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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 21.09.1853
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1853-09-21
- Erscheinungsdatum
- 21.09.1853
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
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- Saxonica
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- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18530921
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1487 1853.^ s102l8.j Stellegesuch. Ein militairfrcicr junger Monn, 26 Jahre alt, der das Sortimcntsgeschäft gründlich ver steht und kein Freund öftern Wechsclns ist, sucht, wo möglich in einer größer» Stadt, eine dauernde Stellung. Nähere Anfragen (franco) unter der Chiffre L. Nr. 17. wird die Radac tion d. Bl. besorgen. s10219.j Offene Lehrlinqsstelle. Für eine auswärtige Sortimcntshandlung wird zum sofortigen Antritt ein Lehrling gesucht. Näheres durch Herrn O tto K l emm in Leipzig. s10220.j Gesuchte Lehrlingsstelle. Für einen wissenschaftlich gebildeten, an ständigen jungen Mann von 16 Jahren wird in einer guten Sortimentshandlung eine Lehrlingsstcllc gesucht. Ein entsprechendes Lehrgeld soll gern ge zahlt werden, wogegen es aber auch eine Haupt bedingung ist, daß dem jungen Manne während seiner Lernzeit etwas Tüchtiges gelehrt wird. Gefällige Offerten bittet man Herrn A. Wicnbrack in Leipzig zur Weiterbeförderung zustellen zu wollen. s10221.j Zur Nachricht. Das sub Nr. 9640 des Börsenblattes durch meine Vermittelung eingcrückte Gehilfen- Gesuch hat seine Erledigung gefunden, was ich den darauf reflectircnden Herren mit bestem Danke für ihre Offerten, anstatt besonderer An zeige, hierdurch crtheilc. F. A. Brockhalis in Leipzig. Vermischte Anzeigen. s10222.j S. Flitsch in Hermannstadt erbittet sich gute Mcdicinische Nova stets nach Erscheinen, in 2facher Anzahl. si0223.j Für FUHbibliothrkcn. Von G. Senf in Leipzig ist gratis zu beziehen: Katalog neuerer Romane, Ritter-, Räuber- und Geistcrgeschichten a 4 Ras. 10224 j IN8vr»tvN empfehlen wir sie in unserem Verlag monat lich Lweimal erscheinenden Llättor 1) Aoitsdu'ift lur besten unst Isttei-Ltur in Ln»1unä unä ^lmoriku. Derausgegobon von Dr. Karl Derausgegobon von Dr Lernbard Dirscbel. Wir bereelinen Nie gespaltene petitLeile mit 2 di^ uns bemerken noch, dass in 6er erstern Zeitschrift AnLeigen von geographischen uns sprachwissenschaftlichen Werken von be sonders gutem Drfolge sind, während sie letztere sich LU Anreigon mediciniscker uns naturwissenschaftlicher Werke, wegen ihrer starken Verbreitung in Deutschland uns im Ausland vorzüglich eignet. 2u 6kange-lnseratsn sind wir gern bereit. Dessau vedriiSer s10225.j Zu Inseraten (pr. Zeile D/» N/ mit 20 Disconto baar) empfehlen wir Verlegern von Kunstartikcln, Prachtwcrken, Jugcnd- schriftcn rc. den ,,Ccn t r a l-An z c ig er f. d.Kunsthan del", welcher wöchentlich in 1600 Erpln. an alle Kunsthandlungen gratis verbreitet wird- Leipzig. Die Expedition dcS Ecntral-AnzeigerS. s!0226.j Die resp. Handlungen, mit welchen ich in Rechnung stehe, ersuche ich hiermit um Ihre Nova unverlangt, ausgenommen: Theologie, class. Philologie, Mathematik und streng fachwissenschaftl. Werke, mit Aus nahme vonMedicin, überhaupt vorder Hand in Isachcr Angahl, Wo ich es nicht speciell anders wünschte. Karl Kapp in Tilsit. sio227.j Insertionen finden jetzt wieder in der Zeitschrift für ver gleichende Sprachforschung Aufnahme. — Die selbe empfiehlt sich zu Anzeigen von Werken aus jedem Zweige der Sprachforschung, namentlich aber zu solchen, die die d eutsch e, griechische oder lateinische Sprache behandeln. Anzeigen werden auf dem Umschläge der einzelnen Hefte abgedruckt. Der Preis für die gespaltene Nonpareille-Zeile oder deren Raum ist D/s N-s. Beilagen werden für 2 ausge nommen. Das nächste Heft erscheint Anfang Oktober- Berlin, im September 18ö3. Fcrd. Düminlcr's Verlagsbuchhandlung. sI0228.j A„r gefälligen Nachricht. Da meine Krankheit meine physische Kraft so weit gebrochen hat, daß ich, wer weiß wie lange, täglich nur wenige Stunden noch arbeiten kann, so kann ich nur auf die allerwichtigsten Anfragen noch Antwort geben. Was die Differenzen aus voriger Ostermcß- Rcchnung anlangt, die, wie stets, mcistentheils durch mcinc Geschäftsfreunde, entweder durch verspätete Remission, oder durch verspätigtc Einsendung der Rechnungs-Transporte veran laßt wurden, so werden sie, ich glaube alle, auf Mich.-M.-Liste ihre Erledigung finden, was ich natürlich auch von denen meiner Geschäfts freunde erwarte, die bei mir noch im Rückstände sind. Grimma, d. 16. Septbr. 18L3. I. M. Gebhardt. lio229/>i.tzjp2iAki- OomwissiollL-Kesedätt betreüellä? Der AufsatL „Hin Lliclc auf das jetzige Oowiuissions (»escbsft in I-eip-ig" im Lör- senblatte I>ir. 115 bietet uns Veranlassung, denjenigen unserer geehrten Herren Oollegen, die etwa Orund LU einem (Kommissionswech sel haben sollten, unsere Dienste LU offeriren. krampte und billigste Lesorgung in je der Zeriekung sickern wir im Voraus LU. Lei beabsichtigtem (ommissionswecksel werden wir deshalb jederzeit gern bereit sein, über unsere gewiss billigen Ledingungen, behufs etwaiger Oommissions-Llebcrnakme, nä- Here Auskunft LU ertkeilen. Iiil8«IinN'scke Luchhandlung in Leiprig. s10230.j LlwiäeftlllA. dir. 24 dos Oentral-AnLeigers für den ge- sammten Kunstkandel enthält folgende VV u r » un g. I» Auftrag des Vorlegers sämmtlickor Werke von A. 6alamv, mache ich die resp. Handlungen und Künstler, welche sich diese Werke Lulogen wollen, aufmerksam, das» di^vv» Herrn Dermo« in Lerlin vorleg- te^und alz Original - Lithographien ausge- gedenen Landsckastsstudion nur Oopien nach 6alame sind und sein Kacsimile aus den Lithographien selbst fälschlich nackgemackt ist. Wie oben bemerkt, bat nur das Daus K. Delarue in Paris sämmtlicbe von A. 6alamo erschienene Werke in LesitL und können solche stets vvrrätkig bezogen wer den von Lerlin, August I8ä3. Kord. ILbner, Depot franLos. Verlagsblätter. Diersuf habe ick LU erwidern: 8v ehrenvoll es für meine Kunst- Anstalt ist, „wenn die aus ihr kervorgegangenen 8tu- dien von A. Oalame, für Original - Litho graphien des grössten Landschafters derdetrt- Leit gehalten werden, „wenn das Daus K. Delarue in Paris es kür nötkig hält, die resp. Handlun gen und Künstler aus den Llntorsckied Zwischen meiner uud der pariser Aus gabe aufmerksam ?.u macken," so muss ick dock mich entschieden dagegen verwahren, mir de» Irrtkum Anderer Lur Last LU legen. Ick meinerseits habe meine Ausgabe der 8tudic» von A. Oalame niemals für Original Lithographien von A. Oalame susgegeben, und fordere ick hiermit das sehr ekrenwertke Daus K. Delarue in Paris und in dessen Vertretung den Herrn Kord. Dbner hier auf, d i e Källe LU veröffentlichen, wo ich meine Dorren Oollogen und das publicum batte auf obige Art täuschen wollen. Was das Kacsimile anbelangt, so ist dasselbe allerdings und mit Leckt unter meiner Ausgabe, da A. Oalame nickt als Lithograph, sondern alz IVlaler, sein Kacsimilo unter die Originale setLt. Woge» der in obiger Warnung enthalte nen Leleidigung behalte ick mir mein Leckt vor. Ick meinerseits kalte es nun aber auch kür nötkig, aufeinen sehr wesentlichen Unterschied Lwiscken meiner und der pariser Ausgabe auf merksam Lu macken: die pariser Ausgabe kostet 3 kr. p. Llatt, meine Ausgabe kostet 10 8^s. u. dito 5 8/ baar. Lerlin, im 8ept. 1853. !II> Hermes, Kunst-Anstalt. p. 8. Kbe ick die vorstehende Entgegnung ab- geben lasse, erkalte ick das Lörsenblatt dir. 116, welches ebenfalls die obige Warnung enthält, dock mit der lVlodistcation, dass das Wort fälschlich in Lerug auf das Kacsimile sort- gelasssn ist, und gebt daraus hervor, dass Herr Kbner selbst über diesen Punkt eines Lesso ren belehrt wurde. D. O. (vide Wahlzkltkl Nr. II7g.>
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