Ai« 264, 23. November 1820. Fertige Bücher. MrinM-it I. d, Dtkchn. Bllchh-Nd-I. 13831 A. Wlllkbkn's Verlag !n Wien mlr LeiW NeuMkimiWii üer WemW leLn. Bidliotbel: T Vaud Z67. Kurzgesiitzttt. pMiischer MUß der Farbenlehre. Flir Zeichner, Maler und Kansthandwerker und flir den Schnlgebrauch. Bearbeitet von Professor /Nois Naimunö tzein. Mit 26 Abbildungen. 10 Bogen. Oktav. Geh. M. 8.— und 26>/„ Verl.-I. Der auf seinem Fachgebiet rühmlich bekannte Verfasser hat in obigem Werk in kurz zusammengefatzter Darstellung mit Berücksichtigung aller Erfahrungen der Praxis wissenschaft lich einwandfrei und allgemeinverständlich alles niedergelegt, was für Zeichner, Maler, Kunsthandwerker und Kunstschulen auf dem wichtigen Gebiete der Farbenlehre wissenswert ist. Land 3ö4. Hilssbiih der MleriiiWe in der AmmdW Hilf dieN»!MMi!lel. Für die Lebensmittelindustrie, Medizinalbeamte, Nahrungsmittelchemtker, Apotheker und Arzte. Von Dr. Hugo Kühl. Mit 21 Abbildungen: 27 Bogen. Oktav. Geh. M. 16.- und 207„ Verl.-Z. Das vorliegende Werk stellt eine wertvolle Bereicherung der Fachliteratur für die verschiedenen Zweige der Nahrungs- mittelgewerbe, der Milchwirtschaft, Konservenindustcie, Bäckerei usw. dar. Während bisher dem Nahrungsmittelchemiker nur große Nachschlagewerke oder allgemein gehaltene Werke über bakteriologische Arbeitsmethoden zur Verfügung standen, hat Verfasser aus der Vielheit der Arbeitsverfahren und Methoden, die im Einzelfall zur Anwendung gelangen können, aus der reichen Erfahrung seiner Praxis jene ausgewählt, die sichern Erfolg verbürgen. Das Werk wird besonders dem Anfänger bei seiner bakteriologischen Praxis willkommene Dienste leisten, aber auch dem gewiegten Bakteriologen wertvolle Winke und Anregung bieten. Zettel liegt bei. Wien und Leipzig. A. Hartleben's Verlag. Ein Wcibnachtsbuch! Paul Langcnschcidt 3m MleiWee Dichtungen Dritte, neubearbeitete, durch „Herzogin Agnes" erweit, Auflage Künstlerisch gebunden M. 25.— ord., M. 16.65 bar, Il/lv --- M. 166 SO bar. (Fretexpl.-Einband underechnet!) Eine Fülle von Porste durchflutet diesen Blüt'nstrauß unvergänglicher Dich tungen, die aus tiefster Empfindung geflossen und in meisterhafte Form gegossen sind. Während durch das stimmungsvolle „Im Blütenschnee" und die „Lieder des Glücks" ein herz ergreifender Hauch zieht, pulsiert in der epischen Dlchiung „Herzogin Agnes" wahrhaft dichterische Kraft bis zur dramatischen Wucht. Möge diese Ge dichtsammlung dazu beitragen, die große Anhängerzahl des Dichters noch zu vermehren! (Neue Hamburg. Zeitung). s Dr. P. Langcnschcidt Berlin W. IS, Schlüterstraße 41 1781*