A- 288, 30. Dezember 1918. «künftig erlcheineildc Bücher. «orrttü'rav 1° v. Dych». Bschhanker. 14463 FALL? Oie fortwährende Steigerung der Herstellungs- und Letriebskosien hat uns gezwungen, den Preis für das Heft vom Ianuar 4920 ab von so Pf. ord. / ZS Pf. netto auf 80 Os. ord. / 51 Of. netto in die Höhe zu sehen. Dadurch steigert sich Ihr Iahresverdienst für das Hest von M. 44.44 auf M. 4S.0S. Wir bitten im beiderseitigen Interesse um eifrige Lemühung und gewähren Remlsstonsrecht für die unverkauften Exemplare. — Lei Postbezug vergüten wir für jedes Viertel jahres-Exemplar M. z.zo gegen Einsendung der Post-Quittung. Es wird nicht schwer fallen, zu Äeginn des neuen Iahres der „Woche" trotz der Preiserhöhung neue Lezieher Hu gewinnen, denn sie beginnt im ersten Hest mit einer Erwerbung ersten Ranges, mit dem spannenden Roman „Glanz" von Zda Loy-Ed. Er spielt in jüngster Vergangenheit, atmet Weltodem und ist doch erfüllt vom Glanz der .deutschen Seele. Wie schon ein Roman der gefeierten Dichterin von sich aus begeisterte Aufnahme findet, ihr neuestes Werk wird in er höhtem Maße auf das deutsche Gemüt wirken, da es in der Schilderung eines reichen, stark- belebten Frauenlebens aus der internationalen Diplomatie zumal den Frauen teuer werden muß, die hier eine Schwester über Abgründe hinweg zur höchsten Vollendung des Frauentums schreiten sehen. Angesichts des Papiermangels und der hohen Selbstkosten können wir Hest 4 zu Vertriebszwecken nicht in Kommission, sondern nur gegen bar mit Remisflonsrecht wie oben liefern. Wir stellen zur Verfügung: Wsrbekarte mit eingedrucktem Lestellschein, ein wirkungsvolles Plakat im Format der „Woche", beides mit Hinweis aus den neuen Roman, und ein geschmackvolles Lese zeichen mit dem Spruch „Ein Älick in die ,Woche^ / Ein Älick in die Welt" zum Äeilegen. Wir bitten das Gewünschte auf dem beigegebenen Zettel rechtzeitig zu bestellen. venu äudun äcr-Mi. c n k n / sekiM