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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 04.06.1855
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1855-06-04
- Erscheinungsdatum
- 04.06.1855
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18550604
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-185506048
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971 1855.^ 16802.) InstzraiiollL-killlL'Mx. leb empfekle rur Lenutrun^ für Insernte, insbesondere für ^nrei^en voi. bstrelkender Knctditerstur, folgende in mein in Verls^e er scbeinende Kniender: 7-'or«k - u-r7 7a^7/:af6»7e/- /ür T'reusxeK au/' 7c,« 7«/,r 1856. -^7. 7«/,r^an^. (^ullsAs 1750 kxpirs.) Tia/euc/s,- /7r 7e» 7s«t«e/te?r „«7 Äütteuarauu au/ 7a« 7a ür 1856. 7a^/-Aau^. (^ulln»6 1200 Lxplre.) La-r7rar>7^«e^a/i!/fe^er ^e/rrsrü- u. /VoO's- a^a(e»7er /ar Oe«terreä7, au/ 7a« 7a/rr 1856. //. 7a/,r^aa^. (4uiisZs 4000 Lxpire.) Die grosse Verbreitung obiger Kniender dürfte binlüngiieb bekannt sein, und da 8ie wnkrend einen gnnren Inbres tüglick rur linnd genommen werden, 80 liegt die Wirksamkeit der darin sufgenommenen Innerste auf der Hund. Die ^.uknnüme-lüebübr ist pro Leile L'L s^f. kür alle drei Lulender Lusnoarnen 6 8-7- üeilngen iw entspreebenden korwnt werden für 1 20 8-7 bsigelügt. Die Kniender ersokeinen Knde duii oder Vnfnng August, und es kann dnker nur die Xufnskme soleber Innerste ststtünden, die bi« rum 15. duii in meinen Händen sind. Olt« 8pr»nier in 1-eiprig. 10803.) Zu Inseraten für die Kölnische Zeitung (Aufl. 13000), die stets guten Erfolg haben, empfehleich mich be stens und notiredenBetraginlaufendeRechnung. Für den Verlag der Jnseratgeber werde ich mich noch besonders recht thätig vorwenden. Ebln. M. Lengfeld. 16804.) Inserate in Amerikanische Matter besorgen wir gewissenhaft im Interesse der Herren Verleger in die geeignetsten, am stärk sten verbreiteten Zeitungen. — Bei passenden, absatzfähigen Artikeln (an dere legen wir in Ihrem Interesse bei Seite) entnehmen wir den Jnserations-Betrag in Bü chern und sichern zum wenigsten Absatz des doppelte» Betrages der Anzeige-Gebühren zu. Schäfer K Korabi in Philadelphia. 16805.) Die in unserem Verlage erscheinende Deutsche VolkslMe, Auflage 3600, erlauben wir uns dem verehrl. Buchhandel für Inserate bestens zu empfehlen. Jnsertions- preis 1/4 S-7- die viergesp. Petitzeile. Die Verrechnung der Inserate geschieht durch die I. L W. Boisserse'sche Buchhandlung. Cbln, im April. Carl Jos. Schmitz K Comp. 16806.) Amerikanisches Sortiment! Neuerdings in Amerika angeknüpfte Ver bindungen setzen uns in de» Stand, amerika nisches Sortiment in kürzester Frist und zu bil ligsten Preisen zu liefern, und empfehlen wir uns zu geneigten Aufträgen bestens. Leipzig, 1855. Voigt S» Günther. 16807.) Illseraioüerie kür Verle ger lLiiävirttiLctiLftliclier uvä popu- lairer Artikel. Den geehrten Verlegern bezcichneter Ar tikel empfehle ich zu erfolgreichen Anzeigen den in meinem Verlage erscheinenden Cöthen'schen Kalender, mit Herzog!. Privilegium, welcher fast in jedem Hause Anhalts das ganze Jahr hindurch täglich benutzt wird. Die jetzige Stärke der Auflage ist 18,000, und zwar wird dieselbe von Jahr zu Jahr um mehrere hun dert Exempl. vermehrt. Ich berechne die gesp. Quartzeile (Petit-Schrift) mit nur 3 Sgr., muß jedoch bitten, daß sich die Inserate spä testens Mitte August in meinen Händen be finden. Cbthen, den 15. Mai 1855. Paul Schettler. 16808.) Dille an die Herren Verleger von Uebersetzun- gen der Hey-Specktcr'schcn Fabeln. Da es wohl kaum eine Sprache in Europa giebt, in welcher die Hcy-Speckter'schen Fabeln nicht übertragen wären, so intercssirt cs mich, als Verleger der deutschen Original-Ausgabe, eine Sammlung sämmtlicher Uebersetzungen für meine Privat-Bibliothek anzulegen; ich bitte deshalb die Verleger solcher Ausgaben, mir je 1 Er- zugehen zu lassen; ebenso würden auch Nachbildungen, ja Nachdrücke, deren es auch giebt, Interesse für mich haben. Gotha, d. 18. Mai 1855. Frdr. Auvr. Perthes. 16809.) An Kalender-Verleger! Von den im vorigen Jahre versandten Al- manachs, als: Bürkner, Tafelkalcnder Nr. 1. Zeichnung nach Prof- Bendemann. — Jagdkalendcr Nr. 2. Zeichnung nach Hammer. können wir Cliches vom Tafelkalcnder zu 16>^ und Jagdkalendcr zu 13 ^ ablaffcn. Probedrücke stehen zu Diensten. Dresden, 25. Mai 1855. C. C. Meinhold K Söhne. f68io.) Verleger voil Kindcrschriftcn und andern Werken mit bunten Kupfern benachrichtige ich, daß mir nach vielfachen Ver suchen gelungen ist, eine neue, vereinfachte Me thode zu Herstellung der trefflichsten Bunt drucke von Stahl- und Kupferplatten aufzu- sinden. Von jeder noch druckfähigen Platte lie fere ich Buntdrucke, welche dem besten Colorit glcichkommen, dem Verleger aber weit geringere Kosten verursachen. Zugleich empfehle ich bei dieser Gelegen heit mein Atelier für Skahlstich u. Xylographie, so wie meine Stahl- u Kupserdruckerei zu allen einschlagcnden Arbeiten. A. Alboth, Kunst-Anstalt in Leipzig. 16811.) Nachdruck. An meine Herren College«! in Acigien und Holland. Der Rachdrucker H. Dessain in Lüttich hat seine Hände auch nach der Crnmmnire de in Inngue nliemnnde pnr Csorg ausgestreckt und frecherwcise „dritte verbesserte" Auflage auf den Titel seines Products gesetzt. Mein Original, das 28 schön und gut gedruckte Octavbogen umfaßt, wird zu dem ungewöhn lich billigen Preise von 22^N--( ordinär gelie fert, demnach kann nur ein unüberwindliches Gelüste »ach des Nächsten Eigenthum der Grund sein, sich daran zu vergreisen. Daß aber der Nachdruck noch wohlfeiler ausgeboten wird, erklärt sich nicht etwa aus dem Umstande, daß Dessain kein Honorar bezahlt, sondern lediglich dadurch, daß er ein auf graues Papier schmutzig gedrucktes Sudelwerk anbietct, an dem sogar der Mangel derjenigen Schriftgat- tungcn sich herausstellt, die zur Deutlichkeit eines solchen Schulbuchs durchaus erforderlich sind. Wenn Verfasser und Verleger eines Werks sich alle Mühe geben, jeder billigen Anforde rung zu genügen, so ist es doppelt peinlich für sie, wenn ihr bescheidenes Eigenthum nicht ein mal gesetzlichen Schutz findet, und dennoch ist es Pflicht, dem Hohne des Verletzers desselben Schranken zu setzen. Es bleibt mir also blos noch übrig, auch das Opfer zu bringen, daß ich für Belgien und Holland mein Original auf 2 Irsnes hcrabsetze und bei diesem Preise ne ben dem vollen Rabatt auf 12/1 und auf 100/15 Freiexemplare gewähre, nicht zweifelnd, daß die dortigen Herren College» mir, wie billig, wer den Gerechtigkeit widerfahren lassen. Exem plare zur Auslieferung liegen in Leipzig vor- räthig. Genf, 19. Mai 1855. I. Kcßmliiiil. 16812 ) — Zur Berichtigung. — Der Unterzeichnete, in seiner Eigenschaft als provisorischer Syndik des Falliments von Rudolph Mann, handelnd früher in Eöln unter der Firma F. C. Eisen's Sortiments- Buch- und Kunsthandlung, erklärt zur Berich tigung eines in der Süddeutschen Buchhändler- Zeitung 1855, Nr. 18, unter der Uebcrschrift „Anfrage und Bedenken" enthaltenen Artikels folgendes: „Am 2. Dccember 1848 verkaufte Herr Franz Carl Eisen in Cöln an die Herren Wilhelm Assenheimer und Rud. Mann seine bis dahin in Cöln in der Friedrich-Wil helmstraße, Nr. 2, betriebene F. C. Eisen'sche Sortiments-Buchhandlung, und zwar nachdem er die Passiven des früheren Geschäfts selbst vollständig gedeckt hatte, so daß also zwischen Herrn Eisen, der lediglich sein bisheriges Ver lags-Geschäft bcibehiclt und der neuen F. C. Eisen'sche« Sortiments-Buchhandlung auch nicht die entfernteste Gemeinschaft übrig blieb. Durch Act vor Notar Egling er in Cöln vom 18. No vember 1851 und laut Circular von demselben Tage, das auch seiner Zeit im Bdrsenblatte und in der Süddeutschen Buchhändler-Zeitung abgedruckt war, trat Herr Assenheimer aus dem bis dahin mit Herrn Mann gemein schaftlichen Geschäft aus und zwar in der Weise, daß Herr Mann alleiniger Eigenthü- mer des Geschäftes wurde. — Zu dieser Zeit
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