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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 07.02.1883
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1883-02-07
- Erscheinungsdatum
- 07.02.1883
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18830207
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-188302078
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- Public Domain Mark 1.0
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1883
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Srfcheint »ußei Sinnt»,4 räglich — Bitz früh » Uhr ein. gehende An>eigen ksmmen in der Regel u wen» irgend möglich in der nichsten Nr. znr «llsnahme. Börsenblatt für de» Beitrüge für das Börsenblatt sind an die Redaction — Anzeigen aber an die Expedition desselben zu senden. Deutschen Buchhandel und die mit ihm verwandten Geschäftszweige. Sigeuthnm de» vörteuiereiu» der Deutschen Buchhändler. .^7 31. Leipzig, Mittwoch den 7. Februar. — 1883. Amtlicher Theil. Erschienene Neuigkeiten des devtschen Buchhandels. (Mitgetheilt von der I. C. Hinrich»'scheu Buchhandlung.) <* vor dem Titel -- Titelauflage, s------ wird »ur baar gegeben.) Aue in Stuttgart. 's Volksschule, die. Eine Pädagog. Monatsschrift. Red. v. I. LH. Laistner. Jahrg. 1883. (12 Hfte ) 1. Hst. 8. pro cplt. * 4. 80 Bergmann in Leipzig. f Tempelhos, H. v., BorowSki, e. Freund d. Volkes u. der Sohn d. Ver fluchten. Historisch-romant. Erzählg. S. u. 8. Lsg. 8. s, —. 10 Böhlau in Weimar. -s Kirchen- u. Schulblatt in Verbindung. Hrsg. v. E. B. Hesse u. Th. Leidensrost. 32. Jahrg. 1883. Nr. 1. 8. pro cpit. * 4. -- -sRegierangS-Blatt s. dasGroßherzogth.Sachsen-Weimar-Eisenach. Jahrg. 1883. Nr. t. 4. pro cplt. ** 2. KO Boysen, Verlag in Hamburg. Brinckmann, I., Kunst u. Kunstgewerbe in Japan. Vortrag. 8. * 1. — Eotta'schc Buchh. in Stuttgart. -s Bibliothek, Cotta'sche, der Weltlitteratur. 31. Bd. 8. Geb. * 1. — Inhalte Schiller, sämtliche Werke in lS Bdn. Mit Einleilgn. v. K. Koedeke. b. Bd. Erpedttton der „Erholung-ftuuden" in Hamburg. Bedeutung, die, der gebräuchlichsten Vornamen. 2. Ausl. 8. —. 20 Krank in Wien. 's 6 rann u. llelilsr, rar Orisabirnnx üs>. 6is I'raxe 6sr slslrtrisotien Lsleucbtun^. 8. —. 60 Fucä « Verlag in Leivzig. tjuenpteät, 1. 4., kstrskaetenüuolls Osntgoblauäs. 1. 4ktk. 7. 66. 3. Lks. 6astsropo6sn. 3. Nkt. 8. in. 4.tls.8 4. * 16. — Gießet in Bayreuth. -s Kolb, G., Schutz der nationalen Arbeit. 8. * —. 10 Hofmeister in Leipzig. s blonutsbvriolil, wusikaliseb-Iitsrarisobsr, s. 6. 6. 1883. Sb. lallrx. ksr. 1. 8. pro cplt,. * 12. —; Lobrsibpap. * 14. — Aohlhammer i» Ltultgart. Heierle, F., Muster s. Eintragungen in die Standesregister m. Er- läutergn. 8. * 1. 20 Schmidlin, E-, Handels-Adreßbuch s. das Königr. Württemberg aus den Stand vom Dezbr. 1882. 5. Ausl. 8. * 4. —; geb. * 4. 60 Württemberg, das Königr. Eine Beschreibg. v. Land, Volk u. Staat. 5. Lfg. 8. * 2. — Nichtamtlicher Theil. Bericht über die Generalversammlung des Vereins der Buch händler zu Leipzig am 29. Januar 1883. Der Vorsitzende der Deputation, Herr vr. E. Brockhaus, eröffnete die Versammlung und trug hierauf nachstehenden Ge schäftsbericht über das Vereinsjahr 1882 vor: „Geehrte Herren! — Auch im vergangenen Jahre hatte Ihre Deputation mehrfache Veranlassung, sich außer mit den laufenden Geschäften unseres Vereins mit wichtigen Angelegen heiten von allgemeinerem Interesse für den Leipziger und den deutschen Buchhandel zu beschäftigen. Unterm 24. Juli v. I. theilte uns das königl. sächsische Ministerium des Innern mit, daß die neuerdings wiederholt an geregte Ersetzung der im Jahre 1862 von Preußen, im Jahre 1865 von Bayern, Sachsen und andern deutschen Staaten mit Frankreich vereinbarten Verträge über den gegenseitigen Schutz der Rechte an literarischen Erzeugnissen und Werken der Kunst durch eine einheitliche deutsch-französische Literarconven- tion in Aussicht genommen sei, und gab dem Vereine anheim, sich gutachtlich über diesen Gegenstand zu äußern, da es dem Ministerium lieb sein würde, diejenigen Wünsche zu vernehmen, welche die dabei zunächst betheiligten Interessentenkreise infolge ihrer bisherigen Erfahrungen auf diesem Gebiete etwa geltend zu machen haben. Wir haben am 11. August dieser Aufforderung unter Aus druck unseres Dankes für dieselbe entsprochen und uns dabei namentlich über einige vom Ministerium speciell zur Frage ge stellte Punkte geäußert, müssen aber zur Zeit von näheren Mit theilungen darüber Abstand nehmen, da das Ministerium uns zugleich eröffnet hatte, daß die von uns einzuziehenden Erkun digungen mit Rücksicht auf die Natur internationaler Verträge durchaus vertraulich sein müßten und im Interesse der Sache selbst der Oeffentlichkeit unbedingt vorzuenthalten seien. Dagegen glauben wir erwähnen zu sollen, daß wir unserm Gutachten die Bemerkung vorausschickten, im großen Ganzen seien die Wünsche des gesammten deutschen Buchhandels in Bezug auf internationale literarische Verträge bereits in den Vorschlägen enthalten, welche der Börsenverein der Deutschen Buchhändler im Jahre 1871 in der Heidelberger Conferenz ausgearbeitet habe, und daß auch wir in Uebereinstimmnng mit einer von jenem Vereine und anderen Corporationen unterm 22. April v. I. an den Reichs kanzler gerichteten Eingabe an diesen Grundsätzen in der Haupt sache festhielten. In der Antwort des Staatssecretärs des Innern vom 17. Juni auf jene Eingabe wird erfreulicher Weise aus gesprochen, „daß die verbündeten Regierungen unausgesetzt bemüht sind, auf eine Verallgemeinerung des internationalen Schutzes des Autorrechtes im Sinne der Prinzipien der betreffenden Reichsgesetze hinzuwirken" und „daß Verhandlungen mit fremden Staaten zum Zwecke sowohl des Neuabschlusses von Literarver- trägen mit dem Reiche, als auch der Unification schon bestehender 83
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