdinand Schneider. s2032.) Inserate für den <L*cstcrrcichischen Schulbotcn. Inserate für den Schulboten haben bisher die günstigsten Resultate geliefert. Das Blatt ist in einer Auflage von 2000^Erpl. unter den Volksschullehrern des Kaiserstaatcs verbreitet. Wir bitten, uns dieselben umgehend zukommen zu lassen. Wir berechnen die gespaltene Petitzeile mit Ish N-f. Wien, 1862. L. W. Seidel Lc Sohn. s2033.j Zu Inseraten empfehle ich das vom 1. Januar 1862 unter meiner Redaction und in meinem Verlage er scheinende Plauen'sehe Wochenblatt (A uflagc bis jetzt 600). Jnsertionsgebühren für die gespaltene Corpus- zeile sh N-f. Plauen, den 15. Januar 1862. A. Hohinann.
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