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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 30.11.1853
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1853-11-30
- Erscheinungsdatum
- 30.11.1853
- Sprache
- Deutsch
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1W5 1853.^ ^13690.^ Zurück erbitte ich mir alle entbehrlichen Exemplare von Leu, Warnungen vor Neuerungen, und werde gcfl. Erfüllung meiner Bitte mit Dank anerkennen. Luzern, 21. Novbr. 1853. I. Kaiser. Gehilfenstellen, Lehrlings stellen u. s. w. (13691.) Offene Stelle. Zur Leitung eines Sortimentsgeschäfts in einer mittleren Stadt des nbrdl. Deutschlands, wird sofort ein tüchtiger Gehilfe gesucht. Offerten unter Chiffre V. nimmt Herr L- A. Klttler in Leipzig entgegen. s13692.j Offene Stelle. Zur Führung der Buchhändler-Strazzcn und der damit verknüpften Arbeiten in einer bedeutenden Sortiments-Handlung, wird zum sofortigen Antritt ein schon erfahrener Ge hilfe gesucht, und ein angemessener Gehalt zu gesichert. Geneigte Anträge ersucht man unter Chiffre p an Herrn L. A- Kiltlcr in Leipzig zu richten. fl3693.s Offene Stellen. Ich suche für mehrere Sortiments-Hand lungen im Norden, wie in Oesterreich, zum so fortigen Antritt, Ende Februar und vor Ostern, tüchtige, im Sortimente brauchbare Gehilfen, und bitte die Herren, welche eine Veränderung ihrer Stellung beabsichtigen, sich an mich zu wenden und Abschrift ihrer Zeugnisse einzu senden. Leipzig, d. 26. Novbr. 1853. L. A. Kittlcr. ' s13694.j Offene Stelle. Eine Buchhandlung in Stuttgart sucht zu Neujahr einen Gehilfen, der, neben den ndthigcn Kenntnissen im Sortiment, namentlich mit der Buchführung ganz vertraut ist. Hierzu Befä higte wollen ihre Offerten unter der Chiffre I., kl. kranco an Herrn E. F. Stein acker in Leipzig adressiren. fl3695.s Offene Stelle. Für ein auswärtiges Sortimcntsgeschäft wird zu Neujahr ein Gehilfe mit bescheidenen Ansprüchen gesucht. Näheres durch Herrn Otto Klemm in Leipzig. s13696.) Stelle-Gesuch. Für einen jungen fleißigen Mann, der zu Ostern d. I. seine vierjährige Lehrzeit in mei nem Geschäft zurückgclegt hat und seit dieser Zeit als Commis in demselben arbeitet, suche ich zu seiner ferneren Ausbildung eine Stelle in einem Sortimentsgeschäft, unter bescheidenen Ansprüchen. Gustav Köhler in Görlitz. si3697.s Offene Lehrlings- oder Volontair-Stelle. In einem lebhaften Sortimentsgzschäfte einer der bedeutendsten Städte Süddeutschlands kann sofort ein Volontair oder Lehrling, unter annehmbaren Bedingungen, placirt werden. Nä heres durch Herrn Otto Klemm in Leipzig. Vermischte Anzeigen. sl3698.j Lxjp^jgcr Düchcr-I Ultimi Sei» 5. IVeveinlber R85». Zu der um 5. Oecember <1. 1. liier begin nende» Versteigerung der Libliotkeken der kkerren Vvrgassessor Lokfnnnnn in varrgerode, vornprod.sk vr. verrnunn in I-eiprig bitten wir, die Aufträge sckleunigst sn uns einrusenden. Itii88>ii>ßl'scke Ouckkandlung in 1-eiprig. si3699.j Portruit-Catalog. Ich werde in Kurzem einen Catalog von Portraits berühmter Männer zur Versendung bringen und zwar zuerst die circa 2000 Nrn. enthaltende Abtheilung der Ausländer. — Ich glaube, daß derselbe die Ansprüche, von eigent lichen Kunstsammlcrn eben so gut befriedi gen wird, wie die von Portrait-und Auto- g r aphcnsamm l e r n. Handlungen, welche denselben zweckmäßig verwenden können, ersuche ich mäßig zu verlangen. Leipzig, im Novbr. l853. G. Ad. Druguliu. l»i,le Wahlzettel Nr. 2288.1 si37oo.s Antiquarische Cataloge von F. Hanke in Zürich. Folgende neue Verzeichnisse meines Lagers wurden so eben versandt: Nr. 42: Kathol. Theologie u. Philosophie. 1500 Werke. Nr. 43: Belletristik; Werke über Kunst; Kupferwerke; Stahlstiche; Lithogra phien ; Musikalien. 3000 Werke. Nr. 44: Bücher aus allen Wissenschaften. 6230 Wecke. Im Allgemeinen habe ich bei der Versen dung solche Handlungen berücksichtigt, die für meine bisherigen Cataloge sich mit Erfolg ver wendeten; sollte jedoch einer oder der andere der hierbei übergangenen College« Aussicht auf Absatz haben, der wolle gef. in mäßiger Anzahl verlangen. Zugleich mache ich auf meine vor Kurzem ausgegebenen Lager-Cataloge, in welchen durch neue Ankäufe viele abgegangene Nummern wieder ergänzt wurden, aufmerksam, und bitte um geneigte Verwendung dafür, zu welchem Bchufc Exemplare in mäßiger Zahl zu Dien sten stehen. Es sind: Nr. 33: Mathematik, Astronomie, Bau kunst rc. 1300 Werke. Nr. 34: Rechts- u. Staatswissenschaft. 800 Werke- Nr-35: Theologie ».Philosophie. 9000 Wecke. Nr- 36: Philologie. 6200 Werke. Nr. 37: Naturwissenschaft u. Medizin. 2500 Werke. Nr- 38: Pädagogik; Jugend- und Volks schriften. 1500 Werke. Nr. 40: 2. Abthlg.: Schriften über die Schweiz. 4500 Werke. (wohl einer der reichhaltigsten und interessan testen Cataloge in dieser Branche.) Bei Rechnungsbeträgen unter 15 fr. Frs.gebe ich 10ßh; bei größeren I5ßh Rabatt. Die Reich haltigkeit und billigen Preise meiner Cataloge sichern für die denselben zugewendeke Lhätig- keit gewiß ein lobncndes Resultat, und bin ich aus Erfahrung überzeugt, daß antiq. Verzeich nisse mit hohem Rabatt in der Regel vergeb liche Mühe machen, während bei billigen Prei sen Etwas zu verdienen ist, obschon die Pro visions-Prozente niedriger sind. Für Frankatur und Zoll nach Leipzig rechne ich I V, Sps pro Pfund. Indem ich nun meine Cataloge zu thäti- ger und umsichtiger Verwendung bestens em pfehle, verharre hochachtungsvollst Franz Hauke in Zürich. (»UI« Wablzeltel Nr. 2287.> sI370I.1 ssllr Illnsikalien-Verlegor. In diesem lakre druclee iol, rum ersten mal einen IVeiknackts-Oatalog, welcker in einer /luflago von 2000 Kxpl. der Kkeiniscken klu- sikreitung beigelegt und »usserdem meinen Kunden rugesandt wird. — Oie Insertionsge- biiliren betrugen pro petitreile 3 dlz/. — öiur solclie Zusendungen leönnen berücksick- tigt werden, welcbs bis rum 10. Oecember liier eingetrollen sind. ZI. 8odl«88 in Oiiln. s!3702.j Ultimatum! Der Krebsschaden des Buchhandels sind die vielen kleinen rcsultatloscn Conti. — Ich bin nicht der weitverbreiteten Ansicht, daß cs dem Einzelnen unmöglich sei, für sich diese kost spielige Thorhcit abzuschaffen, und erkläre mei nerseits hiermit, daß ich nach der nächsten Oster - Messe alle Rechnungen abbreche, die nicht min destens Thlr. 10- — Saldo gebracht haben. Im Voraus bitte ich die betreffenden Hand lungen, mir deshalb nicht zu grollen, denn es ist klar, daß solche kein Publikum für meinen Verlag haben und sich selbst benachtheiligen, wenn sic Fracht dafür wegwcrfen, statt dafür andere Jugendschriftcn zu empfehlen, die ihrem Publikum besser zusagen, und deren Verlegern sie dann einen größeren Saldo zahlen können- — Ich bin der Meinung, daß alle Thcilc sich viel besser befinden würden, wenn Sortimenter und Verleger auf diese Weise ihre Verbindun gen purificirtcn, da cs ja doch nicht auf viele Conti und viele Arbeit, sondern auf die Resul tate derselben ankommt. Stuttgart, d. 18. Novbr. 1853. Rudolph ChcliuS. fi3703.j Utzp Verein äer Lmmifreulläk rum Ankauf von Oemälden der nenoru 8cbule uusO elVecckio's permanenter Kunst ausstellung in Oeiprig muckt kiermit be kannt, dass im 6. Vereinssskre die erste Verloosung am 21. Oecember d. 1. „ rweite „ ,, 30. .lunuar 1854 „ dritte „ „ 28. äpril „ „ vierte „ „ 28. lull „ statt ünden wird. 4ctien mit 4 Ooupvns rum Preise von 2 ,/>, lur säm mtl ick e 4 Ver lausungen gültig, sind durck die Kunstkand- lung des Herrn Pietro Oel Vecckio ru erkalten 1-eiprig, d. 25. dlov. 1853. Der V «le» Verein» ltnnsllreuorle. (vicke Wahlzittel Nr. 2288 '
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