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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 23.04.1862
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1862-04-23
- Erscheinungsdatum
- 23.04.1862
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18620423
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186204230
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838 Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 48, 23. April. 22. Vlsrr. Verlaß von I-ouis Sauer in Dresden. 34393. Lücke!, Vlarßaretken-Yuadrille überOounod's Vlarßs- retke (Laust). Op. 6. Dresdener l'anr-.VIKum für Liano- korte. !8o. 136. 10 18-1 64. Liso l dt, De rm s n n, Violettes des Xlpes. Rrois inorceaux csrscteristiques pour Lisno. Op. 7. I8o. 1—3. ä 7/2 18-1 65. Lissmer, Oustave, Variations sur un tkeme original pour le Lisno seul. Op. 3. 15 18-1 66. Oallrein, lulius, Lilder aus dem IVanderleben. Oks- racteristiscke 'Lonstücke kür Lianokorte. Op. 10. 18o. 1. 2. ä 10 8-1; 80. 3. 12>4 8-1; 80. 4. 7^ 8-1 67. Illustrationen. 6 cksrscteristiscke 1'onstücke kür Lianokorte. Op. 13. Llkt. I. 2. s 10 8-1 98. — — Oedenkblstter. Okarscteristiscke 'Lonstücke kür Lianokorte. Op. 15. 80. I—4. a 7t/> 8-1 86. — — Lunte LILtter. 8ecl>s Honstücke kür Lianokorte. Op. 16. 10 8-1 34400. — -— Lilder aus dem Landleben. Heitere 8tücke kür ?!a- nokorte. Op. 19. 80. 1—6. a 7hg 8-1 1. Londino und Variationen über das beliebte Volks lied ,,Der kleine Lekrut" von Lücken, kür Lianokorte. Op. 20. Londino. 10 8-1. Op. 21. Variationen. 15 8-1 2. Orünberger, Lud>viß, Vier obaracteristiscbe 8tücke kür Lianokorte. Op. 4. 80. 1. 5 8-1. 80. 2. 10 8-1- 80. 3. 7^/2 8-1. 80. 4. 10 8-1 3. Hansel, .4., Ooinpositions pour Iss amateurs pour Vio- Ivncelle et Liano. 8slonstück, arr. über den 8ckstten- tanr aus der Oper „Dinvrak", von VI e - e rb eer. Op. 84. 17hg 8-1 22. Vlärr. Verlag von I-ouis Sauer in Dresden ferner: 34404. Hansel, X., do. Lantsisie sur Is derniere pensee de 0. VI. de IVeder. Op. 85. 22H4 8-1 5. do. Vlorcesu romsnesgue. Op. 86. 17h^ 8-1 6. do. Lurlesque a la dsnse d'spres un n>ot!k de Lerd. Diller. Op. 87s. 15 8-1. — Dasselbe. Op. 87b. 121/2 8-1 7. Da^n, Lduard, kugend-Lsll-län^e im eleganten und leicliten 8t-Ie kür Lianokorte. Op. 32. 15 8-1 8. Lummer, L. .4., Liäces de 8slon pour le Violoncello av. acc. de Liano. Op. 113. I80. 2. 3. s 10 8-1. 80. 4. 71/2 8-1. 80. 5. 10 8-1. I80. 6. 71/2 8-1 6. Lunre, Oustav, Lann-Lolka-VlLüurks und Victor- Oalopp kür Lianokorte. Op. 140. Lann--?oIka-VIsrurka. 5 18-1. Op. 141. Victor-Oalopp. 5 8-1 10. 8ckubert, Lrsnxois, Lagstelles. Vlorceaux detackes pour Vision av. acc. de Liano. Op. 13. 80. 10. 10 8-1. 80. 11. 7H^ 8-1. 80. 12. Larcarvla. 10 8-1 11. Leverle. Vlorcesu de 8slon pour le Violon av. acc. de Liano. Op. 14. 10 8-1 12. 8 u c kän ek, Vlarclie inilitaire. Op. 15. Lunte Leibe oder 8ammlung von Oompositionen und Arrangements kür Lia- nokorte ru 4 Händen. I8o. 18. 10 18/ 13. 2auscl>, Oscar, Vereins-Lolka kür Lianokorte. 5 8-1 14. 2illmann, Ikeodore, Lantasie über kulius Otto's Lied „Das treue deutscke Herr" kür Lianokorte. Op. 12s. — Dasselbe. Op. 12b. Lrleickterte Ausgabe. » 15 8-1 Nichtamtlicher Theil. Zur Frage über die Verlegung des Abrcchnungstermius. XIII. *) Ein Vcrmittclungsvorschlag. Dic Verlegung soll nur bezwecken, den Sortimcntshand- lungen die nöthigc Zeit für dic Rcmittcndcn und die Rechnungs abschlüsse zu verschaffen, woran es ihnen angeblich mangelt, wenn dic Ostcrmcsse „gar so früh" kommt. Ich gebe zu, daß cini frühe Messe für den Sortimenter etwas unbequem ist, möchte aber doch einmal fragen: was heißt denn eigentlich „gar so früh"? Wenn die Messe immer so spat wäre, daß, um einen bestimmten Tag zu nennen, z. B- der Sonntag Eantatc noch in den Monat Mai fiele, würde man dann wohl je daran gedacht haben, den Termin zu verlegen? Ich glaube mit Bestimmtheit behaupten zu dürfen: nein! Nun fällt aber dieser Sonniag Cantate in der Zeit vom Jahre 1863 bis 1882 incl., also in 20 Jahren, nur siebenmal nicht in den Mai, und um dieser et was unbequemen sieben Mal willen wollte man einen durch lange Jahre geheiligten Termin verlegen? wollte man die himmelschrei ende Ungerechtigkeit begehen, für ewige Zeiten demVerlegcr, und mir ihm so manchem Drucker und Papierhändler, sein Geld roch länger vorzuenthalten, als dies so schon Usus ist? Es ist dies zwar mehrfach „ein klei n es Opfer der Verleger" genannt vor- den; das Recht aber, dieses Opfer als klein oder groß zu bezeich nen, steht nur dem Verleger selbst, keineswegs einer Versamm lung zu, und vor dem Eingriff in fremdes Eigenthum hatman sich bei jedem Gesellschaftsbeschluß vorzüglich zu hüten. Ueber- dies ist zu bedenken, daß die Bestimmung des alten Termine s. Z. ganz gewiß nicht auf Zufälligkeiten beruhte, und daß cs noy sehr die Frage ist, ob ein neuer, vonOstcrn unabhängiger Termin sich bei der Probe als zweckmäßig erweist. Ich erlaube mir daher folgenden Vorschlag: Als Regel wird der alte Termin, wo der Sonntag Cantate die Mitte des Meßgeschäfts bildet, bcibehalten. Als Ausnahme und zur Bequemlichkeit der Sortiments- Handlungen wird für die Jahre, wo der Sonntag Cantate nicht in den Mai fällt, der Termin verlegt und zwar in den Mai, doch so, daß er nicht mit dem Pfingstfest collidirt. Die nähere Bestimmung der Verlegung wird dem jedesmaligen Börsenvorstand übertragen, und gleich nach Neujahr durch das Börsenblatt zur allgemeinen Kenntniß gebracht. In dieser Weise könnte man das von dem Verleger zu brin gende Opfer wirklich ein kleines nennen. Auch würde man sich dadurch bald überzeugen, ob die Trennung der Buchhändler-Ab rechnung von der Leipziger Ostermesse überhaupt keine Nachthcile mit sich führt. E i n e n V 0 r theil würde eine solche ab und zu cintretcndc Trennung jedenfalls mit sich führen: die Besuchenden würden Leipzig auch einmal außer der Messe, ohne Buden und ohne die fast betäubende Musica kennen lernen und vielleicht recht interessant finden. G. W. XIV. Auch ein Vorschlag. Von einem jedenfalls sehr vorsichtigen Collcgcn ist an die Leipziger Deputation ein anonymes Schreiben cingegangen, welches diese an den Börsenvorstand abgegeben hat, der keinen Anstand nimmt, cs durch Abdruck im Börsenblatte einfach zur Kenntniß des Ausschusses für den Brockhaus'schen Antrag und des ganzen Börscnvcreins zu bringen. In Bezug auf etwaige Veränderung des Mcßagio wäre jedenfalls eine Einrichtung, wie dic nachstehende, am prak tischsten : 1) Das Meßagio auf der Börse fällt ganz weg. 2) Dagegen schreibt jeder Verleger, der vom Sortimenter voll es XII. S. Nr. 40.
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