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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 25.02.1881
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1881-02-25
- Erscheinungsdatum
- 25.02.1881
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18810225
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-188102254
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18810225
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838 Vermischte Anzeigen. 46, 25. Februar Verlag von LuüL Rvtk iu M6886V. j9641.j Oömnäolrst srsolrsineu: Hlll618U6dUII86ll 2iir MturlsLrs äss NtzuseLM uuä äsr ^Lisrs, bsrausASAsben von daeob Llolssebott. XII. Land. Hskt 5. und 6. Zr. 8. 8 6 itrüg 6 2U1' ^.ULtowis imä kkvsioloAis, von 0. Lolcbard. IX. Land. Ar. 4. Inserate und LsilaAsa kür obiZe 2sitselrr!ktsn nebiirs ioll kür dis Ontsr- snebunASn bis länAstsns 1. ilürr, kür kelc- Irard's LeiträAS bis 1. Xpril an. Oer kreis ist kür Inserate: kür §anrs Leits §r. 8. 20 kür balde Leits 12 LöiIaA6Asbübr 10 pro ^eitsebrikt. (LeilaASn in 500 kxemplarsn pro 2sit- sebrikt erbeten!) XobtnnAsvollst Oiessen, 19. kebruar 1881. Loill Leib. 2ur gekalligeri Lsaetibuiig! f9642.j Ourclr krlass vorn 5. kebruar 1881 bat das Lar'serkreäs Lerc/tL-kbstaurt ru Rerlrn die Versendung der grossen HoIi6ü2o1l6i'ü - kioLxoeto ru den »nrt VrAirette bedruckten Lreusbändcrn /Är postrukdrsrA erlrlärt; vir bitten die Herren Lortiinsntsr, bisrauk diejenigen kost-Xnstaltsn binLUveissn, dis etwa einer Xnnabws der so bedruebtsn Lrsurbändsr Lebvierigbsitsn entgegensetzen sollten. Uünobsn, den 24. kebruar 1881. krisür. Lrnelcmaun's Verlag. Inserate und Beilagen f9643.j für „Der Bär". Jllustrirte Berliner Wochenschrift. Eine Chronik für's Haus. Herausgegeben von Stadtrath Ernst Friede! und Emil Dominik. sind bisher stets von günstigster Wirkung aus den Absatz der angezeigten Werke gewesen. Der „Bär" hat seine Verbreitung in den allerbesten Kreisen, und seine Abonnentenzahl wächst täglich. Für die einmal gespaltene Petitzeile (circa 91/2 Centimetcr breit) berechnen wir 40 A netto baar; für Beilagen 30 ^.. — Bei größeren Jnsertionsaufträgen, resp. bei Wiederholungen gewähren wir entsprechenden Rabatt nach vor heriger Verständigung. Gebrüder Partei in Berlin. Die Zeitung „Post", 'MK jetzige Auflage 13,000 Exemplare, s9644.s empfiehlt sich zu erfolgreichen In seraten, besonders für Jugendschriften, militärische, kulturhistorische undKunst- Werke, sowie Schriften über Landwirth- schaft, Viehzucht, Sport, Maschinen wesen, Luxusgegenstände u. s. w. IS- Die „Pest" »WZ berechnet 40 H pro Zeile und bewilligt Buch händlern 25 ätz Rabatt. Recensionsexemplare finden schleu nigste Berücksichtigung. Da jede Besprechung sofort der betr. Ver lagshandlung zugesandt wird, bitten wir, unsere Kreuzbandsendungen nicht zu übersehen. Die „Post" hat unter den höchsten und begütertsten Kreisen die größte Zahl ihrer Leser, mehr als irgend eine andere Berliner Zeitung! Expedition der „Post". Berlin 8. IV., Zimmerstraße 96. Xuu8ß-8auä1iiiiZ6rt, s9645.j welebs dis kür Lolrinalsrs i nötbiZen Utensilien und L0I2A6ASU- ständs kübren und denen daran ASIeZen ist, in der neuen XuklaAe von: Lalm'8 Nuslerdlieli Kr MMielik LunLtardoitov. III. ^.dßlieiliiliA. als ksruAsguelle aukZekübit 2u werden, be lieben mir dies seblsunigst ru melden. Oie HennunA der betr. kirmen Assebiebt nur in Xürrw und uuentAsItlieb. OsipriZ, 22. kebruar 1881. 6oorA H'iAand. Zu erfolgreichen Insertionen f9646.j empfehle ich den Herren Verlegern die in meinen Verlag übergegangene Deutsche Seamten-Zeilung. Die Deutsche Beamten-Zeitung wird in über 2 000 Orten Deutschlands von dem intelli genten Beamtenthum gelesen. Ich berechne die 5gesp. Petitzeile nur mit 30 H und gebe den Herren Collegen bei Wieder holungen 25hg Rabatt. Privat-Anzeigen, die mir durch Buchhändler-Vermittelung zugehen, erhalten ebensalls höchsten Rabatt. Hochachtungsvoll Berlin 8. Vk., Schützenstr. 15, II. Adolf Klctn'S Verlag, Expedition d. Deutsch. Beamten-Zeitg. O 8 1 L ü ä. f9647.j OutsrusbmuuAslustiAeu soliden kirmen in Russland, Roleir, Rumänien, Ralren, ä'pa- nien, RortuAal, Rord- und Küd - ^ImeriLa bietet sieb OsleAenbsit rur krwerbunA eines lobnenden Xrtiüels, der mit verbältnissmässiA AsrinAem Oapital-Xukwand bsrLUstsllsn ist, dabei aber sine siebers Rente ab wirkt. Adressen werden unter X. 0. Hr. 15. dureb dis kxxsd. d. LI. erbeten. f9648.j Im Börsenblatt 9tr. 28 vom 4. d. M. zeigt Herr Alfred Lorentz in Leipzig an, er habe die Restvorräthe von: 8auA and IVest, Loolc ok ^rda Virak Lornbav 1872. und IVest, Olossarz- and Index ok tbs kablavi texts ok tbs boolr ok Rrda Virak. 8-sviZ. b/ LI. HauA. Loinbaz- 1874. übernommen. Ich mache darauf aufmerksam, daß dies zum mindesten eine Ungenauigkeit ist, indem Herr Lorentz, wissend, daß dies keines wegs die Reste, nur je ein Exemplar beider Artikel von den Haug'schcn Erben erhalten hat, und zwar infolge eines Mißverständnisses. Fer nere Exemplare der allerdings sehr kleinen Bor- räthc könnte er lediglich durch mich beziehen, da für Dentschland der Vertrieb vertragsmäßig nach wie vor ausschließlich von mir besorgt wird. Im Uebrigen soll die Bitte an die Herren Antiquare um Aufnahme der beiden Artikel in ihre Kataloge auch von mir aus gelten, sie stehen ä 16 baar zu Diensten, die Ladenpreise sind 25 75 L, und 26 50 Ä. München, am 12. Februar 1881. Theodor Ackermann, Verlags-Conto. s9649.j Am 17. Jan. bot mir Frau Prof. Haug ohne jede vorherige Aufforderung meiner seits die wenigen noch vorhandene» Exemplare obiger Werke an. Ich zeigte mich zur com missionsweisen Uebernahme unter öffentlicher Anzeige und Offerte bereit, worauf Frau Haug einging. Weder Frau Prof. Haug noch ich hatten von dem von Hrn. Ackermann erwähnten Con- tracte bis zu dessen Reclamation Kenntniß. Sämmtliche Briefe liegen der verehrt. Redaction d. Bl. vor, welche die Güte hat, Obiges zu bestätigen.') Leipzig, 22. Februar 1881. Alfred Lorentz. *) Geschieht hierdurch. Die Red. d. Börsenbl. s9650.j Nachdem wir von verschiedenen Seiten darum angegangen worden sind, erklären wir uns hierdurch im allgemeinen bereit, für Ver leger, mit denen wir in Rechnung stehen, nach vorgängigec Verständigung Zahlungen nach allen Orten in Nordamerika zu besorgen und auch sonstige Commissionen zu übernehmen, sofern solche persönlichen Zeitaufwand unsererseits nicht erfordern. New-Aork. E. Steiger L Co. s9651.j Die G. Faber'sche Buchh., Verlags- Conto gestattet bei kommender Ostermesse durchaus keine Disponenden, da der Verlag in andere Hände überging. Wir bitten deshalb um Remission und glatte Ausgleichung. Mainz, O.-M. 1881. s9652.j Die Buchdruckerei von Rudolf Gechtolö K Co. in Wiesbaden erlaubt sich, den Herrn Verlegern sich zu empfehlen für Herstellung von Werken in Nusfischer Sprache.
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