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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 28.11.1855
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1855-11-28
- Erscheinungsdatum
- 28.11.1855
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18551128
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2158 (15098.) E. F. Thienemaii» in Gotha sucht: 1 Handels - Archiv. (Reimer-) Jahrg. 1849 u. Folge. 1 Gmelin, Handb. d. Chemie. (K- Winter-) 1 Hufcland, Armcnpharmakopoc. (Reimer,) (15099.) OSwald Bertram in Cassel sucht billig und sieht Offerten entgegen: 1 Memoiren der Lola Monte;. (Berlin, C- Schulhe.) Heft 1—12- ZurückverlangteNeuigkeiten. slbio«.) Zurück. Zurück erbitte ich mir alle ohne Aussicht auf Absatz lagernden Exemplare von: Schnitzer, OIirostomaliüuXkllopIiollteÄ. Carl Mäcken's Verlag in Reutlingen. (I5I01.) Furiich. Zurück erbitte ich alle ohne Aussicht auf! Absatz lagernden Exemplare von: Schlipf, Handbuch der Landwirth- schaft. 't. Aufl. Carl Mäcken's Verlag in Reutlingen- (15102.) Schnellmöqlichst zurück erbitten wir uns wegen völligen Mangels an Exemplaren: Kohl's Reisen im Innern von Rußland und Polen- 3 Bdc. Schmalz, d. Erhaltung des Gehöres. 5-Aufl. Ärnoldische Buchhdlg. in Leipzig. (15103.) Von: Straub's Anleitung zum Vwlinspirlen erbitte ich mir alle noch in Commission ausste henden Exemplare schleunigst zurück, da die Auflage erschöpft ist. Eßlingen, im November 1855. Conr. Wcychardt. (15104.) Dringende Bitte an alle diejenigen Handlungen, welche von: Schallcr's Leib und Scclc Exemplare ohne Aussicht auf Absatz lagern haben, mir dieselben sofort zu remittircn, da es mir gänzlich an Exemplaren fehlt. Aber nur den oben bezeichnten Hand lungen gilt diese Bitte, die andern geehrten Collegen ersuche ich um thätige Verwendung für dieses erst am 15. Oct. versandte Werk. Weimar, 15. Nov. 1855. H. Boklau. Gehilfenftellen, Lehrlings- ftellen u. s. w. (I5I05.) Offene Stelle. Einen gut empfohlenen Gehilfen kann ich sofort placiren. Wilh. Bänsch in Leipzig. (15106.) Offene Stellen unter guten Bedingungen kann sofort erfahrnen Gehilfen überweisen Wien, im Novbr. 1855. A. Amonesta. pr. Adr. Hrn. PrandelL Meyer. (15107.) Geschäftsführer-Gesuch. Pro Neujahr 1856 wird zur Führung eines Filial-Geschäfts ein mit den nöthigen Quali- ficationcn versehener junger Mann als Geschäfts führer gesucht. Junge Leute, welche das prcuß. Buchhänd ler-Examen absolvirt und gute Zeugnisse ihrer bisherigen Principale besitzen, wollen die Copic ihrer Zeugnisse unter Chiffre an Herrn Theodor Thomas in Leipzig befördern. (15108.) Offene Stelle. Für ein lebhaftes Sortimentsgeschäft in Schlesien suche ich zu sofortigem Antritt einen Gehilfen, der vor nicht zu langer Zeit ausgelernl hat und bescheidene Ansprüche macht. Offerten zum Antritt nach Weihnachten können nicht dienen. Z. G. Mittler in Leipzig. (15109.) Offene Stelle. Für ein Berliner Verlagsgeschäft wird ein Gehilfe gesucht, welcher in allen Arbeiten, na mentlich in der Correspondenz, gut routinirt u. mit unermüdlichem Fleiß einen regen Eifer für das Interesse seines Hauses zu verbinden gewohnt ist. Gehalt vorerst 350^ mit Aussicht auf baldige Erhöhung. Der Eintritt kann gleich erfolgen. Gef. Offerten sut> H. 77. wird die Redaction d. Börs.-Bl. geneigtest befördern. (15110.) Offene Stelle. Für eine Buchhandlung Norddeutschlands wird zum so fertigen Antritt ein Gehilfe ge- sucht. Salair 80 Pr.-Ct. per annum bei freier Station. Gefällige Offerten unter Chiffre H. S. durch Herrn Joh. Frdr. Hartknoch in Leipzig. li5iii.) Stelle-Gesuch. Ein wohlerzogener junger Mann, der fran zösischen Sprache mächtig und in allen Schul- wiffenschaften gründlich unterrichtet, welcher bereits einige Zeit zur größten Zufriedenheit seines Principals im kaufmännischen Fache gearbeitet, wünscht sich dem Buchhandel zu widmen. Außer Wohnung und Beköstigung würde derselbe keine weiteren Ansprüche machen. Adressen sud 4V ffh 3. nimmt die Buchhandlung von F. L. Hcrbig in Leipzig entgegen. Vermischte Anzeigen. (15112.) Ziemlich allgemein versandt wurde mein neuestes Verzeichniß Nr. XXV. Geschichte, Geo graphie, Reisen, Genealogie, vorüglich aus d. Biblisch, d. Grafen v. Wcrthern u- d- Adalb. Ktarczcwski — doch steht es auf Verlangen noch ferner gratis zu Diensten. Berlin. Z. A. Stargardt. ' 1^; 149 (15113.) Um schnellste Einsendung von Wahl zelle! n ersucht C. A. P. Boriidrück in Ncusalza. (15114.) Den Herren Verlegern von Kinder- und Iugcndschriften zeige ich hierdurch an, daß meine Räume ge preßt voll stehen, und bitte mir in diesem Jahre unverlangte Zusendungen nicht mehr zu machen. Vom 1. Dccbr. an werden derartige Sendun gen von meinem Commissionär in Leipzig nicht ferner.angenommen. Ich finde mich zu diesem Verfahren haupt sächlich dadurch veranlaßt, weil hier, wo wir leider genöthigt sind, die Bücherballen von Hamm aus mit Post kommen zu lassen, der Gewinn an abgehetzten Kinderschriften noch nicht einmal die Fracht der massenhaften Zusendun gen in diesem Artikel deckt. Einige heute angekommcnc, mit fü berech nete Kindcrschriften wurden sofort in eine große Kiste gelegt und werden erst zur Zeit der Rc- mittenden ihr Auferstehungsfest feiern. Arnsberg, 20. November >855. A. L. Ritter. (15115.)" " Ein Wciljnachtsbaum für arme Kinder. Wie der Lenz im kalten Nord, so reicht das heilige Wcihnachtsfest Blüthcn der reinsten Freude dar, die für die Jugend am lieblichsten sprießen und von denen, in der Erinnerung, das Alter noch so gerne träumt. Wer zündet aber in diesem Nothjahre, welches die Wohlthätigkeit so oft schon in An spruch nahm, den Kindern der Armen einen Christbaum an? — Mit Gottes Hülfe, der ja die Herzen leitet wie die Wasserbächc, wird es auch dies Mal wieder die »immer ruhende, barmherzige Liebe edler Menschenfreunde thun. Sechs Weihnachtsbäumc, reich geschmückt durch Opfer frommer Liebe, hat der Unterzeich nete Verein bisher mehr als 4900 armen und fleißigen Schulkindern aufbaucn können. Möge nun auch dem diesjährigen, siebenten, der ge wohnte Schmuck nicht mangeln: das walte Gott! — Gaben jeglicher Art, mögen sie in Geld, Bckleidungsgcgenständcn, Büchern, neuen, oder noch brauchbaren Spielsachen und dergleichen mehr bestehen, nimmt das Unterzeichnete Co- mits von jetzt ab gegen Quittungen, welche mit dem Stempel des Communal-Lehrer-Vcreins versehen sind, dankbar entgegen. Ort und Zeit der Feier werden durch die öffentlichen Blätter rechtzeitig bekannt gemacht werden. Der Berliner Coniiiinnal - Lchrer- Bercin. Im Aufträge desselben: Das Fest-Coinite. Etwaige Beiträge befördere ich gern. Th. Griebe» in Berlin. (15116.) Heute wurden die letzten Exemplare ausgcliefert von: Frankel, Anfang. — Lesebuch. Hoffman», deutsche Sagen. Früher waren bereits vergriffen: Frankel, Otto und Anna. Hahn, ABC Buch. Hanisch, Erzählungen. Reim-ABCBuch. Stuttgart, den 20. November 1855. Rudolph ChelinS.
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