Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 26.02.1855
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- 1855-02-26
- Erscheinungsdatum
- 26.02.1855
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- Deutsch
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355 1855.1 (2477.) Keine Disponende». Obgleich ich auf meinen Remittenden-Fac- turen auf das bestimmteste alles Dis ponier» meines Verlages ohne vorhcrgegan- gene Verständigung verbeten habe, wiederhole ich hiermit diese Bitte und mache namentlich darauf aufmerksam, daß folgende Bücher auf meinem Lager durchaus vergriffen sind: „Arbeit der Frauen. Eingeführt v. A. Sievcking, „Dreising, das Amt des Küsters, „Erdmann, das Heidnische im Christen thum , „Hahn, Gesch, des prcuß. Vaterlandes, ach. und acbdn., „Heyse, Paul, Novellen, geh. und gcbdn., „Verhandlungen des Franks. Kirchen tages." ; Alle ü vood. versandten Exemplare dieser Bücher bitte ich gefälligst schon jetzt an mich remittiren zu wollen, auf daß ich die vielen eingegangenen Bestellungen erledigen kann. Berlin. Wilhelm Hertz. Leins Oisponsnäen! (2478.) Wir versandten beute unsere ktemit- tenäen-bactur mit obiger Lemerbunx und wiederbolen kierdurek noeb unsere bestimmte Lrlclärung: Lrs/rtr'Aen ru ^önnsn. Oiejeni^en Üandlun^en, vrelcke biervon Ireine dlotix nebmen, wollen es diesem Um stande rusebreiben, wenn wir jedwede 2u- sendun§, so lange diese Bedingung uneikrillt bleibt, suspendiren. Bockacbtungsvoll Berlin, 20. danuar 1855. Llrost K» ILorii. (2479.) Bei Versendung der Remittcndcn-Fac- turen für das abgelaufene Rechnungsjahr mach ten wir darauf aufmerksam, uns diesmal Nichts zur Disposition zu stellen. Wir wiederholen diese Bitte noch einmal und bitten um gefällige Berücksichtigung. Nur eine Ausnahme gestatten wir bei den R önn c'schen Artikeln, jedoch auch bei diesen nur alles in Monatsheften Erschienene. Beit K Co. in Berlin. f2482.j Sachen der C. B. Lizills'schcn Concurs-ZNassc. Als Mitglied des Gläubiger-Ausschusses, halte ich es für Pflicht, alle buchhändlerischen Creditoren darauf aufmerksam zu machen, daß die Acliva der Lizius'schcn Concurs-Masse j kaum hinreichen werden, die JUaden-Forderung der Frau Lizius zu decken, weshalb eine ge richtliche Anmeldung buchhändlerischer Forde rungen nur unnbthigc Kosten verursachen dürfte. — Dagegen sollen alle noch vorhandenen Com- missionsartikcl remittirt werden, sofern diesel ben bis zu dem auf den 19. März fcstgc- j setzten Liquidationstcrmin bei dem Masse- Curator, Herrn Br. j»r. Fritz Schmidt, oder bei dem Gläubiger-Ausschuß unter meiner Adresse, angcmcldct und rcsp. rcclamirt wer den, was unter Beifügung eines specificirten ^ Rechnungsauszuges geschehen müßte. Zu näherer Auskunft bin ich gern bereit. Frankfurt a/M., den 20. Fcbr. 1855. Rcmi Sauerläiidcr. (2483.) Zur gefälligen Acachtung. Unterzeichneten gehen häufig Circulaire und Abschlüsse, Saldofordcrungen und dergl. mit der Adresse: „Herrn C. G. Brandts" zu. Dieser Herr hat zur Zeit, so viel uns be kannt, kein buchhändlerisches Geschäft. Daher l gelangten gedachte Sendungen auf gewöhnlichem ^ Buchhändlerwege nie an die richtige Adresse, son- ! dern irrthümlicher Weise an uns. — Au gleicher Zeit, um jeden Jrrthum zu I vermeiden, die bereits im August 1853 im Börsenblatt gemachte Anzeige, daß wir im ^ Iuli 1 8 5 3 den Verlag des Herrn C. > G. Bran dis ohne Motivs und Bassiva über nommen haben, und von der Zeit an unter der Firma Albert Falckenbcrg LCo. (C. G. Brandis' Verlag) debitirtcn, folglich in keiner Beziehung zur ehemaligen Soctimcntshandlung des Herrn C. G- Brandts stehen, und möchten daher alle derartigen Zusendungen und Forderun gen hiermit streng zurück weisen, sowie die da durch herbeigeführten irrigen Saldo-Rechnungen uns ein für allemal verbitten. Berlin, d. 15. Fcbr. 1855. A. Falckenbcrg K Co., (C. G. Brandts' Verlag.) (2480.) Zur Disposition können wir uns in dieser Messe Nichts stellen lassen. Wir haben seither Disponcnden fast ohne alle Ausnahme gestattet und rechnen nun umso mehr auf pün k tliche Erfüllung unseres Wun sches. Sollte dieser dennoch nicht berücksich tigt werden wollen, so nehmen wir beim Ab schluß durchaus keine Rücksicht auf solche willkührlichc Disponcnden. Tübingen, Januar 1855. H. Laupp'sche Buchh. (2481.) Zur Nachricht Durch die eingetretene Kälte ist cs nöthig geworden, alle englische Sendungen über Köln (statt des schnelleren Weges über Hamburg) kom me» zu lassen, wodurch ein Verzug von etwa einer Woche veranlaßt wird. — Id, unterlasse nicht, dies meinen geehrten Geschäftsfreunden hiermit anzuzeigen. T. O. Weigel in Leipzig. (2484.) Zur Notiz. Die vielfachen wicderholtcnBcstellzettel j von Handlungen, die ihren Verbindlichkeiten noch nicht nachgekommen sind, veranlassen mich! nochmals zu erklären, daß ich Rechnung 1855 nur mit solchen Handlungen eröffnet habe, die« Rechnuug !853 rein sald i r t h a b en! Bestell zettel der Restanten werden unbeachtet bei Seite gelegt. Leipzig, d. 22. Febr. 1855. Otto Wigand. f2485.) Josef Rank's Sonntags-Blatt betreffend. Allen denjenigen Handlungen, welche die erste Nummer gegen Berechnung erhielten, zur I Nachricht, daß ich dieselbe gestrichen habe. Ich bitte um zweckmäßige Verbreitung der Pro- bcblätter. Weimar, d. 20. Febr. 1855. H. Böhlau. (2486.) ^ur Notiz beim Verpacken der Nemittenden. Mir sind bereits einige Remittenden-Packete zugekommcn, woraus „Huschke, Schädel, Hirn u. Seele des Menschen ,c." durch schied,tes Verpacken in einem traurigen Zustande zum Vorschein kam. Um dies für die Folge zu vermeiden, erwarte ich genanntes cartonnirtes Werk zwischen Brctcrn zurück, wie ich cs ver sandt habe; wo dies nicht geschieht, mögen sich's die Absender selbst zuschrcibcn, wenn ich be schädigte Excmpl. nicht zvrücknehme. Jena, Febr. 1855. Friedr. Mauke. (2487.) Bei der Revision unserer Leipziger Bücherballcn zu Prag sind Anfangs December v. Jahres 6 Karten der Wahrsagerin Lenormand, und Anfangs Januar 1 Schockier, Buch der Natur, gebunden, wahrscheinlich durch Verwechselung einem andern Ballen beigepackt worden. Diejenige Handlung, welcher obige Artikel so durch Zufall zukom men, bitten wir ergebenst, uns hiervon gefällige Anzeige zu machen. Budweis, im Febr. 1855. Zdarsa'S Erben K> Co. (2488.) Ankauf von llcstauflagcn. Id, kaufe fortwährend ältere u. neuere Verlagsartikel in den Restauflagen und er bitte Offerten und Cataloge. F. A. Reichel in Bautzen. (248 ) ZOO IS»lL86l»N»tte, su8t 8g.mmtIieiiAkM211611 und Mili6lm1,2t, Oar8teIIuiiA6ii 3U8 6si-iV3tui-A68cIiiclit6, Lämisi-- 11116 VöIIcsick 111166, ksliAioa sie. ste., in vsi^cliisäslisr 6i-Ö88s von 2b>8 108 0u36i-g.t?o1I LIäeIis, 8eliöii A6- 8toelisii vom LliAläli^si- Uieiiol8, im 'VVsrtii voii msiir3l8 300 3'IiIi-ii., Imbs ick Auftl-aAkür66ii8(,oU()rsi8voii 40 Hilrn. 211 vsickauksii. piobsgb^i-üsics 8tstisii kür 2 Vs baar 211 Lslsiil. LsiMA, 6. 23. Lsbr. 1855. ^ V LöseliL« (2490.) koiiekowallik. In meinem Verlage sind bis heute 18 verschiedene koticLownuis-Btlder-Bogen in 6—8fachem Buntdruck mit Gold re., auf feinstem Glace-Papier, erschienen, welche japanische, chinesische, ägyptische Gegen stände, Figuren, Blumen, Thiere re. ent halten und prachtvoll ausgeführt sind. Der Preis eines Bogens ist 2VL, 5, 6, 7^, io und 12Vs Sgr. Sortimcntshandlungcn, welche sich für diese dankbare Sache interes- stren, wollen gef. gegen baar verlangen und sich der reellsten Expedition versichert halten. 3 Flacons dazu paffende Farben, nebst 3 Flacons Ingredienzien, stehen wohlverpackt für den Preis von 22^ S-C gegen baar zu Diensten. Otto Zanke in Berlin.
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