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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.03.1855
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1855-03-28
- Erscheinungsdatum
- 28.03.1855
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18550328
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540 38 (Inserate von Mitgliedern de» BörfenvereinS wc, G esch äftlich e Einrich tung en und Veränderungen. (3871.) Frankfurt an 6er 06er, im klärL 1855. ?. k. lalrrelanAe andauernde Xränklickkeit bat micb veranlasst, meine vor acbt Inkren am kiesigen Orte unter 6er kllrma: Xoscxv sr 6o. begründete Lortilnents Huck - L-, ILuust- Sandlung, ver5un6en mit Xeibbibliutbeb und llournalLirbel, an Herrn Ai-xxsnona 8cn:ntna aus 8ondersbausen, olme Vctiva un<> Passiva, iiu verknusen, welcbe derselbe unter 6er untenstebend genannten K'irma vom 1. April er. kür seine alleinige Xecknung kort- fülrren wird, wogegen icb Iiücb von jetLt ab nur meinem Suckdrncberei- und Verlags- Oescbäft widmen und kür dasselbe k. V. L086L7 Lrmiren werde. »er Verlag bleibt mitbin mein Kügentbum, und indem icb 8ie bitte, die Oonti LU tren nen, wollen 8ie gef. alles von mir Oeliekerte auf meine Kürma, dagegen das vom 1. lanuar «r. für neue Xecknung von Ibnen Lrkaltene, sowie die diesjäkrigen Ilisponenden auf die meines Herrn V.,cbfolgers übertragen. Die Xecknung bis Kinde 1854 wird von mir in bevorstekenderAOstermesse wie bisber, rein ssldirt worden. kleine Oommissionen wird Herr Aoocrii IVi«vun in XeipLig aucl> fernerbin Lu besorgen die Oüte baben. Herrn 8ciil88nn kann iob Ibnen aus voller IleberLeugung als einen soliden, tücbtigsn und mit binlänglicben Oeldmitteln versebenen jungen klann empfeblen, der bereits seit vier labren bier am Orte und vom 1. lanuar d. 1. ab meinem 8ortiments-Oescbäfte LU meiner vollen Zufriedenbeit Vorstand; iob bin über zeugt, dass er ein würdiges klitglied unseres Ltsndes sein und in der Erfüllung seiner Ver- bindlicbkeiten die grösste Klbre «neben wird. Icb bitte 8ie deslialb, demselben Ilir gütiges Vertrauen ru scbenken, was Herr 8ciiiniim L» bewabren wissen wird. Indem ick scbliesslicb noeb um die Fort dauer der mir wäbrend unseres gescbäftlicben Verkebrs bewiesenen freundsckaftlieben Be sinnungen bitte, ersucbe icb 8ie, dieselben in eben dem Naasse aucb Herrn 8011188811 LN l'beil werden LU lassen, und Leicbne mit aller Uocbacktung ergebenst Lb H. ILvseX^, vrelcker von jetLt ab Leicbnen wird: IV W Xoscb^. 2 6 U 8 III 8 8 6. Herr Ar.8xxi.o8k 8cni888k von bier Kat, nackdem er seine dreijäbrige I-ebrLeit in einer süddeutscken Luckbandlung bestanden, vom 1. luli 1847 bis beute als Oebilfe in meinem Verlags- und 8ortiments-Oescbskt gearbeitet Anzeige-lat t. c» die drcigcspaltcnc Petit-Zeile oder Raum mit i P und sieb nickt allein durck seinen Xleiss, seine Omsicbt und Oewandtbeit im Oescbäkt, sondern aucb durck seine vorLÜglicb gute Aukkübrung meine Acbtung und volle Zufrie denbeit erworben. lVur sein VVunsck, sieb in der IVeit wei ter uniLUseben, entfernt ikn von mir, und icb kann denselben meinen Herren Oollegen in jeder Leriebnng als tücbtigen Luckkändlsr und moraliscb guten klenscken aus voller lle- berrsugung bestens empkeklsn. 8ondersbrusen, 4. lanuar 1855. Vriedr. August üupel. Herr Xriii. Ar.8xxi.o8k 8v»inkn» aus 8on- dersbausen ist in meinem Oesckäkte vom 6. b'ebruar 1851 bis beute mit vorxüglicbem Kü fer, 'I'reue und klleiss tkätig gewesen, und verlasst dasselbe nur, um seinen eigenen kleerd LU gründen, warn meine besten 8ege»«wünscbe ibn begleiten. Frankfurt a. O., den 31. December 1854. lob. lloinr. Qustav XarnecXer, Virma: Oustav llarnecker L Oo. Frankfurt a. d. Oder, im lVIärr 1855. p. ?. LeLUgnekmend auf vorstobendes Oircular des Herrn I?. VV. Xosvirr, gereicbt es mir Lur Klbre, 8ie in Xenntniss Lu setLen, dass icb dessen Sortiments - Lucb- und Lnnstband- lung, verbunden mit I-eibdibliotbeb und lonr- nalLirbel, obneActivaund Passiva, käuüicb an micb gekrackt und dieselbe vom 1. April cr. ab unter der kürma: Lo8ok^'8vds Lort.-öllcdtlLllälMK, Alrrandrr Schiefer für meine Xecknung kortkübren werde. IVäbrend meiner Lebnj übrigen Ikätigkeit im Luclüisndel in der von Klsxnk'scben Lucb- bandlung in lVürnberg, bei Herrn X. V. Klueni. in 8ondersbausen und Herrn 6. 8x8880888 bierselbst glaube icb mir die Notlügen Xennt- nisse erworben und die Lekäkigung Lum selbst ständigen Oescliäkts-Letriebe erlangt LU ba ben. Indem icb das dem Oescbäkte bisber ge- sckenkte Vertrauen und WoblwoIIen aucb auf micb Lu übertragen bitte, soll es mein eifrig stes Lestreben sein, dasselbe durck tbätigste Verwendung, strengste 8oliditat und ?ünkt- licbkeit LU recktfertigen. Unterstützt durck genügende Ponds, sowie durck eine Lablreicbe Lekanntsckaft auf kiesigem PIstLe, wird es meine Aufgabe sein, dem Oescbäfte einen ge- deiklicben ^kufscbwung 2U geben. klm die K'vrtdauer Ibres Oredits angele- gentlicbst bittend, erlaube icb mir, das ergebene Oesucb an 8ie ru rickten: die bestellende Lecbnung offen ru kalten, die etwaigen Ilisponen- den der Oster-IVIesss 1855, sowie das der Xirma Xoscxv L Ooxie. auf neue Xecknung gütigst belie ferte auk meinen IVamen xu über tragen und im beiderseitigen Inter esse meine Bestrebungen woblwol- lend ru unterstützen. . sächs., au« übrige» »lit I» Pf. siichs. bercelinet.) kleine Oommissionen baben die Oüts ge- babt LU übernekmen, für I-eipL ig: klercXdolpb hinter, für Lerlin: Herr I,. Ltemtksl (lonas'scbe 8ort.-Luckbandlung). In der angenebmen Hoffnung einerkreund- licben Oewäbrung meiner Litte erlaube icb mir nocb, 8ie auk vorstekends Zeugnisse meiner trüberen Herren krincipale aufmerksam Lu macken, empkekle micb Ibrem gütige» KVvbl- wollen bestens und verbarre mit vorLÜglicker Uocbacktung ganL ergebenst 8vl»ioker, welcker Leicbnen wird: lLoscb^'scbe 8ort.- Luckbandlung, Alexander 8cbi«fer. jM72.) Zur Nachricht! Meinen Verlag, den ich bisher durch die Buchhandlung R. von 71 uw in Darmstadt de- bitiren ließ, liefert vom 1. März d. I. ab Herr K. Theod. Vblcker in Frankfurt « Main für eigne Rechnung aus. Folgende, vielfach bekannte Bücher em pfehle ich bei dieser Gelegenheit zur erneuerten Verwendung bestens: Thudichum, bibl. Geschichte für Schule und Haus. 26 SA. — christliche Wahrheiten. 5 SA. Bechtholdt's Rechenbuch für Lehrer an Volks schulen. 15 SA. Christliches Gebetbuch fürs Haus, von Otto Glaubrccht (PH. R. Oeser). 8 SA. Büdingen bei Hanau, im März 1855. A. Hcllcr'sche Hofbuchhandlung. Mit Bezugnahme auf vorstehende Anzeige ersuche ich, die betreffenden Verlagswcrke von Heller in Büdingen für die Folge von mir zu verschreiben. Gern bin ich bereit, vom „Christl. Gebetbuch", das den bekannten Otto Glaub rccht zum Verfasser hat, Handlungen, die für Erbauungsschriften Verwendung haben, ein Exemplar ä Oond. zu liefern; bisher ist das Büchlein »och nicht im Buchhandel gewesen. Frankfurt a/M., im März 1855. Thcov. Dölckcr, vorm. Jimmer'sche Buchhandlung. (3873.) Die bis jetzt im Selbstverläge erschie nene: „Monatsschrift fnrdiccvang.-lutli. Kirche Preußens", früher rcdigirt vom Superint. Otto, jetzt aber von F. Euen, Pastor von Cantreck, ist mit dem heutigen Tage in meinen Verlag übergcgangen. Von dieser Zeitschrift erscheint monatlich ein 3 Bogen starkes Heft, und kostet der Jahr gang is/g Diejenigen geehrten Handlungen, welche hierfür Absatz haben, wollen mir ihre gütigen Aufträge zugehen lassen. Auch stehen von dem ersten Hefte noch Exemplare s Oond. zu Dien sten. Ergebenst Berlin, den 15. März 1855. Wilh. Schultzc.
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