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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 08.01.1885
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1885-01-08
- Erscheinungsdatum
- 08.01.1885
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
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5-0 Fertige Bücher. .V 5, 8. JanUat. Kommissionswechsel. 1748/1 Freundschaftliche Beziehungen zu Herrn Leo Grieben, meinem ehemaligen Zögling, veranlassen mich, demselben meine Kommission in Leipzig vom 3. Januar 1885 an zu über tragen. — Bei diesem Anlaß spreche ich Herrn E. Bredt in Leipzig aufrichtigen Dank aus für die Treue und Willigkeit, mit welcher der selbe seit Jahren meine Kommission besorgt hat. Stuttgart, 22. Dezember 1884. I. F. Steinkops. Vcrkaussanträge. s749/j Ich bin beauftragt zu verkaufen: Eine hochangesehene Sortimentsbuch handlung — Firma ersten Ranges — in einer großen Stadt Mitteldeutschlands. Umsatz 100 OVO Mark. Kaufpreis 55 000 Mk. Zahlungsbedingungen günstig; auch für zwei Herren eine sehr vorzügliche Acquisition. Stuttgart, Herzogstraße 6d. G. Wildt. (750j Ein größeres Lieferungswerk von unbegrenztem Absatzgebiete, seit 20 Jahren in 4 Auflagen ü 4000 Exempl. mit ca 40 000 — 42 000 Mk. Reingewinn pro Auflage verkauft, ist mit den Vorräten der 5. Ausl, im Netto werte von ca. 25 000 Mk. und dem ausschließ lichen, honorarfreien Verlagsrechte für diese wie alle ferneren Auflagen zum Preise von 12 000 Mk. zu vergeben. Vorzüglich zur Be gründung eines Verlages, resp. für Firmen mit Druckerei geeignet. Offerten sub 2. 6. 593 durch HaasensteinL Vogler in Berlin 81V. erbeten. s751s Bius iru bsstsn Betriebs bsüuckliebs Berliner VerlsAsbuebbauckluuA bells- tristisobsr kiebtuuA soll tür 50 000 Vlk. mit 25—30 000 Nk. ^urabluub verkauft werden. Berlin. Btrvi» Btauile. Kausgesuche. s752/j Ein gangbarer, nicht lokaler Verlag mittleren Umsangs, oder einzelne gute Werke werden von einem zahlungsfähigen Käufer zu erwerben gesucht. Offerten unter L. 8. 509. an die Exped. d. BI. erbeten. s753/I Eine Leihbibliothek, neuere und gut erhaltene Werke umfassend, wird zu kaufen gesucht. Offerten unter H. 8. 656. an die Exped. d. Bl. s7S4/> Gesucht eine gut erhaltene Leihbiblio thek. Katalog mit Preisangabe gef. an Henschel L Müller in Hamburg. s755^ VerlkAslcauf. — Bin junger Bucb- baucklsr, der über Zeuügeuds ülittel ver fügt, wüusellt ein grüBsres Verlagsgs- »obäkt ru erwerben. 6ef. Off. »ud IV. 6. 91. Berlin, kostamt 35. erbeten. Teilhabergrsuche. s756) Compagnon (Christ) mit Kapital gesucht zur Erweiterung eines im besten Aufblühen befindlichen Verlagsgeschäflcs in Berlin. Ernstgemeinte Offerten unter 2. 8ob. 44. an Herrn Otto Klemm in Leipzig. s757/> Selten günstige Gelegenheit zur Errich tung eines Sortiments in Berlin, dessen Exi stenz bereits gesichert ist. Bewerber mit einigem Kapital wollen sich mit Näherem wenden unter L. Q 2. Berlin 0, kostamt SS, 8szcdsIstr.Ar.il. (758/1 Associö gesucht. — Für eine größere, durchaus leistungsfähige Druckerei mit Zeitungs verlag solider, alten Kundschaft, wird behufs zeit gemäßer Erweiterung ein Teilhaber mit circa! 30 — 40 000 Mark Kapital gesucht. Derselbe! könnte event:. die kaufmännische Leitung über nehmen. Direkte Offerten unter 6. ck. 208 durch G. L. Daube L Co. in Frankfurt a/M. erbeten.! s759j Ein vermögender junger Buchhändler wird behufs weiterer Ausdehnung einer im besten Betriebe befindlichen Buch-, Kunst- u. Musikalienhandlung in schön gelegener Stadt Norddeutschlands (Bad) als Teilhaber gesucht. Offerten sub d. 2. Ar. 654. durch die Exped. d. Bl. erbeten. Fertige Bücher. Großer Absatz. s760j Vom 1. Januar 1885 ab erscheint in dem Unterzeichneten Berlage: Der Welt Kote. Jlluftrirte Wochenschrift für deutsche Colonisation und Auswanderung. Preis pro Quart.: 1 ^ 50^ ord., 1 ^ bar. Freiexemplare: 13/12, 22/20, 33/30, 55/50, 112/100. Diese Zeitschrift, deren Redaktion mit dem Auslande, namentlich mit älteren Ansiedlern in den überseeischen Staaten in direkter Verbin dung steht, bietet dem Auswanderungslustigen jede nur erwünschte Auskunft und Anleitung und erläutert das Dargestellle durch getreue nach der Natur aufgenommene Illu strationen. Je unentbehrlicher dieses Wochen blatt für jeden Auswanderer ist, um so inter essanter wird dasselbe für die zurückgebliebenen Angehörigen und Freunde werden. — Ein Feuilleton bringt höchst spannende Original- Romane aus den sremden Ländern. Nummer 1 steht behufs energischer Ver wendung zu Diensten und bitte zu verlangen. Hochachtungsvoll Nürtingen-Stuttgart, im Dez. 1884. Carl Barth's Verlag. Eine graphische Specialität! s761) Von dem für einen besonderen Zweck be stimmten, soeben erschienenen Hllmimstischell Wandkalender für 1885. Radierung von Ernst Juch, vom Illustrator des „Figaro". I habe ich eine kleine Anzahl von Exemplaren auf chinesischem Papier abziehen lassen, die ich den Herren Buch- und Kunsthändlern zunk Preise von 7 ord., 4 netto bar znr! Verfügung stelle. Bedarf bitte zu verlangen. Hochachtungsvoll Wien, Dezember 1884. R. ». Waldheim. s762j Von der in meinem Verlage erscheinenden pädagogischen Zeitschrift: Die Lehrerin in Schule und Haus. Centralorgan für die Interessen der Lehrerinnen und Erzieherinnen im In- und Auslande. Heransgegeben von Maria Loeper - Houfsrlle. Monatlich 2 Hefte. Preis 1 ^ 25 ^ pro Quartal. ist soeben das erste Heft des neuen Quartals erschienen. Inhalt: Neujahrsgruß. Die Anwendung Fröbelscher Erziehungsgrund sätze in Haus und Schule. Vortrag von M. Loeper-Housselle. Die musikalische Erziehung der Jugend. I. Von Aloys Hennes. Vom Schlafe der Kinder. Von Prof. Or. Bohn-Königsberg. Die Schulen des Dresdener Frauen-Erwerbs- Vereins. Von Amölie Sohr. Frauen-Silhouetten. Von Friedrich Polack. 2. Sie war Lehrerin. Mitteilungen aus dem In- und Auslande. Das Pestalozzi-Fröbel-Haus in Berlin. Das Schlesische Lehrerinnenstift. Von Bertha Lindner. Os, seuols. kemminile „Briuinis kua, kusioata. äi Boma". Von Therese Höpfner in Rom. Wiener Lehrerinnen in Chile. Der erste öffentliche Angriff auf die Lehrerin in Schule und Haus. Bücherschau. Amtliches. Freie Stellen. Frage und Briefkasten. Ich versende dieses Heft noch einmal als Probenummer und bitte zu verlangen Wie aus dem vorstehenden Inhalte hervorgeht, wen det sich die „Lehrerin" nicht nur an Lehrerin nen und Erzieherinnen von Berus, sondern an jede gebildete Frau und insbesondere an jede Mutter, welcher die Erziehung von Töchtern obliegt. Infolge ihres reichen und interessanten Inhaltes und des sehr billigen Preises zählt „die Lehrerin" schon jetzt zu den verbreitet sten pädagogischen Zeitschriften Die regelmäßige Auflage beträgt gegenwärtig 2000 Exemplare. „Die Lehrerin", welche in den meisten Töchterschulen gehalten wird, eignet sich des halb auch besonders zur Ankündigung von Schulbüchern und andern pädagogischen Werken, ferner von Jugendschriften und Frauenlitteratur. Der Jnsertionspreis beträgt 30 H sür die einmal gespaltene Petitzeile, wovon bei Bar zahlung 20>)ö Rabatt gewährt werden. Bei lagen werden mit 12 berechnet. Rezensionen eingesandter Schriften er folgen baldmöglichst. Hochachtungsvoll Berlin, 2. Januar 188S. rb. v»fm,«tt«.
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