Umschlag zu 221. Freitag, den 21. September 1917. ». WW.MMWM <I ^um bevorstelienclen 400jäliri^en peformati'onsjubiläum als Lanä 88 iler tftistoriscften 8>dI>otfteI< Die llrsaeken 6er Information I^it einer VeilaZe: Oie Reformation und der keginn der Neureil von Oeorg von kelovv XIII unci >87 Leiten 8' Oetiektet IK. 6.— orci., IK. 4.50 netto, F>. 4.20 Iiar Oie Ookormatiousgesekiekto ist ein Ikoiua, das dauernd die Aufmerksamkeit in TVllSpruek genommen Kat. In den letzten dakrxeknten Kat 8iek da8 allgemeine Interesse vor allem der Vorgesekiekte, d. k. den Ursaeken der Reformation rugewandt. Oer Verfasser der vor liegenden Lekrikt suekt in die Dülle der strittigen Dragen, die kier kervorgetreten sind, ordnend einrugreiken und eine klare ^nsekauung von dem tat8äeklieken Oergang der Dinge ru vermitteln. O8 ist die er8te Lekritt, die ganr planmässig und umfassend die Drage naek den Orsaeken der Reformation 8tellt. Oer Verka88er, der von der Drokaogesekiekte, in8be80ndere der Verkassungs- und Wirtsekaktsgesekiekte kerkommt, reigt 8iek ru- gleiek auek mit den tkeologiseken Dragen durekaus vertraut Oerade um der Vielseitigkeit der Lekritt willen, die andrer8eit8 üker der Vielkeit der Oesiekts- punkte doek keineswegs den Rern der Dinge au8 dem ^uge verliert, wird slv willkommen gekeissen werden, ln einer Reilage „Oie Reformation und der Leginn der Neureit'^ sekildert der Verfasser die allgemeine Be deutung der Rekoi mation kür die gesekiektlieke On» wieklung. Oie Lekrikt wendet siek an die Okeologen, daristen, Nationalökonomen, llistorrker gleiekmässig, wird aber, da sie gemeinverständliek gekatten ist, darüber kinaus das gesamte kistorisek interessierte Rublikum kesseln. Wir bitten um tätige Verwendung; Verlangtet».'! liegt bei. Nünciien, Uitte September 1917. Oläenbourg. z ! I; Soeben erscheint in meinem Berlage in 2. Auflage Oie Abenteuer des Ghanti Andia )toman von pio Baroja Neutsch von Mario Spiro Geheftet Mark 4.-, gebunden Mark S SO „Berliner Tageblatt": „Die Träume unserer Jugendzeit er wachen wieder in der modernen Literatur, pio Baroja ist ein junger Spanier, der viel höher einzuschähen ist als Blasco Zbancz, den man seit einigen Zähren bei uns ein zubürgern sucht... Er läßt das Meer in all seiner Wildheit vor uns auftauchen, glühende Bilder vom Atlantik schießen wie Kinoszenen herauf. Oie trostlose Öde englischer Gefangenenschiffe versteht pio Baroja bester zu malen als der etwas verstaubte Marryat. Die Szenen auf den Sklavenschiffen sind... von so großer Prägung, wie man sie in der Abenteuer literatur... nicht wiederfindet." Wenn auf beiliegendem Zettel bis 4. X. bestellt m. 4044 40, Einb. no. Georg Müller Verlag München -W'