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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 29.06.1855
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1855-06-29
- Erscheinungsdatum
- 29.06.1855
- Sprache
- Deutsch
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1114 9526. Schwctschkc Solln in Braunschweig. 9527. — — — 9528. ». Seidel'schc Buchh. in Sulzbach. 9529. Springer in Berlin. 9530. - 9531. I. F. Steinkopf in Stuttgart. 9532. Stall in Leipzig. 9533. Strack in Bremen. 9534. Tcubncr in Leipzig. 9535. — — — 9536. — — — 9537. Trewcndt 8 Eranier in Breslau. 9538. Trupp in Hamburg. 9539. Türk in DreSbe». 9540. Dclhagc» 8 Klasing in. Bielefeld. 9541. Allg. dtsche. VerlagS- Anskaltin Berlin. 9542. -- 9543. — — — 9544. -- 9545. Verlags-Bureau in Altona. 9546. Viewcg 8 Sohn in Braunslliweig. 9547. Fr. Voigt in Leipzig. 9548. Voigt in Weimar. 9549. — — — Roß, z. Pathologie u. Therapie der Pa ralysen. (Allg. med. Centralztg. 48.) Wachsmuth, Gesch. d. polit. Parteiun gen. (Dtschs. Museum 25.) Th i ein, erlöse uns von d. Nebel. (Kath. Bl. f. Lit. 24.) Corps, das, derAuaven. lDidaskalia 104.) Holdheim, Predigten üb. d. jüd. Reli gion. (Spener'sche Atg. 141.) Mitgabe auf die Lebensrcise. (N. Hallesche Atg. 144.) Kricgsmann, kl. relig. Gesänge. (Kir chen- u. Schulbl. in Verbindung 11.) Lpistolae, »ovae, clnrorum virorum. (Di- daskalia 105.) Burgcß, d. Klima v. Italien. (Allg. med. Centralztg. 47.) Kurz, Gesch. d. dtschn. Literatur. (Kath. Literaturztg. 25. — Didaskalia 145.) Roßbach, griech. Rhytbmik. (Münch. gel. Anz. I. 12, 13.) Rdppell, d. orientalische Frage. (Dtschs. Museum 25.) Sachse's Bühnen-Manual. (Didaskalia 120.) Löhn, Giovanna. (Bl. f. lit. Unterh. 25.) Clemen, Gedichte. (Ebend.) Deutschlands Sieger auf Englands Renn bahnen. (Spener'sche Atg. 141.) Kletkc, d. Disciplinar-Bestrafung in d. preuß. Armee. (Allg. Mil.-Atg. 47, 48.) — Erläuterungen zu d. Krieqsartikeln. (Ebend.) Smidt, Secgcschichten u. Marinebilder. (Fernbach's Journal 12.) Buchhandel, der deutsche, von 1815—1853. (Abendztg. 26.) Stdckhardt, d. Schule der Chemie. (N. landwirthsch. Atg. 6.) Sieb eck, d. bildende Gartenkunst. (Hamb. Garten- u. Blumenztg. 6.) Fontenay, d. Construction der Viaducte rc. (Atg. f. Maschinenkde. VI. 5.) dela Gueronniere, Englands Staats männer des 19. Jahrh. (Kath. Litera turztg. 25.) -9550. Voigt in Weimar. 9551. — — — 9552. Wallerstciu in Zerbst. 9553. Wallishausser in Wien. 9554. 9555. E. Weber in Bonn. 9556. Weber in Leipzig. 9557. — — — 9558. — — — 9559. Weidmann'sche Buchh. in Berlin. 9560. T. O. Weigel in Leip zig. 9561. — — — 9562. Wcscncr in Paderborn. 9563. Wcstcrmann in Braun schwcig. 9564. Wcychardt in Eßlingen. 9565. Wienbrack'schcVuchh. in Torgau. 9566. G. Wigand in Leipzig. 9567. O. Wigand in Leipzig. 9568. Wolter in Leipzig. 9569. - 9570. Wurster 8 Co. in Winterthur. 9571. ZamarSki in Wien. 9572. Zübcrlcin in Bamberg. 84 König, Grundr. d. Schlofferkunst. (Jour nal f. Metallarbeiter VI. I.) Schilling, Grunds, der Bodcnschätzungs- lehre. (N- landwirthsch. Atg. 6.) Schultze, üb. d. Kcffclstein-Auflösungs- mittel. (Journal f. landwirthsch. Fabri- kenkde. VI. 4.) Dumas, Demi-monde. (Pester Lloyd 140.) Monatschrift f. Theater u. Musik. (Ebend. 132.) Simrock, Legenden. (Kath. Literatur- ztg. 25.) Cotta, geologische Bilder. (Archiv d. Pharm. 6.) Laube, Prinz Friedrich. (Hamb. Nach richten 140.) v. Tschudi, d. Thierleben der Alpenwelt. (11>e lltbenLeum 1435.) Zeitschrift f. dtschs. Alterthum. (Liter. Cenrralbl. 25.) Förster, Denkmale dtschr. Kunst. (Or gan f. christl. Kunst 12.) Lübeck in d. Mitte des 16. Jahrh. (Liter. Centralbl. 25.) Rosenkranz, Graf Joh. v. Spork. (Kath. Literaturztg. 25.) Mundt, d. Kampf um d. schwarze Meer. (Spener'sche Atg. 141.) Völter, d. Kaiserthum Rußland. (Di daskalia 104.) Luther's kl. Katechismus. (A. theol. Litbl. 71.) Untersuchungen, agriculturchcmischc. (N. landwirthsch. Atg. 6.) Sanga lli, Weimar. (Ostdtsche. Post 142.) Bischofs, Gesch. d. christl. Kirche. (Pä- dag. Blätter 6.) Winter, d. Pianoforteschüler. (Waldeck. Schulbl. 4.) Heer, Hora tertiaria Helvetia«. (Liter. Centralbl. 25.) Frankl, Libanon. (Pester Lloyd 140.) Mayer, d. Mensch nach d. Glaubens lehre d. allg. Kirche. (Kath. Bl. f. Lit. 24 u. folg.) N i ch t a m t l i Frankfurt a. M. Bei der Abstimmung über den vom Königreich Sachsen gestell ten Antrag „auf authentische Interpretation des Bundesbeschlus ses vom 19. Juni 1845 in Betreff des Schutzes von Werken der Wissenschaft und der Kunst gegen Nachdruck und unbefugte Nach bildung" gab der k. sächsische Gesandte (in der Sitzung der Bun desversammlung vom 24. Mai) folgendes Votum ab: „Bei dem von der k. Regierung gestellten Anträge auf Feststellung einer den Bundesbeschluß vom 19. Juni 1845 erläuternden Bestimmung sei von der Hoffnung ausgegangen worden, daß durch ein bereitwilliges Eingehen auf diesen Antrag das im Interesse des Bundes selbst zu ver folgende Ziel, die aus der Verschiedenheit der Auslegung jenes Bundes beschlusses hervorgehenden unleugbaren Uebelstände zu beseitigen und eine den bundesgesetzlichen Vorschriften entsprechende möglichste Uebereinstim- mung des Schutzes literarischer und artistischer Erzeugnisse in alle» Bun desstaaten wenigstens für die Zukunft zu sichern, erreicht werden würde. Diese Hoffnung habe sich auch verwirklichen zu sollen geschienen, nachdem bei der Abstimmung über die Ausschußanträge die überwiegende Mehr heit der Bundesregierungen im Sinne jenes Antrags sich ausgesprochen habe, und ein nach der Ansicht dieser Mehrheit zu fassender Bundes beschluß weiteren Schwierigkeiten nicht ausgesetzt zu sein geschienen. cher Th eil. Wider Erwarten habe indeß der betreffende Ausschuß in seinem neuesten Vortrage wegen des über die formelle Geschäftsbehandlung der Sache ihm beigehenden Bedenkens Anstand genommen, die Fassung eines der artigen Majoritätsbeschlusses zu beantragen, und dahin sich ausgespro chen, daß die vorliegende Angelegenheit, bei der vermeintlichen Unzuläs sigkeit eines solchen Majoritätsbeschlusses einerseits und der offenbaren Unräthlichkeit eines zu fassenden Bundesbeschlusscs über das die völlige Einheit der Stimmen darstellende Minimum andrerseits, dermalen uner ledigt zu lassen, und diese Unthunlichkcit der Erledigung durch einen förmlichen Bundcsbcschluß kund zu geben sein werde. Ein solcher Aus gang dürfte aber in hohem Grade bedauerlich und, insofern er durch die dermalige Sachlage nicht schlechterdings geboten erscheine, so lange als irgend thunlich abzuwendcn sein. Wenn^iun die dem Mchrheitsantrage der Commission zum Grunde liegende Ansicht, daß eine Beschlußnahmc nach der Majorität der Stimmen im vorliegenden Fall unzulässig sei, sehr erheblichen Zweifeln ausgesetzt und schon durch die dem Vertrage inserirte motivirtc Darlegung eines disscntirendcn Commissionsmitgliedes zum großen Theil widerlegt werde, so müsse es wünschcnswcrth erschei nen, daß vorerst über diese Zweifel eine allseitig geprüfte feste Ansicht gewonnen und bis dahin im Materiellen der Sache von jeder Beschluß- nahme abgesehen werde. Eine solche tiefer gehende Erörterung dürfte nicht allein, weil es sich im vorliegenden Falle zunächst nur um die rich tige Auslegung der beiden wichtigsten Bundesgesetze handle, sondern auch
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