18844 «Srl-Nbl»t, f, b DttLn. VE-nd-I. Aertlge Bücher. 264, 23. November 1928. Lk^8d" KOWOIdl^ VLKf.^O KLKl^I^ Wzz ? ? Ik 8 I 6 Id 8 I. vlL ^ ^D8 ^aek^iekiunZen ekinesiselier D^rik ^Vli! ii iiioIiilhidiiAeii l^iilioAi'apkieri von kernkarcl ldasler- vertieft, Kat einen neuen kand erscheinen lassen. Denen dieses auch irn Xuöeren Kock edle kuck, mit ii 8teindrucken Daslers geschmückt, Zugänglich ist, wird es eine (Quelle reinen Oenusses sein. Was kier schlickte deutsche Verstorm gefunden, ist D^rik im ersten 8inne lies Wortes, ist Empfindung, 8eelenstimmung und miläs Kssenr mensch licher l'rieke. Ks sind Groben aus Zweitausend dakren und mehr, rusammengekalten durch eine einheitliche Kultur, es ist 8piegelung fremder Oekraucke, ganr durckklükt von Drgeluklen. . . lVlan taucht in dieses kuck wie in einen seligen, von klarem Können lickt durchleuchteten, harkenklingenden Dain" (k'ritr kngel im „Berliner 1'sgedlatt".) „Dies kuck ist eine ästhetische Köstlichkeit, ^uk gro6en Logen wundervollen kapiers reihen sich die gleickmäöigen ktropkenreilen. 8teindrucke, aus mattes Kol, ^art klau und Oold akgestimmt, schmiegen sich in den Llütenscknee des weiüen Kütten. Dber die 8eidendecken des Dmscklags tastet man mit leisen kingern .... Die kritische Funktion setrt aus, wenn man dieses kuck (Chinas durckklättert. ^dan wird empor- gekoken in eine andere Welt . . . Ks gikt in diesem kuck keine „schönsten 8tellen Dier sind ükerkaupt keine „ktellen". Oewacksen aus einer unendlich alten Kultur und aus einem unendlich feinen Empfinden sind alle Oedickte der „kkirsickklüten . . . Line Dichtung, deren Klange gleichmäßig Iiinlereinander adtropken. deren Vorstellungs gekalt ganL klare kilder sind, eine Dichtung, ganr rai-t und klein in der kewegung. Dnd dock eine Dichtung, die in uns den Eindruck eines gan?. Oroßen, Lwigen kervorruft." (Dr. ^ l^oder in 6er „Vossiscken Leitung".) Wir bitten mit 6irebter kost 211 bestellen, cla nur nneb ivenixe Lxeinplare lieferbar! c c