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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 18.03.1868
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1868-03-18
- Erscheinungsdatum
- 18.03.1868
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18680318
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186803189
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18680318
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- Public Domain Mark 1.0
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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Erscheint außer Sonntags täglich. — Bis Abends 7 Uhr eingehende Anjei- gen kommen in der zweitnächsten Nummer zur Aufnahme. Börsenblatt Beitrage für das Börsenblatt sind an die Redaktion, — Anzet- gen aber an dieGxp ed i ti on desselben zu senden. für den 64 Deutschen Buchhandel und die mit ihm verwandten Geschäftszweige. Eigcnthum des BärscnvereinS der Deutschen Buchhändler. ——Leipzig, Mittwoch den 18. März. 1868. Amtlicher Theil. Erschienene Neuigkeiten des deutschen Buchhandels. (Mitgetheilt von der I. C. Hinrichs'schen Buchhandlung.) C vor dem Titel — Tilelanflage. ch — wird nur baar gegeben.) Brockliau«' Sorl. in Lrivzig. 2393.Mittheilungen d. Vereins f. Geschichte der Deutschen in Böhmen. Red. v. I. V. Grvhmann. 6. Jahrg. Nr. 6. Ler.-8. Prag. * 8 NX Domann's Selbstverlag in Pirna. 2394.1)vi»nuu, 6. 6., ?o8i- u.KigenbsIin-llerioht. llebersielit <Ier Lisen- halin-, ?08i- u. IlampssLliill-KsIirlen Alltel veutsclllaiiils u. speeiell Lsolisens. 13. ialirg. 1868. Kr. 1. 16. 6eb. * 5HH KX; in. Karle * 6 KX Groffe'sche Buchh. in Clausthal. 239b.Hoffman», K. A. I., Abriß der Logik. Für den Ghmnasialunterricht enlwvrsen. 2. Ausl. gr. 8. Geh. * 11NX Krvner in Stuttgart. 2396. Hopfen, H., der Pinsel Ming's. Eine chines. Geschichte. 16. Carl. Mann in Bern. 2397. Edelsteine. Gedanken zur Anleitg. n. Ermuntcrg. im Kampfe um de» Schmuck d. iuueru Meuschen v. M. W. Mi! e. Vorwort v.E.Stähclin. 16. Carl. 6 NX; cart. m. Gvldschu. 9 NX 2398.Sonnenblumen. Von M. W. 16. Cart. cart. m. Gvldschu. 9 NX Manz in München. 2Z99.Döllingcr, I. d., zum Gedächtnis) Sr. Majestät d.Königs Ludwig I. u. seiner Regierung. Rede. gr. 8. Geh. 2 NX 2400. Haneberg, D. B. v., ein Kranz auf den Sarkophag Sr. Majestät d. Königs Ludwig I. v. Bayern. Trauerrede, gr. 8. Geh. 2 NX Mittler Lc Sohn ill Berlin. 240t.Blacnkncr, I., die 69er bei Hühnerwasser am 26. Juni 1866. Den Unteroffizieren u. Soldaten erzählt, gr. 8. Geh. 6 NX 2402. Dilthcy, Unterricht der einjährigen Freiwilligen bei der Ausbildung zum Offizier der Reserve u. Landwehr. 2. Aust. gr. 8. Geh.' U ^ 2403. Michaelis, die ersten Jahre d. königl. preußischen 7. westphälischcn In fanterie-Regiments. Nr. 56. gr. 8. Geh. * 24 NX Schlesier in Berlin. 2404. Nürnberg, A., allgemeine Geographie. Mit befand. Berücksicht, d. neu- gestaltcten Deutschlands überhaupt u. d. vergrößerten Könige. Preußen insbesond. 4. Aufl. 8. Geh. * sH ^ Schwetschke S» Sohn in Braunschweig. 2405. MuSpratt's lheoretische, praktische u. analytische Chemie, in Anwen dung aus Künsten. Gewerbe. Frei bcarb. v. F. Stahmann; fortgesetzt v. B. Kerl. 2. Aust. 4. Bd. 2. Lsg. 4. Geh. *12 NX Wieganbt K Grieben in Berlin. 2406. Jacobi, I. L„ die Lehre der Jrvingiten od. der sogenannten aposto lischen Gemeinde vergliche» in- der heil. Schrift. 2. Aust. gr. 8. Geh. ' ^ Nichtamtlicher Theil. Deutscher Nachdruck in Amerika.*) Der Nachdruck deutscher Schriften in Amerika hat zu einer neuen polemischen Denkschrift Anlaß gegeben, die der alte, in New- V»rk etablirtc Buchhändler Friedrich Gerhard von Danzig her ausgegeben. Sie ist, ebenso wie die bekannte Schrift des deutschen Buchhändlers Steiger in New-Bork, gegen die in Deutschland oft vernommene, aber ganz unberechtigte und widersinnige Behauptung gerichtet, daß es Diebstahl, Raub, Plünderung fremden Eigenthums sei, wenn in Amerika Bücher, die in Deutschland erschienen, nachge druckt und dort verkauft werden. Abgesehen davon, daß, bei dem Nichtvorhandensein von Verträgen, die den Nachdruck amerikanischer Bücher in Deutschland und vios vsr-m deutscher Bücher in Amerika verbieten, das jetzige Nachdrucksvcrfahrcn in beiden Ländern durch aus nichts Ungesetzliches ist, hat specicll der Nachdruck deutscher ') Der Nachdruck deutscher Schriften in den Vereinigten Staaten und seine Gegner. Von Friedrich Gerhard. (50 S. Wird gratis vertheilt.) New York 1867. Funfuuddreißlgster Jahrgang. Bücher jenseits des Atlantischen Meeres der Verbreitung der deut schen Literatur und zwar auch der Original-Ausgaben dort außer ordentlich genutzt. Vor etwa dreißig Jahren hat sich der deutsche Verlagsbuch handel, der damals den Buchhändler Garrigue als seinen Agenten nach den Vereinigten Staaten sandte, vergebens bemüht, dort gün stige Verbindungen, d. h- Abzugsquellcn für seine Artikel zu eröff nen. Wie sollten z. B. Heine's „Buch der Lieder", oder seine „Rcisebilder" dort Abzug finden, da die Herren Hoffmann L Campe in Hamburg für das erstgedachte kleine Buch zwei Thaler und für das letztgenannte gar sieben Thaler sich zahlen ließen? Erst als die Herren Wieck L Weik in Philadelphia die gute Idee hatten, für die zahlreichen Deutschen in Amerika eine gut redigirte, wohl feile Gesammtausgabe der Schriften Heine's zu veranstalten, kam dieser Dichter dort zu allgemeiner Anerkennung, so daß jetzt auch die von Adolf Strodtmann edirte neue Original-Ausgabe zahl reichen Absatz in Amerika findet. Nicht anders ist es mit anderen deutschen Autoren gegangen. 109
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