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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 25.02.1861
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1861-02-25
- Erscheinungsdatum
- 25.02.1861
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-18610225
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id39946221X-186102253
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- oai:de:slub-dresden:db:id-39946221X-18610225
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- Public Domain Mark 1.0
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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Verlagsübernahme der „Deutschen Eisenbahn-Zeitung" betreffend. Der Verein Ideutscher Eisenbahn-Verwal tungen beabsichtigt, von und mit dem 1- Juli a, c. eine regelmäßig, vor der Hand wöchent lich zweimal in der Stärke von 1 bis ls/2 Bo gen erscheinende „Deutsche Ei senbahn-Aei- tung" als Vercinsorgan herauszugeben und, unter Vorbehalt des Eigenthums an der Zei tung, nach Befinden unter folgenden Grund bedingungen zunächst auf 3 Jahre in Verlag zu geben. Das gesammie literarische Material und die Redaktion der Zeitung würde der Verein auf seine alleinigen Kosten zu besorgen über nehmen und den Text der Zeitung dem Verle ger zum Druck fertig gestellt liefern. Die Herstellung der Zeitung im Uebrigen an Papier, Druck re-, sowie deren Vertrieb würde der Verleger auf seine Kosten zu über nehmen und sich hierin den ihm in Betreff des Formates (Großquart), Druckes (antchuie)rc.re., sowie hinsichtlich eines Preismarimums vom Vereine zu stellenden Bedingungen zu fügen haben. Den Jnseratentheil der Zeitung würde der Verleger allein zu besorgen und zu redigiren, aber auch sämmtliche Einnahmen aus den In seraten für sich allein zu beziehen, jedoch hier bei sich zu verpflichten haben, die Inserate der geschäftssührendcn Direktion des Vereins gratis und diejenigen der übrigen Vereins- Mitglieder zum Preise von N-f für die drei gespaltene Zeile aufzunehmen. Hiergegen bedingt sich der Verein für die von ihm bcnbthigtc, noch genauer zu bestim mende Anzahl von Zcitungsexemplarcn kosten freie Lieferung oder resp- eine Preisermäßigung und nach Befinden einen Beitrag des Verle gers zu dem Redactionsaufwandc. Derehrliche Verlagsbuchhandlungen, welche sich um die Ucbernahme dieser Zeitung in Ver lag zu bewerben gesonnen sind, werden hier durch ergebenst aufgefordert, ihre Anerbietun gen schriftlich und versiegelt längstens bis zum 14. Marz c. bei dem Unterzeichneten Directorio cinzurei- chen, und hierin sich darüber mit auszusprechen: welche Anzahl von Zeitungscremplaren (600 oder 750 oder 900 oder mehr) sie dem Vereine gratis oder zu einem ermäßigten und solchen falls um wie viel ermäßigten Preise liefern, und ob und welchen Beitrag sie außerdem dem Vereine alljährlich zu den Redactivnskosten un ter obigen Bedingungen beisteuern würden? Leipzig, den 18. Februar 1861. Direktorium der Leipzig-Dresdner Eisenbahn-Compagnie. Gustav Harkort, Vorsitzender. F- Busse, Bevollmächtigter. s3228.j Fritz Tchubcrth in Hamburg bittet die Herren Verleger von Schriften über das alte Chaldäa — insbesondere über die R e- ligion undMvthologic desselben—um gef. schleunige Einsendung eines Eremplares » cond. s3229.j Außer Fortsetzungen, nichts un verlangt! Graß, Barth Co. Sort (Ziegler) in Brcslau- s3230.j Mit Bezug auf mein unterm 1- Mai 1860 erlassenes Circular, in welchem ich die Trennung des Verlages der Schwers'schcn Buch handlung von dem Sortimentsgeschäftc mit dem 1. Januar 1860 und Errichtung eines be sonderen Verlagsgcschäftes unter meinem Na men anzeigte, bitte ich wiederholt, alle mir O--M- 1860 gemachten Uebcrträge an Saldo und Disponenden, sowie alle Sendungen der Schwers'scyen Buchhandlung vom I. Januar bis 30. April 1860 auf das neue Verlagsconto zu übertragen, und beide Conti vom 1. Januar 1860 an streng getrennt zu halten. Die auf meiner im vorigen Monat ver sandten Remittendenfactur befindlichen Verfü gungen hinsichtlich etwaiger Disponenden bitte ich streng zu beachten. Ueberträge des mir zur O--M- zukommen den Saldo auf das Conto meines Sortiments- geschäftcs werde ich unter keinen Umständen an erkennen, da das letztere, wie bisher, seine Ver pflichtungen zur O.-M. vollständig erfüllen wird. Saldoüberträge kann ich nur in den Fäl len gestatten, wo der Saldo mehr als 50 beträgt, solche dürfen ein Drittheil des ganzen Saldo nicht überschreiten und müssen späte stens bis Ende Oktober d. I- in Leipzig ge zahlt fein- Kiel, den II. Februar 1861. Ernst Homann. s323l.j Beim Remittircn empfehle zur genauesten Beachtung, daß von Brehm, Leben der Vögel. 1—4. Lfg. Hartwig, Leben des Meeres- Billige Ausg- — do. Prachtausg. Pösche, Leben der Hausthiere. 1—3. Lfg. berechnet nu; a n mich zurückgesendct werden darf, was von mir geliefert, oder von Conto McidingerSohnLCo- auf das meinige übertragen worden ist, also überhaupt nur das darf mir remittirt wer den, was mir auf Conto gutgeschrieben steht- Zugleich bemerke, daß ich von diesen 3 Ar tikeln keine Disponenden, — selbst den ent ferntesten Handlungen nicht, — gestalten kann. Glogau, den 28. December 1860. Carl Flemming. s3232.j Disponenda können wir in laufender Ostcr-Messe nicht ge statten. Neustrelitz, im Februar 1861. Hofbuchh. von G. Barnewitz. s3233.s Xeiiik Disponenten lioniien wir in dieser O iVI. gestatte» von Ltospsl, 6esotr - Lodex. Kd. 1 — 3. nebst 8uppl. 1 — 4. und werden, wo dies dock xescKiekt, selbiKe bei dem Kbsekluss nickt berüclisicktixen. Vr«vvitF8»!l> 8»I>» in b'rnnlekurt a/O. s3234.l hleuen störenden Verwecbslunxon vor- rubeuxen, bitten wir, nsmenllick beim kennt- liren und bei 4nfertixunx der Xsklun»8>iston, dis kirms k'erck. KesselriuZ's Verlag von der uosriAen Aensu ru unterscheiden. Nildbur^bausen. ^e88e>rinK'«cke Hokbuckk. Kölnische Blätter. Im vorigen Quartal 2530. Auflage jetzt 3ISV. s3235.j Tägliche politische Zeitung—konservativ, verfassungstreu, patriotisch — die den Fort schritt durch rechtlich wie sittlich erlaubte Mittel fördern will. Sie bietet dem Leser Zuverlässig keit und Bündigkeit der Nachrichten, sorgfältige Anordnung des Stoffes, kurze, einfache, klare Leitartikel, regelmäßige Wochen-Rundschau, Feuilleton und unterhaltendeBeilagc. Redakteur: Fridolin Hoffmann. In Cdln 1HH in ganz Preußen IsH per Quartal- Druck schön, Papier gut, Preis billig, Format bequem; durch Beilagen wird nach Bedurfniß der Raum des Blattes erweitert. Mit der jetzigen Zahl oer Abonnenten tre ten die „Kölnischen Blätter" in die Reihe der meistverbreiteten Zeitungen der Rhcinprovinz und Westphalen's und empfehlen sich daher besonders zu Inseraten aller Art, namentlich aber aus allen Zweigen der katholi schen Literatur, von populären, wissenschaftli chen und Reisewerken. Probenummcrn stehen zu Diensten. Recensions-Eremplare werden erbe ten von Werken aus der Politik, Geschichte und der höhern Unterhaltungsliteratur, auch tüchtige Jugendschriften. Dagegen können rein theologische Werke, Gebet- und Andachtsbücher,, sowie gewöhn liche Jugendschriften unter den „Literarischen Notizen" keine Berücksichtigung finden. In serate von solchen sind jedoch sehr wirksam. Cdln. I. P. Bachem. s3236.j Infolge vielfacher Anfragen und An träge werde ich von jetzt an dem bei mir in monatlichen Heften erscheinenden Evangelischen Schulblatt. In Verbindung mitGeh. Regierungs-Rath vr. Landferman n in Eoblcnz, Super intendent Back in Eastcllaun, Scminar- Director Zahn auf Fild bei Moers, Pro fessor Hülsmann am Gymnasium in Duisburg, Seminarlehrer Ranke am Lehrcrinnen-Scminar in Kaiserswerth, Leh rer Kötter in Nuhrort, Rector Loh meier in Schildesche, Lehrer undOrganist Eickhoff in Gütersloh und Direktor Brandt an der höheren Töchterschule in Saarbrücken herausgegeben von Friedrich W i lh c lm D ö rpfeld, Lehrer in Barmen. eine Beilage geben zur Aufnahme von Insera ten, und mache darauf alle Verlagshandlungen für dazu geeignete Bücher aufmerksam. Jnsertionspreis pro Petitzeile oder deren Raum (bei Lexikonformat) 2 S-f- Für Bei lagen, wovon vorher Probe-Exemplare einzu senden sind, je nach deren Umfang ls/2—3 Gütersloh. C. Bertelsmann. s3237.j lol) Prospekte über absatzfähige Werke verwendet gewissenhaft und mit Erfolg und bittet um Zusendung C. A. P. Borndriick in Ncusalza.
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