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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 25.11.1861
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1861-11-25
- Erscheinungsdatum
- 25.11.1861
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18611125
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186111253
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2562 M 145, 25. November. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. Besetzte Stellen. s202I4.j Die Gehilfcnstellc in meinem Ge schäfte ist wieder besetzt. Den zahlreichen Be werbern um diese Stelle meinen besten Dank für ihre freundlichen Angebote. F. Waldow in Stettin. Vermischte Anzeigen. 120215.s Juction. Ich versandte heute: Vcrzeichniß der von G.B. Nicbuhr und M. von Nicbuhr hinterlassencn Bü- chcr-Sammlung, welche am 27. Novem ber d.J. durch den Auctions-Eommiffär Müller in Berlin öffentlich versteigert werden soll. Aufträge übernehme ich und führe sie gewissenhaft aus. Berlin. Bcsser'schc Buchh. W. Hertz. j20216.j Soeben erschien: Katalog -cr Kupferstich-Auktion vom 19. Dccembcr 1861 bei I. M. Hebcrle in Eöln. Dieser reichhaltige Katalog enthält u. a. den Nachlaß an Kupferstichen und eine große Anzahl von gestochenen Original-Platten des berühmten Kupferstechers Professor Bitthcu- ser, die hinterlassencn Sammlungen der Her ren Friedensrichter Linn und Hosrath Spitz, ferner aus der Sammlung des Freiherrn Kreß von Kressen stein re. Herr E. F. Fleischer ist mit Exemplaren zum Ausgcbcn versehen, und bitte ich diejenigen Herren Interessenten, denen der Katalog nicht zugehen sollte, von demselben in mäßiger An zahl verlangen zu wollen. Cbln, im November 1801. I. M. Hebcrle. (H- Lempcrtz.) P02i7.j /. Maskc's Antiquariat in Breslau bitter diejenigen Handlungen, welche für den soeben versandten 57. Katalog seines Lagers: Mathematik, Physik und Chemie, enthaltend die Bibliothek von Professor Ferdinand Zoachimsthal, keine Verwendung haben, ihm solchen gü- rigst zurückschicken zu wollen, da solcher gänzlich vergriffen ist und es ibm an Exem plaren fehlt. s202i8.s Zur Begründung eines Lese zirkels für 18K-2 bitte ich die geehrten Verlagshandlungen um Einsendung von Probenummcrn und Heften von belehrenden und erheiternden Zeitschriften und Kalender gediegenen Inhalts mit Illustra tionen. isudw. Neinbardt in Gotha. s20>i9.j Lailto-Erü'sfnung kann ich jetzt, so spät im Jahre, nicht mehr zweckmäßig finden. — Im Laufe des Jahres bin ich übrigens darin nicht schwierig, wenn, mir eine Handlung von befreundeter Seite em pfohlen wird und sichere Aussicht hat, von meinem Verlag jährlich wenigstens für 20 netto zu verkaufen. Handlungen, mit denen ich wegen Unord nung, ungenügenden Absatzes, unnützen Rcmit- tirens u- dcrgl. die Rechnung geschlossen habe, können meinethalben die noch auf ihrem Lager befindlichen Disponenten noch im nächsten Jah re behalten, da ich ihnen gern Zeit zum Absatz der Bücher lassen will, für welche sic bereits Fracht verausgabt haben. — Reue Sendungen aber mache ihnen, so lange noch Disponenten oa sind, auch nicht gegen baar, denn da ich von solchen Handlungen alles ohne Weitläu figkeit zurücknchme, so wäre die Baar-Liefe rung nur imaginär. Da ich lciocr mit nicht wenigen Handlun gen, die sich durchaus nicht meinen Wünschen fügen wollte», die Rechnung geschloffen habe, so bin ich gegen meinen Willen zu immer häu figeren Baar-Licferungcn gezwungen. — Ich gebe jedoch stets gegen baar nur den ge wöhnlichen Rabatt, will jedoch künftig, wenn eine Factur 10 baar beträgt, noch 5gh Extrarabatt gewähren, bei kleineren Beträgen jedoch nicht. Auch aus Zusammenziehung meh rerer Sendungen werde nie eingehen- Stuttgart, den 6. November 1861. Nuvolph Cliclius. j20220.j Zur Beachtung. Die mir zukommenden Saldorestc er warte ich bis Ende November; die bis Ende November nicht eingcgangenen nehme ich auf die Dccembcr-Hcfte der Journale mei nes Verlags baar nach. Gustav Bosselinaun in Berlin s20221.j Bis zum 11. Deccmber müssen Vcrlangzettel über meinen Verlag in Leipzig sein, da ich am 14. Deccmber für dies Jahr zum letzten Male von hier über Leipzig expeoiren werde. Stuttgart, den 12. November 1861. Nudolph Chelius. Für thätiqe Musikalienhandlungen und Musikalien-Leihlnstitute. s20222.j Soeben erschien und wurde in einfacher Zahl versandt: Nr. 4. Vcrzeichniß von neuen Musikalien zu bedeutend herabgesetzten Preisen. Mehrbedarf bitte zu verlangen. Rabatt 20dh Auch bin ich zur Change bereit und bitte um Einsendung von Katalogen. G. Stängel in Leipzig. An die geehrten Herren Mnsikallenver- legcr. j20223.j Bei Inseraten im Frankfurter Journal, Mannheimer, Mainzer, Wormser, Wiesbadner, Heidelberger Anzeigern, sowie in Zeitungen der Pfalz und Rhein-Hessen, bitte ich um gefällige Nennung meiner Firma, was gewiß jederzeit von Nutzen sein wird. Mainz, im November 1861. Hartwig Ganz, Musik. - u-Instrumente»!). 120224.j In der Ziehung des oesterreichischcn Kunstvcreins vom 8. d. M. haben die An- theilschcine Nr. 42, 90, 7 13, 755, 950, , 964, 1002, 1197, 1201, 1229, . 1232, 1391, 1419, 1601, 1635, 1730, 1820, 1838, 1893, 1918, 1994, 2274, 2351, 2580, 2738, 2764, 2785, 2856, 2985, 3106, 3456, 3800, 3993, 4003, 4137, 4546, 5106, 5456, 5542, 5817. 5885, 6112, 6204, 6276, 6279, 7175, 7314, 7341, 7653, 7872, 7993, 8439 8649, 8865, 9434, 8563, 8582, 9730 und 10,703 Gewinnste im Werthe von 3000 Francs bis 50 fl. oe. W., — dann die Antheilschcinc Nr. 170, 178, 275, 457, 531, 825, 942, 953, 1077, 1116, 1156, 1463, 1510, 1584, 1627, 2008, 2045, 2253, 2522, 2562, 2719, 3011, 3016, 3873, 4699, 4818, 4834, 4896, 5873, 5876, 7084, 7577, 8189, 8270, 8625,8751,9004, 9417 und 9758 kleinere Gewinnste von 45 fl. bis 6 fl. oe. W. gemacht. 61 Gewinnste sielen nach Wien, 30 in die ocsterreich. Provinzen, I nach Cbln, I nach Herford, 1 nach Bern, 4 nach Odessa. Alle Gewinnstbilder werden in Goldrahmen verab folgt. An sämmtlichc Vcreinsagcnturen sind ent sprechende Packete mit Ziehungslisten am 10. d- M. abgegangcn. — Die entfallenden Prä mien werden noch in dieser Woche dahin cxpe- dirt. Gewinnste werden jedoch nur gegen frühere Einsendung des Treffers hin- ausgegeben. Wien, den 11. November 1861. Vom ocsterrcich. Ziunstvercinc in Wien- s20225.j Unsere Geschäftsfreunde werden höf- lichst ersucht, ihre Novasendungcn gegen die Wcihnachtszeithinnicht so reichlich einzurichten. Eine gründliche Verwendung ist während die ser und der bald darauf folgenden Zeit der Rech nungs-Abschlüsse an sich nicht möglich; das Meiste wandert unverarbeitet zurück. Wir wer den es nicht versäumen, das in unserm Kreise Absetzbare später in größerer Zahl nachzuver langen. Unverlangte Zusendungen älterer Jugendschristen würden mit Ansatz des Portos sofort zurückgehen müssen. Breslau, im November 18l^. A. GosohorSky'S Buchh (L. F. Maske.) s20226.j Die bevorstehende Festzeit gibt mir den Anlaß, unter Bezug auf das Schulz'sche Adreßbuch darauf aufmerksam zu machen, daß ich mir jede unverlangte Zusendung von Novitäten und älteren, bereits versand ten Artikeln auf das entschiedenste verbitte. Ich wähle meinen Bedarf selbst nach eigenem Ermessen und behalte mir das Recht der Frachtberechnung für unverlangte Sendungen ausdrücklich vor- Königsberg, im November 1861. C. Th. Nurmbergcr. P0227.j Aorill kreres, OvmmiHonsKeseliäkt io karis, Hu« <1u Lac ^ir. 112, empkeblen sieb nur öesor^unx: krLurösisoder Lüokox, ssouroa.!«, Luost- sg.otl«ll «io. Oll'erten von Depöts ^anZdnrer 8acben /.UI» a I lei n i xe n Debit für k'ranlreicb wirst Lern ent^cgen^esehen.
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