Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 12.03.1862
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- 1862-03-12
- Erscheinungsdatum
- 12.03.1862
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- Deutsch
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l4836.) Disponenten können mir wegen des nahe bevorstehenden Er scheinens neuer Auslagen durchaus nicht gestat ten von: Reuter, Lauschen. Bd. I. — Olle Kamellen. — Hanne Nüte. Trockenstallfütterung. Zurückfendungcn von gebundenen Ercm- plaren der Reuter'schcn Schriften sind nicht zulässig, da sie nur auf feste Rechnung gelie fert wurden, Wismar / den 4 März 1802. Hinstorff sehe Hosbuchh. Durchaus keine Disponent»«: (4837.) von: Ekkehard. Für d. reif. Jugend. Sollten gegen unfern Willen dennoch Erem plare disponirt werden wollen, so streichen wir diese ohne weiteres. Tübingen, März 1882. H. Laupp'sche Buchh. Laupp L Siebeck. Remittendcn betreffend! (4838.) Wir bitten, bei der Remission gefälligst genau zu beachten, daß wir von Irchenhol?, siclienjähr. Krieg. 6. Octav-Auflage (nicht die 7. Classiker-Auflage) und von der Abstiimnungsliste des preußischen Abgeordnetenhauses unter keinen Umständen Eremplare zurück nehmen. Von Archenholz haben wir die in voriger Ostermeffe disponirten Eremplare sofort ge strichen und zurückverlangl; es ist dem jedoch nicht überall entsprochen worden, so daß wir zur Weihnachtszeit Bestellungen auf diese, bis auf wenige seitdem eingcgangene Eremplare gänzlich vergriffene Auflage mehrfach nicht ausführen konnten. Die Abstimmungsliste wurde nur baar und fest geliefert, kann also selbstverständlich nicht remiltirt werden- Achtungsvoll Berlin, 22. Febr- 1882. Hände st Lpencr sche Buchh. (F. Weidling.) Warnung vor dein Vertrieb Holle'schcr Nachdrucks-Ausgaben. (4830.) Noch häufig wiederholen sich die Fälle, daß aus dem Verkauf der bei Holle in Wolfen- büttcl erschienenen Nachdrücke C M. v- We- ber'schcr Compositionen, deren Eigcn- thumsrccht der Schlesinger sehen Buch- und Musikalienhandlung in Berlin zu- steht, kostspielige Prozesse und Verurtheilungcn zu 400 dis 000 Thlrn. Entschädigung, Strafen bis zu 100 Thlrn. und große Gerichtskostcn und Consiscationen entstehen. Auch ich bin unschuldigcrwcisc in eine solche üble Lage gcrathen und erachte es deshalb für meine Pflicht, hiermit vor dem Vertrieb der Hollc'schcn Nachdrücke zu warnen. — Der Schadenersatz ist von Herrn Holle nur im Wege des Prozesses zu erkämpfen. Elbing, den 28. Februar 1862. Neninann-Hartmann. (4840.) In Schulz' Adreßbuch 1862 ist irrthümlich unsere Firma als solche- be zeichnet, die Novitäten unverlangt nicht annimmt. Wir sehen uns deshalb zu der Erklärung veranlaßt, daß uns vor wie nach gute Nova unverlangt (wissenschaftliche in mehrfacher Anzahl) willkommen sind. Bonn, im März 1862. Max Cohen L,' Sohn (vormals Henrv K Cohen). Zur Beachtung! (4841.) Wiederholt bringen wir in Erinnerung, daß wir behufs fernerer thätiger Verwendung alle im Jahre 1861 von Heft 1. und 2. des Füllhorn, sowie von Sammelmap pen gemachten Sendungen aufRechnung 1862 übertragen haben. Berlin, den 4. März 1862. Bibliographische Anstalt. (Ludwig Julius Heymann.) i I i t L k i a. (4842.) Di« Herren Verleger militärischer ^er- lce in »ncl ausser Deutseblanil bitte iek höf lich um gef. ^littlieilung des genauen Illtels mit 8e!t«nrahlen un<i Dreisangabe jeder neuen blrsckeinung r»r 6ratis-^us»abme in <iie iVI il itä r - U i b l i »g ra p kie meiner „All gemeinen lzlilitar-Xeirung*'; hei bedeutenden VVerlcen sinil diese i>Iittkeilungen schon vor deren Erscheinen sehr erwünscht. Der ^b- satr Han» dadurch nur gefördert werden. Darmstadt >2«Iur»r«l Lornin. Für Palast und Hütte. (4843.) Ein hübsches auffallendes Placat zu „Für Palast und Hütte" habe ich in ein facher Anzahl an alle Sortiments-Buchhand lungen versandt. Diejenigen geehrten Herren College», welche dasselbe in mehrfacher An zahl günstig verwenden können, ersuche ich um ihre gefällige Bestellung. Achtungsvoll Neusalza. C. A. P. Boriidrttck. Gesuch au Kunsthandlungen. (4844.) L. Ferna» in Leipzig sucht Stahl- od. Kupferstiche in 4. und 8., gleichviel welcher Größe, (Genrebilder, Landschaften oder Por- traits) und bittet um Einsendung von je einem Probeabdruck nebst Preisangabe in Partien; eventuell werden je 500 bis 5000 Eremplare ge braucht werden. (4845.) Zur Complelirung einer Leih bibliothek suche ich Romane, Schauspiele, Ritter- und Näubcrgcsch, namentlich den letz ten 5 Jahren angehörcnd. Einst.,v Gräbncr in Leipzig. (4846) Mac lila tu r in großen und kleineren Partie» kauft jeder zeit G. Stängel in Leipzig (4847.) 1000 literarische Anzeigen verbrei tet gratis Ludwig Nonne in Annaberg. (4848.) Es ist, namentlich in letzterer Zeit, und von Firmen, mit denen wir nicht in Rech nung stehen, vielfach das Ansinnen an uns ge richtet worden, baar 'bezogene Artikel später wieder zurückzunehmen. Dergleichen Ansuchen müssen wir für die Folge stets ablehnen, da wir einestheils zur Rücknahme von derartigen Artikeln nach allge mein gültigem buchhändlerischen Gebrauche nicht verpflichtet sind, anderntheils aber auch, weil durch ein Eingehen auf solche Wünsche seitens der Besteller nicht allein für uns, son dern auch für die beiderseitigen Herren Com- missionäre eine Menge Weitläufigkeiten erwach sen , die wir ein für allemal zu vermeiden wünschen. Um nun aller ferneren Correspondenzen in derartigen Fällen übcrhoben zu sein, erklä ren wir hiermit auf das bestimmteste, daß wir gegen baar Bezogenes, sobald die Expedition der Bestellung entsprechend ausgeführt worden ist, unter keiner Be dingung zurücknehmen werden- Wir bitten um genaue Beachtung dieser Erklärung, da wir uns erforderlichen Falles auf dieselbe beziehen werden. Braunschwcig, den 5. März 1862. Fricdr. Dicwcg S,' Lohn. (4849.) Unsere Erklärung in Nr, 21 d. Bl. beantworten die Herren L. Hache ttc ä. Co. in Paris mit der Versicherung, daß sie unfern „Struwwelpeter" nicht selbst nachgedruckt und verlegt, sondern nur den Depot dieses Nach drucks übernommen haben. War es auch ebenso einfach als geeignet, vor einer solchen Ueber- nahme bei uns selbst wegen unserer Genehmi gung des betreffenden Nachdrucks anzufragen, so setzen wir doch gern voraus, daß die ge nannte Handlung, im Vertrauen auf den fran zösischen Herausgeber, an unsrer angeblichen Einwilligung nicht zweifeln zu müssen glaubte. Jetzt aber, nachdem unsere Erklärung vorliegt, daß wir jenem französischen Herausgeber unsere Einwilligung unbedingt versagt haben, dürfen wir von Herren L. Hachcttc K Co. er warten, daß sie, ihres unzweideutig ausge sprochenen Prinzips eingedenk, den französischen Nachdruck mit uns als einen moralisch unbe rechtigten betrachten, und daß sic nicht länger ein Werk mit ihrer Firma decken und verbrei ten werden, welches, nach ihrer eigenen Ueber- zeugung, in die Kategorie der unehren haften Unternehmungen gehört. Frankfurt a/M-, den 4. März 1862. Literarische Anstalt. (Rütten L Löning.) (4850.) BehufsErrichtung einer umfangreichen Leihbibliothek erbitte ich mir schleunigst Offer ten von Classikern, Romanen u. s. w. in deutscher Sprache. Auch eine größere, in gutem Stande erhaltene Leihbibliothek würde ich ankaufcn und ersuche daher um gef. Mit theilung der Vcrkaufsbedingungen und um Zu sendung eines Kataloges, Berlin, den 6. März >882. Nicolaische Sort.-Buchh. M- Jagielski. (485i.) Dgg Verlagsrecht nebst Vorräthen und Steinen von 13 div. populären Jugendschriften ist billig zu verkaufen. Bedingungen und In ventur stehen sofort auf Anfragen durch die Erpcd, d. Bl- zu Diensten unter Chiffre ? 1, ffs-KO,
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