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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.06.1851
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1851-06-17
- Erscheinungsdatum
- 17.06.1851
- Sprache
- Deutsch
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711 1851.^ (4881.) Zurück erbitte ich mir schleunigst alle Erpl. vonWeckcrs leyoiis kreuayaise-,. xr. S, welche mir gegen meine Bitte zur Disposition gestellt oder im Laufe des Jahres ä 6onst. ausgeliefert wurden. Was bis Ende Juni nicht in meinen Hän den, bedaure ich nicht mehr zurück nehmen zu können. Mainz, d. 26. Mai 1851. Victor v. Zaber». Gehilfenstellen, Lehrlings stellen u. s. w. (4882.) Stellegesuch. Ein mit den besten Zeugnissen versehener Gehilfe, der in verschiedenen Buchhandlungen Nord- und Süddeutschlands gearbeitet hat und nicht unbedeutende Sprach- und Musikkenntnisse besitzt, sucht mit bescheidenen Ansprüchen eine Stelle. Gefällige Offerten unter 8 fff 6 befördert die Redaction d. Blattes. (4883.) Stellegesuch. Ein viele Jahre im förmlich erlernten Buchhandel ununterbrochen thätiger, ja selbst einige Zeit selbstständig gewesener College, der in sämmtlichen Branchen des Buch- und Kunsthandels geübt und vertraut ist, sucht zu fernerer Thätigkeit eine Beschäftigung und ver sichert mit den sich angeeigneten Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen, allen Anforderun gen in jedweder Stellung entsprechen zu können. Geneigte Anträge besorgtgefäll. Herr K Hcubcl (Rcin'sche Buchhlg.) in Leipzig. (4884.) Stelle-Gesuch. Ein mitbesten Zeugnissen versehener militair- frcier junger Mann suchtzum 1. Juli dieses Jahres in einer lebhaften Sortiments-Buchhandlung Mittel- oder Süd-Deutschlands eine Stelle als Ge hilfe. Gefällige Offerten unter Chiffre X. H. wird Herr H. Kirchner in Leipzig zu befördern die Güte haben, so wie auf etwaige Anfragen gern nähere Auskunft ertheilen. — (4885.) Stelle-Gesuch. Ein junger militairfrcier Mann, welcher seit 10 Jahren dem Buchhandel angehdrt und Zeugnisse seiner Brauchbarkeit besitzt, sucht eine Stelle in einem Sortimcntsgeschäfl. Die Ansprüche sind sehr bescheiden und könnte der Antritt zu jeder Zeit stattsinden. Gefällige Offerten nimmt die Rcin'sche Buch handlung in Leipzig an- (4886.) Stelle^Gesuch. Ein junger Mann, dem gute Zeugnisse zur Seite stehen, sucht unter bescheidenen An sprüchen eine Stelle als Gehilfe. Gef. Offerten beliebe man unter dem Zeichen L. fff- 1 an die Fincke'sche Buchhhandlung in Hildesheim zu senden. (4887.) Stelle-Gesuch. Ein Factor, gegenwärtig in einer Berliner renommirten Buchdruckerei, wünscht sich Umstände halber zu verändern. Durch mehrjährigen Aufent halt in Frankreich (namentlich Paris) und der Schweiz, hat derselbe sich in der Typographie zu vervollkommnen gesucht. Zeugnisse seiner Fähigkeit und Moralität stehen den geehrten Re flektanten zur Disposition. Adressen nimmt die Redact. d. Börsbl. unter X. 2. fff 100 an. (4888.) Offene Lehrlingsstelle. In einer Buch- und Kunsthandlung einer der größten Städte am Rhein wird in Kurzem die Lehrlingsstellc frei, welche man wieder mit einem jungen Menschen, welcher die nöthigen Vorkenntnissc hat, zu besetzen wünscht. Nähere Auskunft ertheilt Hr- Fr. Volckmar in Leipzig. (4889.) Zur Nachricht. Denjenigen verehelichen Herren Gehilfen, welche sich um die bei mir vacante Stelle ge meldet haben, theile ich auf diesem Wege er gebenst mit, daß dieselbe wieder besetzt ist. August Wilhelm Schulgen in Düsseldorf. Vermischte Anzeigen. (4890.) Bücher-Auction in Potsdam am 4. August 1831 und folgende Tage. Verzeichniß einer von dem Herzog!. Anhalt-Bernburg. Staalsminister Herrn voll L^OSiA, Lxoelteur hinterlassenen Bibliothek, welche nebst einer Sammlung älterer und neue rer werthvoller Werke an dem obengenannten Tage in Potsdam öffentlich versteigert werden soll, wurde von der Unterzeichneten so eben nach Angabe des Schulz'schcn Adreßbuches versandt. Weitere Handlungen wollen gefälligst ver langen. Etwaige Aufträge wird gebeten, acht Tage vor Anfang der Auction portofrei einzusenden. Potsdam, 6. Juni 1851. Horvath'schc Buchhandlung. Eduard Döring. l489i.) Bücherversteigerung in(5öln bei I. M. Heberte am 7. Juli ». o. Den Katalog, welcher in üvcr 4000 Num mern eine reichhaltige Sammlung aus allen Literaturfächern enthält, versandte ich heute an meine verehrlichen Geschäftsfreunde. Diejenigen, denen der Katalog nicht zuge- hcn sollte, und die sich dafür intercssircn, bitte ich über Leipzig zu verlangen, wo Hr. Jgn. Jackowitz ausliefern wird. Köln, Juni 1851. Z. M. Heberle. (4892.) Au gcfl. Beachtung für die Herren Verleger. Das bei mir zwei Mal wöchentlich in einer Auflage von circa 1000 Erpl. erscheinende Hagener Kreisblatt empfehle ich hiermit den Herren Verlegern als ein recht wirksames Organ für Literarische Anzeigen, namentlich populärer Schriften. Die Zeile kostet nur U S-f. Literarische Beilagen werden dem selben gratis beigelcgt. Hagen, im April 1851. Gustav Butz. (4893.) Den Herren Verlegern und Antiquaren empfehlen wir das nächste Heft unseres wissen schaftlich classificicten Katalogs ganz besonders auch zu Anzeigen von älterem Verlag und An tiquariat. Die Bestellungen ab Seiten der Sortimentshandlungen laufen dies Jahr so zahl reich ein, von Nah und Fern, daß wir die Auf lage der Lidi. lusäica 1850, 1. Halbjahrhcft, 'cdcnfalls nicht unter 2800, die der Libi. tkeo- nicht unter 2500 und die der Sidl. pl>i- loivgiea nicht unter 1800 werden stellen können. So lange die Auflage 3000 nicht überschreitet, berechnen wir nach wie vor nur 1 G-s für die durchlaufende Zeile in gr. 8. Göttingcn, 12. Juni 1851. Baudcnhocck K Ruprecht. (4894.) Wir verbitten uns alle Novitäten, sowohl Brochuren als Zeitschriften revo- lutionaircn Inhalts, und haben unser»! Com- inissionair Auftrag gegeben, dieselben sofort, weder xro nach contra notirt, zu re- unttircn. Wir sind zu obiger Erklärung veranlaßt durch die neuerdings wieder an uns ergangene Aufforderung, uns bei Consiscation und sonstiger kriegsgerichtlicher Vcrurthcilung jedes Vertriebes derartiger Schriften zu enthalten, was bei dem leider hier noch herrschenden Belagerungszustände in letz terem Falle nicht sehr mild ausfallen dürfte. Prag, 11. Juni 31. I. G. Calvc'sche Buchhandlung^ (4895.) Zur Nachricht. Von jetzt an werden wir zur Vereinfachung des Geschäftsganges 1) Die Auslieferung in Leipzig und Frankfurt, sowie 2) die Rech nungen mit den Handlungen, welche Nova ohne dies nicht verlangen, oder überhaupt zu wenig absctzen, aufhcbcn, und ersuchen diese, ihren etwaigen Bedarf gegen baar zu verlangen, oder von unseren Commissionären, den Hrn. Barth L Schulze in Leipzig, oder von ihren eige nen Commissionärcn zu beziehen. Ebenso neh men wir von heute an, gleich anderen Ver legern, fest Verlangtes nicht mehr, wie bisher, zurück. Nürnberg, Juni 1851. C. Leuchs K» Co. (4896.) Verzeichnisse im Preise herabgesetzter Romane und anderer Unterhaltungsschriften, welche sich für eine Leih bibliothek eignen, werden unter der Chiffre 4V. 354 durch die Rcdaction des Börsenblattes erbeten. (4897.) Zur gefälligen Notiz. In meinem Circular vom 1. März, welches auswärts gedruckt, und vor wenigen Tagen versandt wurde, sind die Worte: „sowie Sen dungen von 1851" durch Unachtsamkeit des Setzers unrichtig eingeschaltet worden, indem es heißen muß: „Disponenten, sowie Sendungen von 1851 wollen Sie auf Conto meines Nachfolgers übertragen" Was die Contis bis zum Schluffe des Jahres 1850 betrifft, so werden diese bereits durch meinen Commissionair Herrn W. Bacnsch in Leipzig saldirt. Preßburg, den 20. Mai 1851. Ig. A. Schaiba.
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