Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 20.02.1861
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1861-02-20
- Erscheinungsdatum
- 20.02.1861
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18610220
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- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186102203
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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M 22, 20. Februar. Börsenblatt für den deutschen Buchhandel. 363 Dlicherauction in Wien. 12952.) Die pr. 3. Decbr- 1860 angekündigte große Bücherauction, welche eingetretcner Hindernisse halber nicht abgehalten werden konnte, findet statt am 4. März und folgende Lage. Dem größten Theile-jener Herren, welche sich für Äuctionen interessiren, ist der Katalog von mehr als 0000 Nummern, worunter auch viele Ver lagswerke in größerer Anzahl, bereits im No vember zugesandt worden; wer noch Verlangen darnach trägt, wolle selben von denBüchcrschätz- meistern Bader oder Schaumburg in Wien verlangen, welche auch Aufträge übernehmen. 12953.) Soeben erschien und versandten wir in mäßiger Anzahl unser Lullet!» cle IZtti-airio inioieime. No. v. Dasselbe enthält interessante Werke aus allen Fächern, besonders Reisen in Rußland, Ungarn, der Walachei, Linguistik u. s. w. Bei Aussicht auf Verwendung bitten wir zu ver langen. viilletin k<o. VI. ist unter der Presse- Paris, den I. Februar 1861. A. Franck'schc Buchh. 12954.) Es ist eine interessante Sammlung von es. 20,000 Bl. Abbildungen von Militär uniformen, Kriegsscenen und Schlach ten. im Ganzen oder in Abtheilungen, zu ver kaufen. Es befinden sich darunter sehr selten vorkommende Blätter. Abschriften des Kata logs sind » 12 kr. zu beziehen durch Fr. Würtz in Darmstadt. ^vie L. kravek'sckeLiiodliLllälimx^- 12955.) 67 iiue 6s llichelieu in koris «mplieklt sieb nur Lesorgunx krsnrösiscken 8ortiments nu den billigsten Leelingungen in wnckentliclren Eilsendungen. s2056.) Ein wissenschaftlich gebildeter junger Mann, welcher mit dem Corrccturwescn gründ lich vertraut, mit dem Buchhandel überhaupt nicht ganz unbekannt ist und neuere Sprachen versteht, sucht unter bescheidenen Bedingungen, wenn auch nur auf einige Zeit, irgend welche Anstellung oder Beschäftigung. Offerten bittet man unter der Chiffre ll. k. in der Verlagsbuchhandlung von Chr. E. Kollmann hier niederzulegen. 12957.) Djgponenda bedaure ich besonderer Verhältnisse halber in nächster Ostermesse nicht gestatten zu können und bitte meine Herren Geschäftsfreunde, hier von gef. Notiz nehmen zu wollen. Ergebenst Brüssel, den 31. Januar 1861. Aug. Schnee. 12958.) Von Rudloff, die Lehre vom Menschen. kann ich dieses Jahr nichts zur Disposition stel len lassen, muß vielmehr bitten, alle früher disponirten oder im vorigen Jahre ü cond. er haltenen Exemplare zu remittiren. Leipzig, den 14. Februar 1861. lernst Bredt. Keine Disponenda von Geo. Hrsekiel, Drei Jahre. 12959.) - Ich ersuche um recht schleunige Remission dieses Romans und bin genöthigt, jede nach der Ostermesse erfolgende Remission mit Hin weisung auf diese Anzeige unbedingt zurück zuweisen. Berlin, den 15. Februar 1861. F. Hei nicke. 12960.) Verlagsübernahme der „Deutschen Eisenbahn-Zeitung" betreffend. Der Verein deutscher Eisenbahn-Verwal tungen beabsichtigt, von und mit dem 1- Juli a. c. eine regelmäßig, vor der Hand wöchent lich zweimal in der Stärke von I bis 1s4 Bo gen erscheinende „DeutschcEisenbahn-Z e,i- tung" als Vcreinsorgan herauszugeben und, unter Vorbehalt des Eigenthums an der Zei tung, nach Befinden unter folgenden Grund bedingungen zunächst auf 3 Jahre in Verlag zu geben. Das gesamnne literarische Material und die Redaction der Zeitung würde der Verein auf seine alleinigen Kosten zu besorgen über nehmen und den Text der Zeitung dem Verle ger zum Druck fertig gestellt liefern. Die Herstellung der Zeitung im Uebrigen an Papier, Druck re-, sowie deren Vertrieb würde der Verleger auf seine Kosten zu über nehmen und sich hierin den ihm in Betreff des Formates (Großquart), Druckes (antigusjrc. re., sowie hinsichtlich eines Preismaximums vom Vereine zu stellenden Bedingungen zu fügen haben. Den Jnscratentheil der Zeitung würde der Verleger allein zu besorgen und zu redigiren, aber auch sämmtliche Einnahmen aus den In seraten für sich allein zu beziehen, jedoch hier bei sich zu verpflichten haben, die Inserate der geschäftsführendcn Direction des Vereins gratis und diejenigen der übrigen Vereins- Mitglieder zum Preise von ^ N-s für die drei- gespaltene Zeile aufzunchmen- Hiergegen bedingt sich der Verein für die von ihm benöthigtc, noch genauer zu bestim mende Anzahl von Jeitungsexemplaren kosten freie Lieferung oder resp. eine Preisermäßigung und nach Befinden einen Beitrag des Verle gers zu dem Redactionsaufwandc. Verehrliche Verlagsbuchhandlungen, welche sich um die Uebernahme dieser Zeitung in Ver lag zu bewerben gesonnen sind, werden hier durch ergebenst aufgefordert,'ihre Anerbietun gen schriftlich und versiegelt längstens bis zum 14. Mürz c. bei dem Unterzeichneten Directorio einzurei chen, und hierin sich darüber mit auszusprcchen: welche Anzahl von Zeitungscxemplaren (600 oder 750 oder 900 oder mehr) sic dem Vereine gratis oder zu einem ermäßigten und solchen falls um wie viel ermäßigten Preise liefern, und ob und welchen Beitrag sie. außerdem dem Vereine alljährlich zu den Redactionskostcn un ter obigen Bedingungen beisteuern würden? Leipzig, den 18. Februar 1861. Direktorium der Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie. Gustav Harkort, Vorsitzender. F. Busse, Bevollmächtigter. 12961.) Leipzig, den 20. Januar 1861. Heute versendete ich an alle Handlungen, welche mit mir in offener Rechnung stehen, meine » Nemittendrnfactur in doppelter Anzahl. Sollte eine oder die an dere Handlung nicht in den Besitz derselben ge kommen sein, oder noch ein weiteres Exemplar wünschen, so wolle sie gefälligst verlangen. Ich verweise dabei auf die auf der Factur befindlichen Bemerkungen und erwarte also be stimmt alle diejenigen Werke zurück, die dort mit* bezeichnet stehen, ebenso alle Artikel meines Verlags, die nicht die Jahrzahl 1860 oder 1861 tragen. Der häufige Misbrauch bei dem Djsponiren nörhigt mich, diesen Punkt strenger als bisher aufrecht zu erhalten. Da wo meinen billigen Wünschen nicht Folge gegeben werden sollte, bin ich genöthigt, meinen Verlag künftig nur noch in feste Rechnung, resp. gegen baar zu liefern. In allen vorkommenden Fällen werde ich mich auf meine heutige Erklärung beziehen. F. A. BrockhauS. 12962.) Kupfer - Cliches. Die Unterzeichneten, Verleger des Hetterlarläseli NriAuri^il, haben die Ehre, den Herren Verlegern von illu- strirten Werken und Zeitschriften anzuzeigen, daß sie eine sehr reiche Auswahl Holzgra vüren für ihr haben anfertigen lassen, von den vorzüglichsten Meistern der holländischen und flämischen Schule, sowie von Chr. Rochußen, Jan Weißen bruch, P. Stortcnbaker, Alex. v. H-, I. B. Weißer u. A. Die ganz scharfen Kupfer- Cliches find zu haben ü 10 c. pro Quadrat- Millimetre. Amsterdam Nes K. 28. Gebr. van ES. >'W3.) Die Lithographische Anstalt von Moritz Singer in Leipzig empfiehlt ihr Atelier zur geneigten Beachtung. Probearbeiten jeden Genres stehen geehrten Re- flectenten auf Verlangen zu Diensten- 12964.) In ferate. Leipziger Journal. Organ für Politik, Kunst und Wissenschaft, Handel und Industrie. Erscheint täglich 2mal. Kostetdiegespal- tcne Zeile nur 6 Pfennige. Erfurter General-Anzeiger für Kunst- und Handelsgartnerci, Blumenzucht, Gar tenbau und Landwirlhschaft. Erscheint wöchentlich einmal. Die 2 spaltige Zeile kostet 1 N-f, von 16 Zeilen an nur U N-f. Betrag stelle ich in Rechnung, baar mit 10U. Beilagegebühren 1 Ad. Lehmann in Leipzig. 12965.) Inserate in die bei mir erscheinende Allgemeine kirchliche Zeitschrift finden zweckmäßigste Verbreitung. Preis für die durchlaufende Zeile nur 2 N/. Elberfeld. R. L. FridcrichS.
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