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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 02.01.1861
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1861-01-02
- Erscheinungsdatum
- 02.01.1861
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18610102
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186101027
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18610102
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- Public Domain Mark 1.0
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1, 2. Januar. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. IM.) Die Lchrlingsstelle einer frequenten Buch handlung Sachsens (Mittelstadt) ist durch einen jungen Mann mit guten Vorkcnntnisscn zu besetzen. Es bietet sich dabei Gelegenheit zu allseitiger Ausbildung; im Hause Logis und Aufwartung. Geneigte Offerten sub bi. !>i. durch Herrn Joh. Ambr. Barth in Leipzig. Gesuchte Stellen. s70.) Ein militärfrcicr junger Mann, der seit 6 Jahren dem Buchhandel angehbrt, sucht zum t. Marz oder April d. I. unter bescheidenen Ansprüchen eine Stelle in einem Sortiments- geschäfr. Er ist der französischen, wie der eng lischen Sprache mächtig, im Corrccturenlesen und der Rcdacrion politischer Zeitschriften be wandert, und eventuell bereit, das preußische Eramcn abzulegc». — Gef. Offerten werden sub X. X. ffs 1. durch die Erpcd. d- Bl- er beten. s71.) Für einen brave» jungen Mann, der in einem großer» Verlags-, Sortiments- und Mu- stkaliengeschäft Schlesiens gelernt und von sei nem Principal vorzüglich empfohlen ist, wird ein Platz in einem lebhaften Sortimcntsgeschäft gesucht. Anerbietungen befördert Herr I. G. Mittler in Leipzig. s72.) Unterzeichnete kann einen gewandten, militärfreicn jungen Mann, der an rasches, pünktliches Arbeiten gewöhnt und auch im Sonstigen gut empfohlen ist, in nächster Zeit als Sortimcntsgehilfcn placiren- Ge fällige Offerten werden direct hierher erbeten. Büchner schc Buchh. in Bamberg. Besetzte Stellen. 173.) Den Herren Bewerbern um die bei uns offen gewesene GebilfcnstcUc unter verbindlichem Danke zur Nachricht, daß die Stelle besetzt ist. Heidelberg, den 10. Dcccmbcr 1860. 1). Niegcr's Univ.-Buchh. Vermischte Anzeigen. 6re8luue>' Jdicstionen. M.) De» 7. und 15. danunr 1861 stammen die nachgelassene» Dihliotliesten der Nil. luslir- Xath Otto» und Di. I. Xnton Theiner durch unser ^.uctions-Institut üur Verstei gerung. Di« Kataloge beider tsammlungen wurden von uns vor oirea 2 iVlonaten allge- niei» versandt. IVir empfehlen »ns r»r Oebernahme von Aufträgen, bei deren kiilec- tuirnng wir da« Interesse der geehrten tznf- traggeber auf das gewissenhafteste beaeb- ten. öresla», II» December 1860. 11t » sch« üucbk. N. 8stutscl>. Englische Journale für 1861, s75.) sowie Zeitschriften und Zeitungen aller Art, bitte ich möglichst früh zu bestellen, da namentlich viele Zeitungen schon nach eini gen Tagen nicht mehr zu erlangen sind. Die Journale, werden mit der größten Sorgfalt regelmäßig am 1. eines jeden Monates zu den englischen Nettopreisen mit I0U, Commission, franco Leipzig, erpedirt. London Iran; Thimm. ^6-1 Unverlangt keine Nova. Die so ungünstigen Coursvcrhältnisse, wo durch die ohnehin bedeutenden Spesen sich noch um mchrcrcs erhöhen, veranlassen uns zu dem Entschlüsse, um den massenhaften, theilwcise zwecklosen Novitäten zu begegnen, selbe von jetzt ab zu wählen. Wir bitten demnach, uns unverlangt keine Zusendungen von Novitäten zu machen, dahingegen uns möglichst schleunig Wahlzettel, Prospecte rc. zu übermitteln. Da wo unsere Bitte nicht beachtet werden sollte, würden wir derartige unverlangte Sendun gen unter Belastung der Spesen br. m. zu- rückdirigiren müssen. Diejenigen Herren Verleger, welche von diesem unserem Ansuchen ausgenommen sein sollen, werden wir durch Circular besonders verständigen. Hochachtungsvoll Wien, den 31. Decbr. 1860. Lallmnncr Co. Keine unverlangten Zusendungen, mit Ausschluß jener, s. Z. specicll darum er suchten, resp. in Zukunft noch zu ersuchenden Herren Verleger. Neuwied, im December 1860. 18. 21. v. b. Beeck. j78.) W. Lcvnsokn in Grünbcrg erbittet sich zur Post: Offerten von Belletristik aus den letzten Jahren; geb. oder roh. s79.) Der Unterzeichnete erlaubt sich hiermit seine im Jahre 1830 gegründete und aus das vollständigste eingerichtete Buchdruckerei für den Druck ganzer Werke in jedweder Sprache, wie für Accidcnzcn zu empfehlen. Zugleich bittet er die verchrlichen Sorti ments-Handlungen, die in seinem Verlage er schienenen, thcils noch nicht im Buchhandel verbreiteten Werke nach der neuesten Nummer des „Allgemeinen Wahlzcttcls" zu wählen. I. Ci. Weis«, Verlag u Univcr- sitäts-Buchdruckcrei in München. s80.) Lonis Pcriiibscli in Leipzig sucht Alles, was über sardinischcs Finanzwesen in Büchern und politischen Zeitschriften in allen Sprachen erschienen ist, und bittet die Herren Verleger um gef. schnelle Einsendung. s81.) Cliches, Platten oder Abzüge zu einer Weltgeschichte sucht 21. Kurailva in Prag. s82.) 1 100 Prospecte mit Firma verbrei ten gratis Jever. (5. L. Mcttcker Löhne. IM-: Saldi-licstc betreffend. Im Januar wird mit der Versendung mei ner technischen Neuigkeiten begonnen, jcooch von den cingcgangcncn Wahlzcttel» dcrjcnigenHand- lungen Umgang genommen, welche bis Ende dieses Monats ihren Verpflichtungen gegen mich nicht vollständig nachgckommcn sind. Stuttgart, de» 18. Dcccmbcr 1860. Carl Marke». Journale für 1861. 184.) Wo ich nicht anders bestimme, bitte ich in bisheriger Continuation fortzusenden- d). Jacobs in Dillenburg. UnKÜselies 8vrtim6nt, Journale imä LeikedMen s85.) besorgen wir, soweit uns belcannt ausschliesslich, i» regelmässige» wo ebentlieben I'ostsendnugen — während der Ifrostüeit über I.and. In 10 bis 12 Tagen liefern wir franco I>eip2ig, was »lebt auf »»seren» mit allen gangbare» 4rtistel» und dlovitäten reieb versehenen Nager var- räthig ist. Wir dillen IZeslellungen auf Zeitschrif ten »nd Oontinuationen pro 1861 nicht ru verzögern, damit steine Unterbrechung in der kixpedition eintrete. 8vrt!mont liefern »ir in mö^lieliLt Icnrxer 2U den Or'iAinalprei.^en unter IrilliAster LereclinunA. IZerlin, iin Oecemder 1860. K» < ff». I^üiroirie de f>. Iloeliolle & Oo., Kue?ierre-8arruLin, 14. s86.) Paris, im December 1860. Seit geraumer Zeit werden unsere illustrir- ten Publicationcn durch einige Berliner Ver leger illustrirter Zeitschriften und namentlich durch die Verleger der „Berliner illustr. Blät ter" (Rcichardt K- Co.) ausgebeutet; dieselben bringen außer der Ucbersetzung des Tertes ge treue Nachbildungen unserer namentlich im dournal pr. tons enthaltenen Illustrationen. In Ermangelung eines internationalen Ver trages zwischen Preußen und Frankreich kön nen wir unsere Rechte den Verlegern obenge nannter Blätter gegenüber nicht geltend ma chen! Da außerdem unsere dcsfallsigen Rccla- mationcn bei den betreffenden Verlegern erfolg los geblieben, sehen wir uns zu dem Entschlüsse veranlaßt: in den nachbcnannten Staaten, welche spc- ciellc Verträge mit Frankreich abgeschlossen haben, nämlich: Baden — Braunschweig— Dänemark — Hamburg — Hannover — Kur-Hessen —. Hcffcn-Darmstadt — Hessen-Homburg — Nassau — Oldenburg — Niederlande — Rcuß — Sachsen — Sachsen-Weimar —. Schwarzburg-Rudolstadt — Schwarzburg- Sondcrshauscn — Waldcck und Pvrmonr, unseren Rechten mit allen uns durch das Ge setz verliehenen Mitteln Geltung zu verschaf fen, und werden wir, um diesen Zweck zu erreichen, weder Mühe noch Kosten scheuen. Bevor wir diesen Entschluß zur Ausfüh rung bringen, halten wir cs für unsere Pflicht, diejenigen Handlungen der obcnverzeichneten Staaten, welche sich mit dem Vertriebe gedach ter Blätter befassen, von unserer Absicht in Kcnntniß zu setzen; wir glauben von ihrer Loya lität annchmen zu dürfen, daß unsere heutige Mittheilung hinreichend sein wird, uns aller weiteren Schritte zu übcrhcben. Schließlich machen wir diejenigen Verleger, bei welchen wir gegen die unlovale Benutzung unserer illustr. Publicationcn noch nicht spc- cicll rcclamirt haben, darauf aufmerksam, daß wir auch auf ihre Publicationcn öffentlich Hinweisen werden, falls sie noch weiter fort- fahrcn sollten, unsere Journale auszubeuten. L. Hachcttc St Cv.
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