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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 16.02.1855
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1855-02-16
- Erscheinungsdatum
- 16.02.1855
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- Saxonica
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18550216
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303 1855.^ l2C37.) KL' Zu gefälliger Beachtung dringendst empfohlen! Höchst unangenehme Erfahrungen der letz ten Leipziger Jubilate-Meffe, sowie aber ganz besonders um mich gegen jene maaßlose Willkür und Nichtachtung fremden Eigenthumes zu schützen, womit ein großer Thcil der Sortiments- Buchhandlungen die ihnen sowohl fest, als auch pr. nov. gesandten Artikel leider so sehr häufig zu behandeln pflegt, veranlassen mich zu fol gender bestimmten Erklärung: K^ Alles zur Disposition - Stellen der Kellner'schen Artikel muß ich hiermit dringendst verbitte», daher ich auch beim Ab schluß keine Rücksicht darauf nehmen kann und werde. — Mit der Remission alter Auflagen und fest verlangter Artikel bitte mich ja gänzlich zu verschonen, da solche sonst sofort wieder zurückgehen würden. — Den mir gutkommcndcn Saldo bitte ja je desmal während der Leipziger Jubilate- Meffe ohne Uebertraa zu zahlen, da zu letzcrem nach der herrschenden Usance nie Veranlassung vorhanden ist. — An diesen mei nen wohlbegründcten Bitten werde ich diesmal ganz besonders festhalren, was ich also ja gütigst zu beachten bitte! Erfurt, den 5. Febr. 1855. F. W. Otto. (2038.) Von Henriette Davidis Kochbuch wird allem Anschein nach in diesem Jahre noch keine neue Auflage ndthig werden. Dies zur Notiz für die Handlungen, welche dasselbe in Partien zu beziehen pflegen. Bielefeld, d. II). Febr. 1855. Vclhagc» S» Älasing. (2030.) Aus mehre Anfragen zur Nach richt : Eine V ol k m a n n'sche oder Rosen kranz'- schc Buchhandlung eristirt in Stralsund nicht mehr, das Geschäft wurde 1854 gänzlich aufge löst. G. Riefstal in Stralsund. angelc- Äa- s2040.j Gefälliger Beachtung gentlichst empfohlen! Da meine dringendste Bitte v. 6. nuar d. I. in Nr- 5 u. 8 d. Bl. bis jetzt leider erst so wenig Erfolg gehabt hat, so daß ich deshalb wegen der vielen eingegangenen und zu meinem größten Leidwesen unerledigt gebliebenen festen Bestellungen in höchst un angenehme Verlegenheit gekommen bin, so laste ich jene nachfolgend nochmals abdrucken, in der sichern Hoffnung, daß derselben nun mehr eine willige Aufmerksamkeit geschenkt werde, denn viele meiner verehrten Herren Eollegen, die sich in ähnlicher Lage, wie ich jetzt, schon befanden, werden meine große Verlegenheit gewiß um so eher zu würdigen und darnach auch collegialisch zu handeln wissen! Hochachtungsvollst Erfurt, den 3. Febr. 1855. F. W. Otto. 12041.) Avis. Unterm Heutigen habe ich mit allen den Handlungen, welche nicht vollständig die Rech nung 1853 faldirten, die Verbindung abgebro chen und werde alle Sendungen, wie Fortsetzungen rc. auf Weiteres einstellen. Stuttgart, den 1. Febr. 1855. Eduard Hallberger. s2042.s Zu gef. Notiznahme. In Erwiderung verschiedener Anfragen: daß ich nur bis ult. ds. Zahlungen ä llonra des Ostermeß-Saldo Seitens derjenigen Hand lungen annehme, die mir solche zugedacht. Ergebenst Otto Spanier in Leipzig. s2043.j Literarische Anzeigen aller Art, namentlich aber von wissenschaft lichen Werken, finden die zweckmäßigste Ver- ! breitung durch das Literarische Centralblatt für Deutschland, herausgegeben von Professor vr. Fr.Zarncke, da dasselbe zu den im In- und Auslande gele- sensten kritischen Blättern gehört. Die Jnsertionsgebühren betragen 2 N-s für die Petitzeile oder deren Raum; für besondere Beilagen werden 2 Ge bühren berechnet. Leipzig. Expcd. des Liker. Eentralblattcs. ! s2044.) An die Herren Verleger! Da die hier erscheinenden Localbläter: a) Kreis- und Nachrichtsblatt, d) Jntelligenzblatt, jetzt mehr Garantie als früher für Inserate I bieten, indem jedes Blatt in einer Auslage von 1600Exemplaren erscheint, und das Kreis- und I Nachrichts-Blatt per Zeile t/H N-is und das Intelli genz-Blatt per Zeile V» nur berechnen, wo- , von ich 25>sh übernehme, so empfehle ich mich j zur Besorgung Ihrer Anzeigen für diese Blät ter bestens und verspreche, mit gewohnter Thä- I tigkeit mich für Ihren Verlag zu verwenden. Nordhausen, d. 28. Jan. 1855. W. Koehnc. 12045.) ill liik Lüllliscke 2kitllll§ fs^erönA oo» 1/. werden durek die knterLkiedliote vermittelt, und denjenigen geekrre» Handlungen, welclie ollenes Hont» mit ikr baden, in 7akres-kecti nung gestellt. 6sbiikren tür die gesp Detit-Leile oder deren Kanin 2 Lgr. Das Feuilleton der köluiscken Leitung liefert llssprsekungen neuer Werbe aus den Oebieten der tlesekickte, 81satswisssnsekutt, I-ander- und Völkerkunde, Belletristik etc, etc., welcke die betretende» Verlagsdand- lungen unter der Adresse der „Kedaotron des l-'eur'/letoiis d A. 2." durok keisckluss LU uns sinrnsenden belieben, „Wir mucken nock besonders dnrauk aufmerksam, dass der kölniscken Leitung neuerdings auck in den Oesterreickiscken 8taaten der kostdedit wieder Lugegeben ist." ^1. I»uIkI«iit-8vtir»uberK seke öuckbandlung in llvln. s2046.j Nemittcnden der Expedition des Wegweiser. Heute remittirten wir den größten Thcil der uns, unter Berechnung, zur Rccension in dem Nachtrag zum Bernhardischen Weg weiser gesandten Artikel, und auf unsere Anzeige vom 17. Juli a. p. im Börsenblatt Nr. 01 verwei send, bitten wir noch um einige Nachsicht im Betreff der Rückstände, die, sobald nur immer möglich, Nachfolgen sollen. Die Jnbetracht- nahmc des Uinstandes, daß die meisten unserer Mitarbeiteck zerstreut und aufchcm Lande woh nen, sowie der Natur des Unternehmens über haupt, in dessen gemeinnütziger Förderung wir bis jetzt unsre einzige Entschädigung suchen und finden mußten, dürfte wohl unsrer Bitte einige freundliche Rücksicht angedeihen lassen. Der literarische Anzeiger, den wir auch diesmal dem Nachtrag beigeben werden, sei hiermit zugleich als wirksamstes Anzeigemittel für Volks-Jugeildschristen im Voraus empfohlen. Ergebenst Leipzig, 31. Jan. 1855. die Expedition des Wegweiser, (Gustav Mayer.) 12047.) Ajtte an die Herren Verleger! Für unsere hiesigen Localblätter werden uns häufig Inserate eingesandt, von welchen wir Gebrauch zu machenBedenken tragen müssen, da wegen der geringen Verbreitung jener Blät ter günstige Resultate nur selten erreicht, dem Verleger dagegen häufig unnöthige Kosten ver ursacht werden würden. Im gegenseitigen Interesse bitten wir daher: bei Ankündigungen im Nürnberger Correspondcnt und Courier auch unsre Firma nennen zu wollen, was sicherlich in den meisten Fällen zweckent sprechender sein wird, da diese beiden Zeitungen hier und in der ganzen Umgegend die gelesen- sten sind. Hochachtungsvoll Hof. G. A. Grau K Co. s2048.) und LL Notiz für Verleger Zeitungsbesitzcr! Der 2. Serie unserer „Deutschen Bi bliothek" (von welcher der erste Band in 5000 Exemplaren Ende April ausgegeben wird) beab sichtigen wir einen ^ Literarischen Anzeiger^ beizufügen. Die große Verbreitung welche dieses Unter nehmen hat, besonders in den Kreisen des bü ch erkaufen den Publicums, läßt einen höchst günstigen Erfolg von den beigedruckten Inse raten voraussetzen, und wir ersuchen daher die betreffenden Herren Eollegen, diese günstige Ge legenheit zu benutzen, ihre Verlagswerke be kannt zu machen und uns recht oft und zei tig mit geneigten Aufträgen zu beehren. Wir berechnen die durchlaufende Petit- zeilc oder deren Raum mit 4 Ngr. in lau
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