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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 15.06.1852
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- 1852-06-15
- Erscheinungsdatum
- 15.06.1852
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- Deutsch
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807 1852.) — Clarus, span. Literaturgeschichte. 2 Bde. 1846. — Cochem, Legende der Heiligen. 4 Bde. 1844. — Cochem, der große Myrrhen garten des bittern Leidens. 1851. — Conscience, ausgew. Werke. 7 Thle. 1847-52. — Cordelia, Briefe über kathol. Cultus. 1851. — Cortes, zur kathol. Politik. 1850. — Darup, Hand postille. 1848. — Deiters, kath. Kirchen - und Hausbuch. 1851. — Dieringcr, Lehrbuch der Dogmatik. 1850. — Dicringcr, der h. Karl Borromäus L 1*/z Thlr. (X8. Für die dem Vereine neu Beitrc- tendcn ist der Nctto-Preis nur 20 Sgr.) — Döllinger's Luther, eine Skizze. 1851. — D drlc, die kathol. Kirche ist die wahre Kirche. 1850. — Drey, Apologetik. 3 Bde. 1844. — Drostc-Vische- ring, über den Frieden. 1843. — Ennen, der spanische Erbfolgc- kricg. 1851. — Ephraims, ausgewählte Schriften. 6 Bde. 1837. — Fcnelon, sämmtliche geistliche Schriften. 4 Bde. 1847. — Fel secker, Reise nach Rom- 1847. — Fick, Lehrbuch der Geschichte. 3 Lhle. 1842. — Florencourt, mein Rücktritt zur kathol. Kirche. 1851. — Galura, Ehre der heil. Messe. >851. — Gaume, Ge schichte der Häusl. Gesellschaft. 3 Bde. 1845. — Genelli, Leben des h. Jgn. v. Loyola. 1847. — Gera mb, Wallfahrt nach Jerusa lem- 1846. — Gfrörer, Gustav Adolph. 1845. — Gbrres, deut sches Hausbuch. 2 Bde. 1847. — Granada, Gcdenkbuch des christl. Lebens. 4 Bde. 1847. — Hahn-Hahn, von Babylon nach Jerusa lem. 1851. —Hahn-Hahn, Unserer lieben Frau. 1851. — Hau- bcr, christkath. Gebetbuch. 1851. — Heinrich, die kirchl. Reform. 1850. — Hcnrion, Geschichte der kathol. Missionen. 3 Bde. 1850. — Hepp, Geschichte der christl. Kirche. 2 Bde- 1851. — Hbfler, die deutschen Päpste. 2 Bde. 1839. — Huber, Bauer in Ried. >851. Hungari, Gottcsblumcn- 2 Lhle. >850. — Huukler, Leo IX. und seine Zeit. 1851. — Hurter, die Jesuiten. 1848. — Hurtcr, Ge schichte Kaiser Ferdinand II. 4Bde- 1851. — Jacontot, das Leiden Jesu Christi. 1852. — Jar kc, vermischte Schriften. 3 Bde. 1839.— Jbrg, Deutschland in der Rcvolutionsperiode. 1852. — Jbrg, Jugcndbibliothek von Hauber. 28 Bde. >846—51. — Kallenbach, die christliche Kirchenbaukunst. 12 Lief. 1852. — Katechismus, histor-, für Schule und Haus. 3 Bde. — Katerkamp, Anleitung zur Sclbstprüfung. 2 Bde. 1836. — Kcmpis, von der Nachfolge Christi. 1850. — Kl ee, kathol. Dogmatik. 3 Bde. 1844 — Kreuser, christl. Kirchcnbau. 2 Bde. >850.— L a u t e n s ch l ä g e r, Erzählun gen. 9 Lhle. 1847—51. — Lechner, Gcsch. der Apostel. 1849. Liguori, der Beichtvater. 1850. — Lohmayer, Erzählungen- 10 Lhle. 1846—51. — Lüst, Liturgik. 2 Bde. 1847. — Martin, Lehrbuch der kathol. Religion. 2 Lhle. 1851. — Martin, Lehrbuch der kathol. Moral. 1851. —M ehlcr, Beispiele zur christkath. Lehre- 4 Bde. 1850. — Mcrlo-H., Paradies der christl. Seele- 1851. — Milncr, Ziel relig. Controvcrscn. 1828. —Missionsbuch, katholi sches. 1850. — M b h l er, Symbolik oder Darstellung re. 1843. — Mbhler, neue Untersuchungen. 1835. — Moralthcologic für den Curatclcrus. 2 Bde. 1851. — Müller, die rbm-Päpste I.—4.Bd. 1851. — Nickel, die heil. Zeiten. 1844. — Overbcrg, sämmtl. Schriften. 6 Lhle. 1844. — Pacca, Memoiren- 6 Bde. 1835. — Pallavicino, Geschichte des Trident. Conciliums. 8 Bde. 1835. — Paulhubcr, die geh. Offenbarung. 1851. — Pfaff, Wild meisters Röschen. 1852. — Postelmayer, Legende der Heiligen. 4 Lhle. 1851. — Räß und Weiß, Feste des Herrn. 2 Bde. 1835. — R cdwi tz, Amaranth. 1851.— Rcdwitz,cin Märchen. 1851.— Rcichcnsp crgcr, die Agrarfrage. 1847. — Rcischl, die Feier des h. Dienstes. 1851. — Riffel, christl. Kirchengcschichtc. 3 Bde. 1846. — Nippel, die Schönheit der kathol. Kirche. 1851. — Rit ter, Handbuch der Kirchengcschichtc. 2 Bde. 1851. — Rodrigucz, Uebung der christl. Tugenden. 6 Bde. 1844. — Rohcbachcr, Be kehrungen zur katholischen Kirche. 2 Bde. 1844. -Rothensee, der Primat des Papstes. 3 Bde- 1836. — Sailer, über Erziehung. 2 Bde. 1831. — Sales, sämmtliche Werke. 4 Bde- 1846.— Schcgg, die Psalmen. 4 Thlc. 1845. — Schlosser, die Kirche in ihren Liedern. 2 Bde. 1852. — Schmid, gesammelte Schriften. 18 Thlc. 1845. — Schwäbl, Beispiele des Guten. 1851. — Sic- mcrs, Religionshandbuch. 2 Thlc. 1845. — Sintzcl, Leben der Heiligen. 5 Bde- 1840. — Spce, goldenes Tugcndbuch. 1850. — Stark, Triumph der Philosophie. 1847. — Staudenmaier, Geist des Christcnthums. 2 Thlc- 1847.— Stolberg, Geschichte der Religion Jesu. 47 Bde. — Stolz, das Vater Unser. 1851. — Thcincr, Schweden und seine Stellung w. 2 Thlc. 1838. — Uh lenberg, Geschichte der luth. Reformatoren. 2 Bde. 1836. — Ven tura, Schönheiten des Glaubens. 1850. — Vieira, Predigten. 1.—4. Bb. 1851. — Walter, Lchrb. des Kirchenrcchts. 1846. — Wankmüller, Spiegel der Heiligen. 1850. — Weigl, theol.- > chronol. Abhandlungen. 2 Bde. 1849. — Wiede mann, allgcm. Mcnschengeschichte. 9 Thlc. 1845. — Wi sem a nn, Unfruchtbarkeit der Protest. Missionen. — Wittmann, die Herrlichkeit der kath. Kirche. 2 Bde- 1841.— Wollersheim, der himmlische Palmgarten >851. Ist dasa 1 tc Waare, die sonst nicht mehr verlangt wird? Sämmt- liche Bücher des Verzeichnisses werden durch den Borromäus-Ver ein, der seinen Hauptsitz in Bonn hat, oder durch dessen Hilfsver- cine um zwei Drittheile des Ladenpreises, möglichst franco weit und breit versandt (auch außerhalb Preußen), wobei wohl zu beachten ist, daß dieselben Bücher von den betreffenden Verlegern de» Sortimentern theilwcise sogar nur mit 25 LH Rabatt geliefert werden. Ist das nicht himmelschreiend und die größte Ungerech tigkeit, die je im Buchhandel Vorkommen kann? Welche Preise sol len dabei die soliden Geschäftsfreunde ansctzen, die doch wenigstens mit dem Borromäus-Vcrein concurriren, und auch nicht mit Scha den verkaufen wollen? Läßt sich eine solche unnatürliche Einrich tung mit redlichen Waffen verthcidigen? — nimmermehr, selbst nicht, wenn sich weit tapferere Ritter als Herr Deiters melden. Für die Buchhandlungen wird es vielleicht am vernünftigsten sein, wenn sie alle dergleichen Bücher direct oder indirect vom Borromäus-Ver- ein beziehen, um so mehr, da sich derselbe sogar Portofrciheit für die prcuß. Monarchie zu verschaffen gewußt hat. Wäre das nicht die verkehrte Welt? Und müssen auf diese Weise nicht die Ladenpreise welche für ganz Deutschland bestimmt sind, zur Illusion werden?-— In den Satzungen des Vereins vom b. Karl Borromäus heißt es unter andern: „an den Vortheilen, welche der Verein in Bezug auf die Anschaffung von Büchern zu bieten hofft, kann sich jeder Ka tholik ohne Unterschied des Alters und Geschlechts bethciligcn, wel cher sich in die Listen des Vereins als Theil nehmer eintragen läßt. Um diese Vortheilc einem möglichst ausgedehnten Kreise zu sichern, ist der einfache Beitragssatz auf 15 Sgr. festgesetzt. Mit glied des Vereins wird jeder katholische Mann, welcher das 21. Jahr erreicht hat, und sich verpflichtet 1) die Zwecke des Ver eins überhaupt und insbesondere durch Bethciligung an dem Ge schäftsgänge zu fördern, und 2) der Vcrcinscasse eine jährliche Gabe von mindestens 2Thlrn. zufließen läßt, wofür er außer den Vorthei- lcn bei Anschaffung von Büchern, jährlich eine oder mehrere Ver- cinsschriften, nach Maßgabe des Beitrags, gratis erhält." — Der Verein zählt bereits über 17,000 Teilnehmer und Mitglieder, und hat jetzt schon eine jährliche Einnahme von mehr als 20,000 Tklr. Daß in meiner Protokoll-Ergänzung die Einnahme mit „Ge winn" bezeichnet wurde, thut nichts zur Sache, und mag auf einem Mißverständniß beruhen. Man wolle dieses Jrrthums halber nicht denken, daß ich dem Verein vom h. Karl Borromäus an sich aus ir gend einem Grunde feindlich gesinnt sei, das sei ferne! ich würde vielmehr seiner Aufgabe „dem verderblichen Einfluß, den die schlechte Literatur auf alle Classen der bürgerlichen Gesellschaft ausübt, durch die Verbreitung guter Schriften entgegen zu wirken", mit Freu den alle Gerechtigkeit widerfahren lassen, wenn die Ausführung derselben für den Gcsammtbuchhandel weniger gefährlich und nach theilig wäre- Der Borromäus-Vcrein mag Bücher kaufen, selbst verlegen und verschenken, oder für einen jährlichen Beitrag in ganz Deutschland und weiter sogar franco verbreiten, so viel ec will, je mehr, desto besser, zur Beförderung religiösen und wissenschaftlichen Sinnes, dergleichen könnte ihm nur zum Ruhme dienen, aber er soll nicht ohne Conccssion verkaufen, am wenigsten mit 33ULH Rabatt an Privatpersonen. Das wird kein ordentlicher Buchhänd ler, der es wohl mit unserm Stande meint, ruhig zusehen und ge wiß nur ein verblendeter verthcidigen können. Wenn Herr Deiters in seiner Darstellung vom 27. April zu erklären sucht, daß der Vor stand des Vereins vom h. Karl Borromäus das frühere (gewiß zahme) Gesuch der Rhcinisch-Westphälischen Buchhändler: „sich dem Ver kaufe von wissenschaftlichen Werken gütigst zu enthalten, und nur
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