UIIIIIIIII!I>!I!IIIIIIIIIIl!IIUIIII»I»>!I»»IIIIII!II!»!II!>!!!MIIII>>il>iI!!!III!I>M!!IiIIIII»IIIIII»»I!IjIlIIII!IIMIII1IIIIIIIII!IlUIII»IlI!!I1>i>U!!!III»I>>IlIMIIIII»IIIIIIIM!IIIMIIlIIIIII!IINI»III»NIINI!U ^ 13, 17. Januar 1921. Fertige Bücher. «SU-üblali,. d. DU«». »utzSmU-I. „Hasenclevers Gedicht ist ei» süßes und schwermütiges Märchen aus dem Herzen der Menschen von der Not ihrer Zweiheit, die nie zur Einheit werden kann, und von der Not ihres Ichbewußtseins, das nie ins Allbe wußtsein übergehen kann. Es ist ein Drama voller Bewegung, ein Mär chen voller- Rätsel. Sein schönstes Gedacht und sein traurigstes." (rVkpzkMner Tageblatt) ,,In dtrMt Jenseits-Drama wird ein dichterisch-neu«- Weg eingeschlagen. Wie die seelische Spannung aufs äußerste steigt und zu schrillem Zer reißen führt, das ist von dem jungen Dicht«- in raschen, durchleuchtenden Szenen meisterlich entwickelt worden und wird für de» Fühlenden zum Erlebnis." Gehefte! M 14.- Gebunöen M L0.- - In kjalbleüer M ZL.- 5ZS Men als Erzieher von Will Wll-WW VIIIu.244S.Geh.M.20.-,geb.M.26.- Ner diesem universalen Dokument deutschen Geistes vorausgesagte Erfolg kommt. Als erste Stimme der Presse seien aus einem Sonntagsleitartikel des Hannoverschen Anzeigers folgende Sätze notiert: -HH^it umfassendem Wissen, mit feinstem Gefühl, mit sicherem Blick hat sich der Verfasser in seine Aufgabe hineingeqraben. Er schrieb das Buch aus dem Bedürfnis, die Ursachen der Miß verständnisse zu ergrünscn, um so zu ihrer Besei tigung beizuiragen. Darum steht es auch nicht unter dem Zeichen Epenglerscher Hoffnungslosigkeit. Ganz im Gegenteil. Indem er die sundomentalen Gegensätze der beiden Wellhälften, des Orients und des Okzidents, aneinander hält, schlagt er eine Brücke von hüben noch drüben. Alle großen Kulturwerte (alte und neue) werden gegeneinander sorgsam und mit liebevollem, aber scharfem Ver ständnis abgewogen, das Trennende gesucht, das Einigende gefunden. Die tiefsten MenschheitSsragen Weeden dabei aufgerollt, weite Rückblicke, weite Ausblicke gegeben ? l„.^,.Wir möchten die Aufmerksamkeit weiter Kreise aus das vorliegende Buch lenken. Der Reichtum der Ideen bereichert und fesselt von der ersten bis zur letzten Seite, und niemand wird cs aus der Hand legen, ohne innerlich einem lief einschneidenden Problem nähcrgekommen zu sein, dessen Lösung freilich nicht nur den Geist von Generationen be schäftigen, sondern vielleicht auch mit Blut und Feuer besiegelt werden wird. Wir bitten um freundliche Verwendung. Ktinkhardi S Biermann / Leipzig 72*