Geschäftliche Einrichtungen und Veränderungen. l3.17. Januar 1921. l^ei'LU8§esseben von Otto Zctineicier unä 6. bleumsnn Verlebt bei L n i c b k^eigs in Berlin W 62 VLI^b^08^0l-!8Lb T Oie literarisch-graphische lVkonatssckrikt „Oer Andruck" ist mit beginn cles 4. Jahrganges in unseren Verlag üdergegangen l sie wirft ikr Programm über ftas wir in ften kolgenften teilen öfteres sagen, nunmeftr, wie es fter Oesamtarbeit ftes Verlages entspricht, nur noch einftringlicker unft tatkräftiger VIL 0^8 ^bikI^UObt Oer „Andruck" ist von Anfang an seinem lernen getreu eine ^rena kür ftie mofterne Kunst gewesen. Lr bietet ftenjenigen unter ften jungen Künstlern, ftie eine neue Iftee verkecblen unft nach neuer porm streben, einen platr. /^Ilem, was blokknung unft Werften in sieb trügt, gekört sein Wirken ^ O/t8 b!I^k^^kri80bIL Oer „Andruck" bekennt sick leftigÜLk ru Werken aukdauenfter Qualität l In ftiesem 8inne soll ein bftft ftes gegenwärtigen literarischen Lcbakkens, soweit fter nocb nickt abgestempelte Kackwucks in betracht kommt, gekrackt werften. Oer „Andruck" ist keiner Lckule, Kicktung, Küque angekörig. 0^8 0kr^?l->!80!->^ ?krook^^/vtN Oer graphische „Andruck" wirft sick ftenjenigen Künstlern wiftmen, ftie kür ftie Kiarkeit ftes ^usftrucks unft fter porm Kämpfen. Pr wirft sowohl unveiökkentlickte biatter fter kür ftiese Entwicklung grunftlegenften Mister bringen (wie 2. 6. van Oogk unft Nunck) als auch solche neuerer mass- gebenfter Geister, ftie rwar in einreinen Kreisen anerkannt sinft, aber ru fteren allgemeinem Verstänftnis noch fter Weg geebnet werften muss. 8eine