Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 19.03.1855
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- 1855-03-19
- Erscheinungsdatum
- 19.03.1855
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- Deutsch
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487 1855.) t35io.) Zur gefl. Notiznahme. Wühlzettel und Prospekte von neuen Er scheinungen bitte ich mir gefälligst ferner regel mäßig zu übersenden, da ich jetzt wieder man nigfache Gelegenheit habe, mich dafür zu ver wenden, und auch berechtigt bin, es zu thun. — Unverlangte Zusendung von Neuigkeiten wünsche ich aber für jetzt nicht. Leipzig, im März 1855. Hermann Fritzsche. f3511.j Für gefälligen Notiz für dir Herren Verleger. Von guten wissenschaftlichen philologischen Werken bitte mir für die Folge 1 Ex. ä 6ond. nach Erscheinen sogleich zusenden zu wollen. Mainz, d. 10. März 1855. Friedrich Schott. s3512.j Ankauf von Ncstauflagen. Ich kaufe fortwährend ältere u. neuere Verlagsartikel in den Restauslagen und er bitte Offerten und Cataloge. F. 2l. Reichel in Bautzen. s35i3.j Leine visponenäen? Hierdurd» leli an, dass ieti in die sem daliie von Bilder ohne Rahmen, drosch, u. ged. Dittmar, Gcsch. d. Welt. l. II. Bd. Liinviii», Handbuch u. or§r»i. (Renne in l.k>'AN. Leddcrhose, Bogatzky. — Spangenberg. Rau, Lehrbuch. II. 1. pro 1. 2. unter keinen Umständen ttisponenden gestatten kann und mir von solchen Hand lungen, welche hieraus keine Uiicksicht neh men, alle Vispionenden verbitten muss. Heidelberg, d. 9. l'b'br. 1855. s35i4.j Disponenden von Schenck, Wilhelm der Fünfte, „ Beger, Der Handwerker, „ M. E-, Namenbüchlein, sowie den anderen auf meiner Remittendenfac- tur weiter bczeichneten 16 Artikeln kann ich unter keinen Umständen gestatten und würde ich, wo meine Bitte ohne Beachtung bliebe, spätere Rcmittcnden davon nicht mehr anneh- men können. Stuttgart u. Reutlingen, im März 1855. Carl Macken, Verlagsbuchhandlung. s35i5.j Zur Beachtung! Trotz meiner bestimmten Erklärung lt. Cir- culairs, daß ich von: Kock, das Buch vom gesunden und kran ken Menschen. 1. Abtheilg. Disponendcn nicht acceptiren kann, gehen mir doch täglich dergleichen Ansinnen zu. Ich sehe mich deshalb zu der wiederholten Erklä rung veranlaßt, daß ich Disponenden dieses Buches durchaus nicht gestatten und beim Ab schluß keine Rücksicht darauf nehmen werde. Leipzig, 15. März 1855- Ernst Keil. s35i6 j Disponcnda betreffend! Zur gefl. Notiznahme zeige ich hiermit an, daß ich mir zur nächsten Ostcr-Messe durchaus Nichts disponircn lassen kann. Ich bitte, hierauf ja Rücksicht nehmen zu wollen, da ich beim Abschluß etwuige Disponen den nicht beachten werde. Aschersleben, im Febr. 1855. O. Fokke. s35i7.j gefl. Beachtung. Ich ersuche dringend, bei den augenblicklichen Ostermeßarbeiten darauf Rücksicht zu nehmen, daß ich laut Circulair vom 30. September v. I. meine Firma änderte, und bitte Sie, alle Verwechselungen mit I. Georg Luckhardt Verlag und Carl Luckhardt dahier zu ver meiden. Cassel, im März 1855. Oswald Bertram, (I. Luckh a rdt'sche Buchhandlung.) s3bi8.j Gefl. Beachtung dringend empfohlen Wiederholt erlauben wir uns, um Rech nungsdifferenzen zu vermeiden, Sie zu bitten, die Firma I. P. Meline in Leip zig nicht mit unserer Firma zu verwechseln, sondern beide Conti streng getrennt zu halten. Haben Sie die Gewogenheit, bei Anferti gung Ihrer Zahlungs-Listen, so wie auch bei den Remittcnden und Disponenden, genau dar nach zu achten. Hochachtungsvoll Meline, Cans K Co. in Brüssel. s3519.) Ein geübter Uebcrsetzer, Philologe von Fach, der seine Studien an der Berliner Uni versität absolvirt hat, übernimmt die Bearbei tung sowohl belletristischer als auch wissenschaft licher Werke gegen mäßiges Honorar. Demsel ben ist die französische, englische und italienische Sprache gleich geläufig. Nähere Auskunft wird zu ertheilen die Güte haben Herr Karl I. Klemann in Berlin. s3520.) Unsere mit Dampfkraft, vier Maschi nen, drei Handpressen, Sarinirwalzwcck, Glätt pressen rc. ic. betriebene, mit den neuesten Lettern versehene Buchdruckerci, ferner unsere aufs Beste eingerichtete Anstalt für Lithographie k Fylographic, Stein-, Farben- ie Pra'gcbruek mit eigener Kuchbindcrci erlauben wir uns angelegentlichst hiermit zu empfehlen. Bei größeren Werken sind wir im Noth- ^ falle bereit, falls sich betreffs einer Schrift be- ! sondere Wünsche erheben, solche gießen zu lassen. Wir sind durch unsere Einrichtung im Stande, alle Aufträge mit und ohne Illustrationen rc. fix und fertig abzuliefern, und die besten Papiere zu den Fabrikpreisen beizugeben. Vollständige Schriftproben, Muster- und Papierprobcn stehen zu Diensten. Buchdruckern rc. von Z. C. Macken Sohn. Indem ich vorstehende Anzeige meinen ver ehrten Herren College» zur freundlichen Beach tung bestens empfehle, zeige ich zugleich an, daß ich — wo es gewünscht wird — den Versand der herzustellenden Artikel nach einzusendcnder Vcrsendungsliste gegen billige Entschädigung übernehme und promptest besorge. — Für die strengste Discretion bei AuftragS- ertheilungen stehe ich ein. Stuttgart u. Reutlingen, im März 1855. Carl Macken, Verlagsbuchhandlung. s3521.) Unsere Kuchdruekcrci, welche den Anforderungen des jetzigen Geschmacks entsprechend affortirt und Druckarbeiten in der deutschen, den sämmtlichcn romanischen und den meisten slavischcn Sprachen zu effectuiren im Stande ist, empfehlen wir hiermit insbesondere den Herren Buch- und Kunsthändlern der öster reichischen Kronländcr. Auch jenen Handlungen des Auslandes, welche für Oesterreich berechnete Piecen ver legen und durch deren Herstellung auf hiesigem Platz Fracht zu ersparen wünschen, bieten wir unsere Dienste an, mit der Bemerkung, daß die Agio-Verhältnisse solchen Herren Bestellern jetzt überdies zu Gute kämen. Wien, im Febr. 1855. A. Pichler s Wwc. K Sohn. s3522.j Au Verleger von populaircn Schrif ten n. Drldcrwcrkcn. 3 bis 400 Anzeigen mit und ohne meine Firma kann ich höchst zweckmäßig und erfolgreich für meine Journale und Zeitschriften gratis beilegen. 2l. Waldow in Hirschbcrg. s3523.j Für Inserate empfehlen wir Ihnen bestens das hiesige „Anits- und Anzeigcblatt", welches in 2300 Exempl. sämmtcichen hiesigen Einwohnern gra- i tis abgegeben und noch außerdem in dem gan zen Oberamtsbezirk und dessen Nachbarorten stark gelesen wird- Wir geben demselben einen besonderen „li terarischen Anzeiger" bei, an dessen Kopfe stets die Firmen: C. F. Palm und B. G. Kurtz genannt werden, so daß Sie durch Ein sendung Ihrer Inserate an uns diese beiden Handlungen in ihrer thätigen Verwendung für Ihren Verlag namhaft unterstützen. Preis der durchlaufenden Garmondzeile oder deren Raum 6 kr. Preis der gespaltenen Garmondzeile oder deren Raum 3 kr. Beilagen in 2500 Exemplaren berechnen wir — wenn solche franco eingesandt werden, im andern Falle berechnen wir die Fracht — mit nur 1 Beilagegebühren. Der Einfachheit wegen nehmen wir den Betrag der Gebühren bei Einsendung der In sertions-Belege nach. Hochachtungsvoll Reutlingen, im März 1855. Expedition des „Amtö- u. Nnzeigeblat- tes" für Reutlingen und Umgegend. Inserat- und Beilage-Sendungen an obige Expedition nehmen meine Commissionaire, und zwar in Leipzig Herr F. L. Herbig, in Stuttgart Herr Franz Köhler, zur Beförderung an, und empfehle ich Ihnen obiges Anzeigeblatt zur gefälligen Benutzung bestens. Stuttgart u. Reutlingen, im März 1855. Carl Macken, Verlagsbuchhandlung.
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