Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 17.12.1855

2307 1855-1 mit erster u. schnellster Gelegenheit nach Leip zig oder Stuttgart remittiren zu wollen. — Desgleichen bitte ich ebenso dringend um unnütz lagernde Subscriptionslistcn u. der auf Leinwand aufgezogene» Prämie. — Stuttgart, d. 8. Decbr. 1855. Eduard Hallbcrger. Gehilfenstellen, Lehrlings- stellen u. s. w. (16133.) Offene Stelle. Für eine mittlere, jedoch lebhafte Sorti- mcntsbuchhandlung Sachsens wird ein recht brauchbarer Gehilfe gesucht, welcher zu Neu- jahr antretcn kann. Jungen Männern, welche eine tüchtige Lehre genossen und flotte Arbeiter sind, wird der Vorzug gegeben. EingehendeOfferten, mit der Chiffre bl. 6b. bezeichnet, wird Hr. Fr. Lndw. Hcrbig in Leipzig gcfäll. weiter befördern. fittisi.j Offene Gehilfenstellc. In Folge plötzlicher Erkrankung ist zum ersten Januar k. I. die Gehilfenstellc in mei nem Geschäfte zu besetzen. Gut empfoh lene, in jeder Hinsicht tüchtige und zuverlässige junge Männer bitte ich, sich direct in portofreien Briefen mit Beifügung ihrer Empfehlungen an mich zu wenden. Prenzlau, 8. Decbr. 1855. F. Lv. .tzalbersberg. jioi35.j Offene Stelle. Zum baldigen Antritt wird ein der eng lischen und franzos. Sprache kundiger Gehilfe ge sucht. Offerten mit Chiffre 6. 6. gef. an Hrn. Th. ThomaS in Leipzig zu adressircn. fi6i36.j Stelle-Gesuch. Ein in reiferen Jahren stehender Gehilfe, welcher in den letzteren Jahren vorzugsweise mit dem Rechnungswesen und der Buchführung betraut war, sucht eine ähnliche Stelle, wo ihm gleichzeitig Gelegenheit bleibt, im Sorti ment sich fortbilden zu können. Der Antritt kann bald erfolgen. Geneigte Offerten unter Chiffre U. 8. A 56. ist Herr Beruh. Hermann in Leipzig so gütig cntgcgcnzunehmen. Vermischte Anzeigen. f16137.j Es erschien: Intiquarischcg llcrzcichniß lir. 34, in 9000 Nummern eine reiche Auswahl älterer und neuerer Werke zu festen billigen Preisen bietend. Ich gewähre 15^ Rabatt gegen baar und berechne Frankatur bis Leipzig mit 1 N-s per Pfd. Das Verzeichniß wurde allgemein versandt; Mehrbedarf bitte mäßig zu verlangen. Ich empfehle das Vcrzcichnifi Ihrer gef. thätigen Verwendung. Basel. Felix Schneider. (16138.) Jur Besorgung von Commisfivncn empfiehlt sich Rob. Hoffman» in L eipzig. (16130.) Hio HiiciiieniiU- I»»Lt >» empiieklt sieb rur lleber- »rrbme von 6owmi88ionell, deren prompteste nnd dilli^ste Itesoi'^unA im Voraus versickert. wird. i llöi-lO.j Auktion in Nordhauscn. Zu der vom 4. Februar, k. I. ab hier > stattfindenden Versteigerung der bedeutenden, aus 7424 Nummern (nicht Bänden) bestehenden »r. Aichter'schen Bibliothek wird der Unterzeichnete geehrte Aufträge gern übernehmen, und solche gewissenhaft und gegen sehr mäßige Provision ausführen. Nordhausen. Fcrd. Forstcman» 16141 j Keine Nova unverlangt. In jedem Ballen gehen uns eine Masse unverlangter Novitäten zu, für die wir in un serem Wirkungskreise nicht die geringste Ver wendung haben, und die sowohl uns, als auch den Herren Verlegern nur Kosten und nutzlose Arbeit verursachen. Im beiderseitigen Inter esse bitten wir deßhalb wiederholt, uns unverlangt keine Neuigkeiten zu übersenden. Sollte dieser Bitte nicht ent sprochen werden, so sind wir genöthigt, alle unverlangt eingehenden Sendungen mit Nachnahme der verursachten Spesen (pr. Pfd. 1/2 N-() zu remittiren. Auf diejenigen Herren Verleger, die wir spccicll um Ein sendung ihrer Novitäten baten, kann diese Erklärung selbstverständlich keine Anwen dung erleiden. Anzeigen zum Gratisbeilegen nehmen wir nur nach vorheriger Verständigung an, und werden unverlangte Zusendungen mit Portonachnahme remittiren. Zwickau u. Reichend ach. Richtcr'sche Buchhandlung. si6>42.j Wilhelm Schmid in Nürnberg ersucht, ihm von Neujahr ab keine Neuig keiten mehr unverlangt cinzuscnden; Bedarf wählt er nach den zeitig cinzusendendcn Wahlzettcln. sio>43.j Unverlangte Nova-Scndnngcn remittiren wir gegen Spcscn-Nachnahmc. jiuhlmey'sche Buchh. in Licgnitz. si6!44.j Zur ^cfllll. Notiz. Den von 1856 an in meinem Verlage er scheinenden „Notizen für Natur und Heil kunde, von Froricp" gebe ich ein Jntclligcnz- blatt bei. Die ersten Nummern werden in einer Auflage von 4000 Ex. verschickt. Wer diese Gelegenheit, Verlag bekannt zu machen, benutzen will, wolle mir ein Inserat so schnell wie mög lich cinsenden. Die gespaltene Petitzeilc oder deren Raum berechne ich mit 2 N-(. Ergebenst Jena, den 12. Dccember 1855. Fr. Mauke. (16145.) Nr. 2 der Ziehungsliste ist erschienen und an Diejenigen erpcdirt, die ihre Conti- nuationen angegeben haben. Ohne Angabe die ser folgt keine Fortsetzung. Lcvysol», in Grünberg. si6i46.j 2iwwermLim'8 Lrädall. 4. wir«! noob i» <!er ersten Hälkte lies Ovoembor vollstllnlli^, unll kann ieli linder bei boubsivk- ti^ter VerrvenllunK 211 Weiknsektsgesodonken reoktreitig mit Lxemglaren bienen. 6ek. 4u 1- träge erbitte icb mir in soleden 1'eilen lirreot unlrankirt. 4»u»><r»v II« l i» Uerlin. (16147.) Heute wurden die letzten Exemplare ausgeliefert von: Eisenbahnspiel. Enslin, Lichtbilder. Harrer, Erzählungen. Normann, Thurmuhr. Thicrmclt. Früher waren bereits vergriffen: Canton, Thiergarten. Fränkcl, Anfang. — Lesebuch. — Otto und Anna. Hahn-ABC-Buch. Hanisch, Erzählungen. Hoffmann, Sagen. Kuckuks-ABC-Buch. Papagaicn-ABE-Buch. Rcim-ABC Buch. Stuttgart, den 10. December 1855. Rudolph EhcliuS. si6ii8.j Hlruckcrci-Smpskhlung! Ich fühle mich veranlaßt, die Druckerei der Herren Trömner Ss Dietrich (früher Hvtop'sche Buchdruckerei) meinen Herren Col lege» hiermit aufs angelegentlichste zu empfeh len , denn — freundliches Entgegenkommen, rasche und prompte Förderung der Aufträge, ganz besonders aber civilc Preise und vorzüg licher Druck — sind doch gewiß Eigenschaften, die eine Verbindung mit genannter Officin nur angenehm machen müssen! Erfurt, den 10. Decbr. 1855. F. W. Otto. (16149.) An die Verlagsbuchhandlungen. Die bei uns erscheinende Wochenschrift: Germania, Centralblatt für die volkswirthschaftlichen u. gesellschaftl. Interessen Deutschlands, hat sich namentlich auch zur Aufgabe gestellt, die wichtiger», intcrcffanlen neuen Erscheinungen auf dein weiten Gebiete der volkswirthschaftlichen und gesellschaftlichen Literatur einer zwar kurzen, jedoch übersichtlichen Kritik zu unterwerfen. Wir ersuchen Sie daher jeweils sogleich nach Erscheinen um Einsendung eines Exemplars der betreffenden Vcrlagswerke an die „Redac tion der Germania", und zwar unter Adresse der Unterzeichneten Verlagshandlung — wofern Sie auf unser Anerbieten reflectiren. Heidelberg. ZuliuS GrooS'schc Univ.-Buchhandlung. (Adoph Emmerling.) (16150.) Bekanntmachungen aller Art finden durch die Illuslrirte Zeitung die weiteste Verbreitung, und betragen die In sertions-Gebühren für die 3spaltige Nonpareille- Zeile oder deren Raum 5 N-( ord-, 4 N-( netto. Leipzig. I. I. 2vebcr.