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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 09.05.1873
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1873-05-09
- Erscheinungsdatum
- 09.05.1873
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18730509
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106, 9. Mai. Vermischte Anzeigen. 1719 Buhe abgewiesen werden und hat er die Kosten > nach 8. 9. des Gesetzes vom 1t. März 1850 zu tragen. Urkundlich unter des Gerichts Siegel und Unterschrift ausgefertigt. Berlin, den 22. April 1873. Commission für Jnjuriensachcn. von Le Coq. Liie1i6r-^.ii6tioii 211 ^.ueliM. (18005.(1 7Vin 14. Olai und kolbende RaFS vsrdsn dnrek den Ontsr/.eieb netsn die Didliotllsleen der verstorbenen Dsrrsn 8tiktoanonions Dsr- mans, krok. LansinZ, Rsksrsndar Vlnllsr und Vnd. verstsiFört. Der 1800 Hummern starles, ssbr reiebbaltiFS La.ta.1oF viril ank Verlangen dirsot unter Kreuzband versandt. Vnt. Oreutrer, vorm. dl. Osmpertr' kuobbdlA. in kaebsn. (18006.s Soeben baden vir versandt: > 3. u. 4. Vbsil kat.V. Liblisebs PbeoloAis. ^ der Arossen kkt. VI. Listor. 'I'bsoloFie. l klasslsr^oben i Libliotbelc. dkebrbedark bitten vir üu verlanFsn. dVissbaden, 1. dlai 1873. keinrieb killinFer L Oo. kür üis Lsrrsn VorlsAsr i11n8triri6r V1886ll80Ü8.MioÜ6r ^Vorks. (I8007.j t»ekr. 8iui60i», ^acltfol^er in LraungoIivvoiA. XzkloAruxliiseli krtiistisotiks Iu8titut ktir Illusürutiouku aller xvl886U8eliM- lielieii V^erüe, als: Dnuvissensebatten, DsrAbau, Lbsrnis, Db/sile, Anatomie, ^.robitslctur, Kauä- virtbsebakt, katurAesobiebte sie., sovis llollstristiscdsr dVerlee und Xsitsobrikten. Droben - OoUsetionen sieben Fern zu Diensten. sl8008.^i Inserate zu Trewendt's Volkskaleuder 1874. Ausl. 25,000, p. durchl. Petitzeile 10 S/, und Trewendt's Hauskalender 1874. Ausl. 60,000, Pr. durchl. Petitzeilc 15 S/, werden bis zum 1. Juli a. c. erbeten. Mai 1873. Verlagshandlung Eduard Trewendt in Breslau. (18009.j Versandt wurde: Katalog Nr. 52. Naturwissenschaften. Wir empfehlen diesen reichhaltigen Katalog gef. thätiger Verwendung. Rabatt: 15 flß franco Leipzig und Stuttgart. Schweizer. Antiquariat in Zürich. ! Nothgedrungene Erwiderung. (18010.s Der Aufsatz des Herrn R. Haupt, stellver tret. Vorsitzenden des Buchh.-Geh.-Verbandes, nöthigt uns, eine kurze Erwiderung an dieser Stelle zu geben, da die Discussion im Nicht- amtl. Theile d. Bl. von der Redaction leider geschlossen ist. Wir haben s. Z. die „Wohlgem. Bemerkun gen" gewissenhaft nach dem Statutenent wurf >und dem Berichte des Hrn. k. Wi in Nr. 33 d. Bl. gemacht, (mehr lag nach 2 Monaten nicht vor!) und dabei auf das viele Gute, das ähnliche Institute haben und bei uns noch fehlt, hingewiesen. Wenn der Vorstand des Verb, in Nr. 23 d. Bl. von den Erfahrungen anderer (welcher?) lebensfähigen Institute spricht, so sollte er auch von den Vor bedingungen, denen diese günstigen Erfahrungen zu verdanken, Kenntniß haben, resp. nehmen. Man wird hierin doch lieber höher denn tiefer stehen wollen, als Andere, z. B. die Markthelfer, Me chaniker rc. Wir müssen das in Nr. 82, 84 und 92 d. Bl. Gesagte in allen wesentlichen Punkten vollständig aufrecht erhalten und den Vorwurf von Unklarheiten und Widersprüchen entschieden zurückweisen, dabei an das gesunde Urtheil aller Unparteiischen appellirend. Es sollte uns aus richtig leid thun, wenn Hr. H. im Sinne des Gesammtvorstandes gesprochen hätte, denn er be handelt die Sache ebenso oberflächlich, wie s. Z. die Artikel gegen die Hrn. o. und Prof. Dr. Heym gehalten waren. Wer mit der Sache einigermaßen vertraut ist, wird uns bestätigen, daß wir nirgends Kranken- und Sterbecassen verwechselt haben, dagegen Hr. H. Ausübung einer geordneten Controle (§. 9.) (die wir sehr schwierig) und Verfolgung eines ertappten Betrügers (§. 2l.) (die wir viel leichter halten) verwechselt hat! Daß der Wegfall der 8' 16. u. 19. eine wesentliche Verschlechterung der Statuten ist, liegt aus der Hand: wollen die Herren aus dem eigenen Beutel so liberal als möglich verfahren, so ist ja nichts dagegen einzuwenden, wenn man aber mit zum großen Theil fremdem, d. h. ge schenktem Geldc Haushalten muß, so darf nian die üblichen Rücksichten gar nicht außer Acht lassen. Meinen Sie nicht auch, weither Herr College? lieber ganz wichtige, ja Cardinalpunkte, wie „den Ausschuß, Cassirer ic." geht Hr. H. mit Stillschweigen hinweg, was wir aufrichtig be dauern müssen, ebenso über das in unserer „Selbstberichtigung" Gesagte. Doch verbietet Raummangel, über diese ganz besonders wichtigen Punkte hier ein Wort zu sprechen: vielleicht ge schieht es an anderer Stelle! Wenn die Statuten des „Buchfink" mangel hast sind, so muß eben wie bei andern nach- gebcssert werden; die Zeit mag lehren, ob er, wie wir glauben, gut gethan hat. Wir wünschen dem Verbände alles Gute, wie aus jeder Zeile jenes Artikels hervorleuchtet, und heute gewiß das Beste, wenn mir ihm recht bald einen tüchtigen Ausschuß von 10—12 sachvertrautcn Mitgliedern wünschen! Im Mai 1873. Der Vers, der „Wohlgem. Bemerkungen" in Nr. 82 rc. d. Bl. (1801 iZ Dm ilussndnnF von kntiguar- nnck kuetions-katalvFSn in lOkaober knzabl ans allen dVissensobakten bittet, da Fnte Ver- venckrrnF, I-sipmF. Vlkred Lorant/. All Inseraten Instoriselier ^Verke (18012.s sinpksbls ckis in ineinsin Verlags ersebsinenden: AlittkeilunKGN aus <>er tuslo riseiien I^itteratur berausFSAöben von der lli8tori8llioii Otzsellkoliust iu Lorliu. Dis änrolrgsirslläs /teile oäsr deren kaum bsrsobns mit 2>/g 8/. Lerlin. L. Daertner. Friedr. Sruckmann's Verlag, München u. Berlin. (18013.1 Die zur Ostermesse in Leipzig anwesenden Herren Buch- und Kunsthändler machen wir hier mit besonders ans die in der Buchhändlerbörse ausgestellten Gegenstände unseres Verlages aus- merlsam. Es sind dies die Erscheinungen des vorigen Jahres und einige demnächst zur Ausgabe gelangende Novitäten, u. a. 6 Neue Portraits in 3 verschiedenen Größen, ca. 1000 Photographien aus dem Lritisb dlussurn (Verlag von Mansell L Co. in London), welche wir für Deutschland dcbitiren, 53 Blatt der Darmstädter Gallerte, sowie 21 Blatt der Wiener Bclvcdere-Gallerie in 5 verschiedenen Größen. Die letzteren sind Eigenthum und Verlag der Herren Miethke L Wawra in Wien und wer den von uns für Deutschland debitirt. Friedr. Bruckmann's Verlag, München u. Berlin. Silber L Zeller, Institut für Oelfarbendruck rc. in Berlin (18014.j beehren sich hiermit ergebenst anzuzeigcn, daß sie während der Buchhändler-Messe ein voll ständiges Assortiment ihres Oelfarbendruck-Verlages im Hotel „Stadt Hamburg", Nicolaistr. Nr. 7 ausgelegt haben und bitten um geneigten Besuch der sich dafür Jnteressirenden. 14'iotii'. Xiritx8(Iim6r Xaelil., l/itllOAr3fl)lll86ll68 Il18titut, 8tein-11. (18015.)! Hlotenärnekerei. Drssdnerstrasss 44—45 (Rabsnstsinplat/). IdtüoArüMscüor LkünsUprosseiiärueü ln inint iinä selirvur?. (18016.j Zur Besorgung von Commissionen sowie Uebernahme von Auslieferungslagern em pfiehlt sich Berlin, Köpnickerstr. Nr. 47. F. A. Müller. Olielies von „V^itLdiläorn" (18017.j mit Rsxt, passend kür Kalender, kildsrboFsn und Lildsrbüobsr, emptisbit in Frosssr kusvabl billiK 0. n. 8vluil/e, XzdoFraxliisolls knstalt. I-sipriF, kospitalstr. kr, 21, 3. KtaFS.
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