Suche löschen...
Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 29.09.1920
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1920-09-29
- Erscheinungsdatum
- 29.09.1920
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19200929
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-192009298
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-19200929
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1920
- Monat1920-09
- Tag1920-09-29
- Monat1920-09
- Jahr1920
- Links
-
Downloads
- PDF herunterladen
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
X- 220, 29. September 1929. Fertige Bücher. ^ Ein Lebensbild von Prof. Dr. Wölbe Preis geheftet M. 18.—, gebunden M> 26.— Wer i» diesem Buche zu lesen anfängt, der sagt dem Verfasser Dank für seine Mühe und Arbeit, zvlit seinem Wagemut An erkennung. Das Werk bringt dem, dessen Denken und Urteil durch die Zeitereignisse nicht getrübt und verwirrt worden sind, mehr, als er erwartet. (Staatswehr, Wien.) DaS Lebensbild des Prinzen Leopold von Bayern darf niemand missen, der den großen Männern der eben erst durchlebten Zeit »och Raum im Herren und in seinem Bücherschränke gelassen hat. (Goslarische Zeitung.) Prinz Leopold riet dringend ab, sich mit dem bolschewistischen Rußland in Verhandlung einzulassen. Die Geschichte hat ihm rechtgegeben. Wir empfehlen das wirklich lesenswerte Buch unseren Lesern und glauben, daß es auch über Bayern hinaus Beachtung und Freunde finden wird. (Der Reichsböte, Berlin.) von Friedrich F. G. Kleinwächter Preis gebeftet M. 24.—, gebunden M. 33.— Das Buch ist so fesselnd geschrieben und allgemein verständlich, daß jeder Deutsche, gleichgültig woher, es mit Interesse und großem Nutzen für sich lesen wird. (Deutsche Post aus dem Osten, Berlin.) Mit hoher Spannung wird jeder Leser den glänzend geschrie benen Ausführungen des Verfassers folgen. Manches Dunkel wird gelichtet, in manches gewinnt man Einblick, was man in Deutschland auch nicht im entferntesten geahnt hat. (Der Bücherbote, Frankfurt.) Das Buch besitzt hohen geschichtlichen Wert und ist dabei so fesselnd geschrieben, daß es auch der Laie nicht nur in den Ländern der ehemaligen Donaumonarchie, sondern ebenso in Deutschland mit großem Genuß und Nutzen lesen wird. (Hanauer Anzeiger, Hanau.) Ich bitte um weitere tätige Verwendung. — Bestellzettel anbei. K. F. Koehler, Verlag, Leipzig Her sute Verüimt um A) Wir liefern S>e verkaufen den Thüringer Volkskalender 1921 I ö.—m. 2S°/o M. 4.50 k.—m. 2ü°/o T.-A. 7.20 11/10 6.— m. 2S»/, M. 4.80 m. 20>>/<, T.-Z. 7.20 SZ/30 s.—m. 30-x M.4.20 8.—m. 20°x> T.-Z. 7.20 ttO/tOO . m. SS°/„ M. 4.— 8.— m. 20A, T.-Z. 7.20 Gewinn mithin 2 7« 34.20 111.SV 3S2.- Wir bitten deshalb in Ihrem eigenen Interesse um recht tätige Verwendung und sofortige Bestellung des vollen Bedarfs, da ein Nachdruck ausgeschlossen ist. Der Thüringer Kalender IS2I, herausgegeben vom ThüringerMuseum in Eisenach, ist mit farbigem Titel und 12 Schwarz-Weist-Blättern vom Kunstmaler Hanns Sock ausgestattet. Gediegener, reichillu strierter Text — Würdige und vornehme Ausmachung. In Kom mission bedauern wir ausnahmslos nicht liefern zu können. Nach Sen gemachten Erfahrungen kann fast jeöes Sortiment auch außerhalb Thüringens eine Partie Pos Ralenäers an Kunst- und fUtertumsfreunäe, Thüringer LanSeskinöer uns Sie zahlreichen regelmäßigen Sefucher Thüringens abfeycn. Wirkungsvolle Plakate, soweit der Vorrat reicht, kostenlos. Gebr. Richters Berlagsanstalt in Erfurt »liMIWMMI Aus den glänzenden Urteilen der Presse lassen wir das nachstehende folgen: Der Thüringer Kalender 1921, ein Kunst- und Volkskalender im besten Sinne des Wortes, ist soeben wieder im Aufträge des Thüringer Museums in Eisenach bei Gebr. Richters Verlagsanstalt in Erfurt erschienen (Preis 6 Mk. zuzüg lich 20 Prozent Teuerungszuschlag). Gleich seinen Vorgängern zeichnet sich auch die neueste Ausgabe dieses bekannten und beliebten Kalenders durch reichen künstlerischen Buchschmuck aus. Die ganzseitigen Monats bilder, die in kräftiger Schwarz-Weiß-Manier 12 für Thü ringen typische Szenen zur Darstellung bringen, zeichnete diesmal Hanns Bock in Ruhla. An diesen prachtvollen Bildern wird jeder Thüringer seine herzliche Freude haben. Weitere Illustrationen bringen kunstvolle alte Thüringer Wappen, Jnnungszeichen und Gasthausschilder zur Kenntnis weiterer Volkskreise. Auch der textliche Inhalt des Kalenders ist ebenso interessant als lehrreich. Wir erwähnen von den Artikeln besonders die Aufsätze: „Der Glockenguß in Thü ringen", „Etwas von den Laboranten" mit 2 Abbildungen, und eine Plauderei „Die Thüringer Landwirtschaft bis zur Reformationszeit." Selbstverständlich ist dafür Sorge getragen, daß der Kalender auch äußerlich sich würdig seinen Vorgängern anreiht, obwohl die ungeheuer gestiegenen Papier- und Druckpresse die Verlagsanstalt hinsichtlich dieses Punktes vor eine sehr schwere Aufgabe stellten. Durch Verwendung tadelloser Papiere, die die feinen Federzeichnungen des „Thüringer Kalenders" erst recht zur Geltung bringen, und durch einen mehrfarbigen, sehr gefälligen Umschlagtitel ist es gelungen, auch diese Aufgabe restlos zu erfüllen. Es steht deshalb zu erwarten, daß sich der „Thüringer Kalender" mit dieser neuen Ausgabe zu den zahlreichen alten Freunden in Stadt und Land, in Thüringen und andere» deutschen Gauen zahlreiche neue Freunde gewinnen wird. Ein Bezieher schreibt u. a.: Von den wohlgelungenen Monatsbildern erregt das Bild „Flößer" allgemeine Bewunderung. . . . 1370»
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder