Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.04.1852
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- 1852-04-16
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- 16.04.1852
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- Deutsch
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491 1852.^ des Schriftstellers von Frdr. Aug. Geo. Lobcthan. Leipzig Key A. L. Rcinicke. 1795. 8. (VI u. 114 S.) 80. Jhro Chur-Fürst!. Durch!, zu Sachßcn -c. Kondsl den Buchhandel betreffend. Ergangen, de Dato Dresden, den 18. I)e- cembriü 1773. Dresden, gedruckt und zu finden in der Hofbuch- druckcrcy. Fol. (12 S.) 81. Ihrer Ehur-Fürst!. Durch!, zu Sachßcn -c. Nondsl wegen des Verkaufs und der Stempelung derer Calender in Dero gesumm ten Landen, auch derer davon zu entrichtenden Jmposten und Ocno- rsl-Xocw-Abgabcn. Ergangen, de Dato Dresden, den 30. Oelobris 1773. Dresden, gedruckt und zu finden in der Hofbuchdruckerey. Fol. (15 S.) 82- Oi^serlslio biütorieo-juridiog, do suribus tz-poxrapborum et dibliopolsrum in rcxno belKieo quam summisque in surs romano et Iiodierno Iionoribu« »o privilegiis in aoadeinia bu^duno - bstava, rite et legitime oonseguendis, eruditorui» exsmini aubmillit 1 ol>8. Ii- berius Kode! bixenbuis. l.iiKduni Kat., apud 8. et 1. bucbt- owns. 1819. 4. (XIV u. 447 S.) 83. Ordnung für das Gremium der Buchhändler und Antiquare. Wien 1806. Fol. (II S ) Voraufgeschickt sind noch einige allgemeine Bestimmungen über den Betrieb des Buchhandels. 84. ?riviIeZfiii universitslum, oollsAiorum, scbola.-ckiooruin, biblio- polarinn, et omnium demum qui ütudiosis adsumento «unt. Oum eluei- dulione Xutllsn. Iiabita. 0. bis llliua pro pstrs. X. Petro kobukko de älonlepe.-u-ulano. praneolurli sd HI., in Libliolbsea olim Oporiniana, t^pis Ueorxiz Lorvini. 1575. 4. (VIII u. 419 S ) 85. Idem. Xeo68sit in^uper eorum quae Oallica linZua krivileZiss bigoo pii88i»> inoerlii 8»nt batina inlerpretntio: Lt ipsa nuno recen8 in xrstium illoruin qui Oallioe ne8viuot eonleets. krsneokurti ex Olllcins Iz'poxrapkioa ?lio. vasaaoi. 1585. 8. (VIII u. 758 S ) 86. Reichsabschiede und Buchdruckcrordnungen, welche von Hohen Potentaten, Kayfern, Königen, Ehurfürsten, Fürsten u. Herren denen Buchdruckern erthcilet worden sind. o. O- u. I. 8. (80 S.) 87. bcoblliebo kvmerllunAen über die Orenren dk8 buokbündler- rocli>8 in beriebunA nuk den Vertrieb der büebor durek 6omini88ionsre, Xntiqusre u. 8. rv. von 6 a r I 4 u x. I i ttn> a n n. Dresden, gedruckt uud ru linden beim llosbuobdr. Kvinliold. 1804. 8- (27 S-) Hierauf bezieht sich als Entgegnungsschrift die von den Dresdener Buchhändlern herausgegebene Broschüre: Erörterung u. Verthei- digung des Verbietungsrcchts der privilegiirten Buchhandlungen in Dresden. 88. Ucbersctzung derjenigen Artikel der K. K. Dekrete, welche die Buchdruckerey und den Buchhandel betreffen, und einiger von dem Herrn General-Direktor gegebenen Instruktionen zu derselben Ausführung zum Gebrauch der Herren Buchhändler und Buchdrucker, in den Departemcnten der Weser - und Elb-Mündungen. August 1811. 4. (26 S.) Von Friedrich Perthes besorgt und herausgcgeben. 89. Vorschläge zur Feststellung des literarischen Rechtszustandes in den Staaten des deutschen Bundes. (Mit Motiven ) o. O. u. I. Fol. (47 S ) Vcrgl. Nr. 77. 90. Rechtliches und Vernunfft-mäßiges Bcdencken eines Idi, der unpartheyisch ist, von dem Schändlichen Nachdruck andern gehö riger Bücher. Xnno 1726. o. O. 8. (29 S.) Der Verfasser ist Gundling. 91. Darf Macklot in Stuttgart mir, dem rechtmäßigen Ver leger, und dem Privilegium seines eignen Königs zum Hohn, das Eonvcrsations-Lcxicon zum zweiten Mal Nachdrucken? Eine War nung — für das Publicum, und eine Rechtsfrage an den K. Wür- tcmberg. Gcheimcnrath und an den K. Bairischen Rcgierungsrath Krause in Baireuth. Von (F. A.) Brockhaus. o. O. u. I. 8. (24 S.) Unterzeichnet: Leipzig, den 1. July 1818. 92- 8r. Kaj. dem Könige von Lacbsen am 20. blovember 1819 llberreiekle Vorstellung und bitte nebst angekängler Denkscbrikt, den blacbdruok innerbalb der deut8cben bundesweiten betreffend, von (?. X.) brovkbaus, buebbandler in beiprig. 4. (35 S ) 93. Diseeptatio korensis secunda de illuminato erimine falsi litterarii ei txpograpbici kabila a Ooswino .1o8. de buininok. Dusseldorpii tz'pis L. b. 8tsbl. 1788. 8. (215 S.) 94. Zum Verlagsrecht. Von CarlDuncker- sAls Manuscript zu betrachten.) Berlin 1838. Fol. (12 S.) 95. Die deutschen Schriftsteller. Was sie thaten, was sie für Unrecht leiden, und was ihnen für Lohn gebührt. Von A. G. Ebcr- hard. Halle, in der Renger'schen Buchh. 1814. 8. (64 S-) 96. Ueber Kauf und Verkauf nachgedrucktec Bücher, mit Bei fügung eines dagegen geschloffenen Vertrags. Von A. G. Eber hard- sAus dem 10. Stück der Salina für 1816 besonders abge druckt.) o. O- 16. (20 S ) Bezieht sich auf ein Uebcreinkommen der Hallenser Buchhandlun gen vom Jahre 1816, von da ab keine Nachdrücke mehr zu ver kaufen. 97. Erklärung des Bureaus der deutschen Elassiker zu Karls ruhe gegen einen Angriff auf dasselbe in der Literatur-Beilage Nr. 36. zum Morgenblatt und der Beilage Nr. 70. zum Oppositions- blalt vom 22. November 1817. 4. (8 S.> Datirt vom 6. Januar 18l8. 98. Etwas vom Nachdrucken der Bücher, ob es Diebcrey oder erlaubter Erwerb sey. Berlin, 1786. 8. (32 S.) 99. Schutz vor Nachbildung der Kunstwerke. Nach dem K. Preuß. Gesetz vom I I. Juni 1837 für Künstler und Kunstverlegcr erläutert von Rob. Froriep. Berlin 1839,'Bei L. Sachse ök Eo. 8. (34 S.) (Fortsetzung folgt.) Letztes Wort auf die von Herrn A. Riese in Nr. 23 d. Bl. erlassene Erwiderung „Viel Lärm um Nichts." Ich halte es in der That für nicht der Mühe Werth, näher auf die einzelnen, von Herrn A. Riese vorgebrachtcn und gar sonderbar klingenden Enlschuldigungsgründe seines Verfahrens einzugchcn. Es genügt mir vollkommen, daß derselbe das Factum selbst einräumt: die in Ehange empfangene Partie eines meiner Ver lags artikcl unter seiner Firma auf's Neue in Commis sion versandt zu haben. Dies einfache Zugeständniß reicht für jeden Unbefangenen hin, das Sachvcrhältniß richtig zu würdigen. Cassel- G. E. Vollmann. MiScellen. Ein Vorschlag Bentley's, des bekannten Londoner Verlegers, den Sortimcntsbuchhändlern künftig nur 10 bis 15 pCt., statt der bisherigen 20, zu gestatten, hat eine heftige Polemik und Spaltung der Firmen hervorgcrufcn. Gegen Bentley tritt John Murray auf. Er beweist, daß 25 pCt. gewährt werden müßten, wenn das ganze Verlags - und Sortimentsgcschäfl nicht aus den Fugen gehen solle. Jeder Versuch, in dieser Beziehung etwas zu ändern, sei eine Schwindlcrspeculation, Andere zu unterbieten; cs sei der Weg, in England einige hundert Firmen zu ruiniren, um 8 oder 10 Mon- stcrmonopole zu gründen, unter denen die Literatur im Ganzen zu Schaden kommen müsse.
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