Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 13.10.1873
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- 1873-10-13
- Erscheinungsdatum
- 13.10.1873
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- Deutsch
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Meycr in Hannover. 10025. Frommcl, M., Herzbüchlein. 4. Aufl. 8. * ^ 10026. Klcinschmidt, F., Naturandachten. 8. U ^ Luandt L Händel in Leipzig. 10027. Jahrbuch der Erfindungen. Hrsg. v. H. Hirzel u. H. Gretschel, 9. Jahrg. 1873. 8. * 1^ ^ Necknagel's Bucht,, in Nürnberg. 10028. Kayser, F., üb. die Schriften d. hl. Aloysius v. Gonzaga. 8. 2^ N/ y,.! Nicker in Gießen. 1002«. f Büchner, K., Beikäge zur Geschichte d. deutschen Buchhandels. 1. Hst. gr. 8. » Ri-ger'Iche Buchli. in Augeburg. 10030. Stahlmann, I., Aufgaben f. den Unterricht in der kaufmännischen Buchführung, gr. 8. Cart. 9 N/ 10031. Uoercker, I. v., ckis klsrcksruellt in Lusslunck. Ar. 8. * 4 bi/ 10032. Spihcr, D., „Wiener Spaziergänge". Neue Sammlg. gr. 8. * 1 ^ 6 N/ Timion in Berlin. 10033. * 6atl>)', mnsHalisLÜes Lonversntions - llsxioon. 3. ^.uü. UrsA. v. ^.. Ueisiils.nn. 2. -S.usA. Ar. 8. * 1 ^ 10034. * Ksukel, ^Vaursn-llsxieon. 3. ^usA. Ar. 8. * 1 10035. * Kletkc, G. M., das allgemeine Wechsel- u. Handelsrecht d. deutschen Reiches. 2. Ausg. gr. 8. * 1 Ttaackmann in Leipzig. 10036. Spiclhagcn, F., Ultimo. Novelle. 8. * 1 ^ B. Tauchnitz in Leipzig. 10037. OvIIeotiou ok llritäsb nutbors. Vol. 1355. a,. 1356. Ar. 16. Inlialt: 1?de Larls promiss k'. 0. l'rLkkorcl. 2 Vols. Tepe in Aachen. 10038. Bismarck, Fürst, u. die kirchenpolitischen Gesetze. 2. Aufl. 8. 2 N/ 10039. Schoepmann, H. I. A. M., Aus dem Gesängniß d. Vatikans. 2. Aufl. 8. 2 N/ Trenkel in Berlin. 10040. Zur weltstädtischen Entwickelung Berlins, gr. 8. * 10041. Kracmer, E., e. Bubenstück der Börse ersonnen e. deutschen Mann u. sein deutsches Unternehmen zu verderben. 8. In Comm. ^ Trübner in Straßburg. 10042. fi Belagerung v. Straßburg. 1870. 20 Blätter Photograph. Aus nahmen. gr. Fol. In Comm. In Mappe * 16 ^ 10043. fi Deecke, W., tnesrs u. tisri in ihrer Composition m. andern Vepbis. gr. 8. 12 N/ 1,0044. st XlllklknA, L-, üb. ckis noräisellsn LlsstaltunASn cksr ka-rtono- xsns-8aAS. Ar. 8. * 8 bi/ Ulmer in NavenSburg. 10045. AhlcS, W., vier Feinde der Lantztpipthschaft. gr. 8. Mit 4 Taf. in Farbendr. in Imp.-Fol. * 2 10046. Bopp. C., die gemeinnützigsten Anwendungen v. Naturkrästen. 5. Aufl. gr. 8. * 8 N/ 10047. — 8 Wandtafeln s. Physik f. den physikal Anschauungsunterricht. 4. Aufl. Chromolith. Jmp.-Fol. In Mappe * 2 12 N/ 10048. Unsls, 4. v., äas kksrck in ssinsn Unesn, 8a.rbsn n. OunAurtsn. Ar. 8. * ^ 10049. — IVauätacksln rnr UarstsUnnA cksr Uaosn, 6a.NAg.rtsn u. b's.rdsn ck. kksrckss. 2 8Ia.tt in 8a.rbsnckr. Imp.-I'ol. In 8lapps * 2 Delhage» L Klasing in Bielefeld. 10050. Jugend-Kalender, deutscher. I. Jahrg. 1874. gr. 8. * N Deutscher Verein zur Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse in Prag. 10051. Volksklllcndcr, deutscher, f. 1874. Red. v. I. Lippert. Lex.-8. Cart. * Vs Vicwcg ik Lobn in Braunschweig. 10052 8elllöiuilvl>, 0., VorlssnnASn üb. siurelns ll'böile cksr böberen ^.nal^sia. 2. Lnü. Ar. 8. * 3 ^ Bog in Leipzig. 10053. Urusliok, k., tbsoretisebs blnsebinsnlebrs. 1. 8ck. 3. bsA. Ar. 8. * 1 ^ 6 U/ WaidbaucrS Buch!,, in Paffa». 10054. Killcrmann, I. G., die Miethsteigerungen sind unzulässig, gr. 8. In Comm. * U Wehdemann's Bucht,, in Parchim. 10055-1- Wohnungsanzeiger, Parchimer, f. 1874. Hrsg. v. F. Zander, gr. 8. In Comm. Geb. ** U Zeiser'o Bucht,, in Nürnberg. 10056. Priem, I. P., Geschichte der Stadt Nürnberg. 1. Lfg. gr. 8. 6 N/ Nichtamtlicher Theil. Ein monumentales Werk aus dem Hachette'schen Verlage. Von den Herren HachetteLCo. in Paris befindet sich auf der Wiener Weltausstellung eine Prachtausgabe der Heiligen Evangelien, worüber wir den Lorck'schen Annalen nachstehende Mitthcilung entnehmen i „Die Entstehungsgeschichte dieses Werkes lohnt es wohl etwas näher zu betrachten. Wir benutzen zu diesem Zweck die Mittheilun gen einer besonderen Broschüre, ergänzt durch die persönlichen Er läuterungen eines in Wien anwesenden Theilhabers der Firma. Bereits im Jahre 1860 hatten die Verleger den Plan gefaßt, eine Ausgabe der Heiligen Evangelien zu veranstalten, welche so wohl durch die Schönheit des gedruckten Textes als durch die Be deutung der Illustrationen das Hauptwerk ihrer bibliopolischen Thätigkeit bilden sollte. Als Künstler für die Compositionen, welche dem Werke bei- gegcben werden sollten, hatte man sogleich Hrn. Bida ins Auge gefaßt, der zwar stets nur einfacher Zeichner geblieben, jedoch durch seine seltenen Verdienste sich den bedeutenden Malern ebenbürtig gezeigt und es verstanden hat, neben diesen seinen Platz zu behaup ten. Hr. Bida schien außerdem durch seine wiederholten Reisen in dem Orient und vollkommene Vertrautheit mit diesem für die Auf gabe besonders vorbereitet. Er ging auf den ihm gestellten Antrag ein, jedoch unter der Bedingung, mit dem besonderen Zweck vor Augen nochmals die heiligen Stätten zu besuchen, welchem Plan die Verlagshandlung mit Freuden zustimmte. Nach seiner Rückkehr ging Hr. Bida ans Werk, und während eines Zeitraumes von neun Jahren lieferte er monatlich eine oder mehrere Zeichnungen; die einhundertundachtundzwanzigste und letzte gerade als der Krieg ausbrach. Die Leitung der Ausführung der Platten wurde einem tüch tigen und anerkannten Maler, Hrn. Edmond Hsdouin, anvertraut. Sechszehn der bedeutendsten Stecher (Flameng, Veyrassat, Bracque- mond, C. Nanteuil, Haussoullier, Mouilleron, Massard, Bodmer, Gauchcrel, Deblois, Chaplin, E. Girardet, Gilbert, Bida, E. Hs douin und Mme. H. Browne) arbeiteten 11 Jahre daran. Indessen wurden die Vorbereitungen zu der typographischen Ausführung gemacht. Hr. CH. Rossigneux, ein Architekt und Zeich ner von großen Verdiensten, zugleich ein leidenschaftlicher Biblio phile, übernahm es, die Schrift zu zeichnen. Hr. Rossigneux sam melte zuerst die mustergültigsten Buchschriften der berühmtesten Typographen Frankreichs, ließ die kleineren Schriften photographisch vergrößern, die großen verkleinern, um die Vorzüge und Fehler- besser kennen zu lernen. Daraus wurde das Alphabet in mathematisch genauer Eintheilung in einem großen Maßstabe gezeichnet und dann photographisch in der beabsichtigten Größe verkleinert. Um die gegenseitigen Verhältnisse der Buchstaben und die Gcsammtwirkung besser beurtheilen zu können, ließ man nach diesen Mustern Sätze in
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