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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 21.01.1921
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- 1921-01-21
- Erscheinungsdatum
- 21.01.1921
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718 Börsenblatt s. d. Dtschn. Buchhandel. Künftig erscheinende Bücher. 17. 21. Januar 1921. Zn Kürze gelangt zur Ausgabe: Von Hause KIn PllMen Humor aus Paul Kellers Werken 43.—52. Auflage. Preis geb. M. 15.— Friedensausgabe mit Vorrede von Paul Keller ^s lag zunächst nicht in unserer Absicht, das seiner- zeit den Fcldsoldaten gewidmete, längst vergriffene Buch in neuer Auflage erstehen zu lassen. Die Nach frage, auch jetzt nach Beendigung des Krieges, dauernd groß und dringend, aus Kollegenkreisen nicht selten mit dem Linweis, daß daraufhin vielfach andere Keller- Bände bezogen würden, zwang uns gleichsam zu einem Neudruck. „Von Hause^ fand gleich bei seinem ersten Erscheinen die glänzendste Aufnahme Auch in der Presse. Nachstehend nur einige Stimmen, wohl ge nügend zur Kennzeichnung. Das Literarische Ecko: Aus jedem dieser Stücke grüßt uns jene Grazie und flüssige Phantasie, jene klare Sprache und verträumte Stimmung, die Kellers Werken so schnell Freunde gewonnen und wieder neue gewinnen wird . . . Ein Lumor ist dem Ver fasser als scdöne Gottesgabe geworden, jener kernige und wahre Lumor, der unter Tränen zu lachen wie zu weinen weiß, der nicht nach grellem Witz, beißender Satire hascht, der vielmehr Erdenschwere und alles Erdenleid in freie, sonnige Gefilde führt, der zugleich die echten Klänge der Leimal und das „Zuhause" zu finden weiß, daß er die Sehnsucht stillt und die Kraft neu wachsen läßt. vr. Eickacker: Paul Keller ist nicht nur ein beliebter Schriftsteller geworden, er ist in diesen Zeiten uns weit mehr geworden: ein köstlicher T'ö^er, ein prächtiger Seelenarzt .... In Paul Keller haben wir Deutschen einen Spender wahren Lumors, jung- frischen, leuchtenden, versöhnenden, heilenden Lumor. And Paul Keller hat aus seinen früheren, liebver- trauten Werken hier diese Götlermedizin zusammen gebraut. So liebevoll und verschwenderisch, daß wir aufjubeln wie unter einer Befreiung .... Die Bücherwelt: .... Wir haben ein prächtiges Buch mehr! Ein echtes Volksbuch .... Der Ver- fasser hat Leimatbilder ausgewählt, feine, liebe Er zählungen, über die es wie ein Rauschen zieht — Leimatwinde .... Das köstliche Buch ist ganz dazu geschaffen, freudiges Echo beim Leser hervorzurufen und den Wunsch zur Er werbung anderer Paul-Keller-Bücher bei ihm entstehen zu lassen. Eine warme Empfehlung mag sich doppelt lohnen bei der außergewöhnlichen Beliebtheit, deren Paul Keller in den weitesten Kreisen sich zu erfreuen hat. Partiebezüge dürften sich in rascher Form als not wendig erweisen. Bestellzettel ist beigefügt. Breslau. Januar 1921. LOOOO — ZOOOO; ?! Hochachtungsvoll Bergstadtverlag lnnerbalb Sanr «urrer reit ersebetnl Nie 3. Lullsge: S VIk PKVKLMk VL8 «L81Mk<M8Lk«kk18 vlk klkkk VON kILM MV MM VW IlkkkSklMlt IM IM IMk «0»U.NkUM0k srvoik kV« o»8 «kkkikik «rivucnk (iiürn^cui von »«. Nkv. «. vkLkSMk« k«»vE«ri in Wien IN, mit mebrisrv. iiiustr. Ilmseblaüblld von ttarau Preis: Nur« S. - «rauen 15. I« probeex. mit 40°° (sonst Z3l-°/o) 100 mit 4S°/> und ioo« mit soT »US rsillreicilen «esvreclninüen: Xeues Wienerlournal vom l«.kedruart«20 sdireidt u. a.: Ns» grobe Problem des kbeüIUdtes ist sdion von versmledenen korsdiera una vidltern be- lisnae» worden. Neuerdings unternimmt es ein Wiener drrt, vr. ktud. Vlaessner, diesen Pro blemen einige neue ltellexe aulruselren. Nein« soeven ersdtieneae «rvsdiiire „die Probleme des Kesdileditsledens" ist ein wertvoller «eitraS rur psrmoloLi« der krauenseele vsw. ln der „Stbiinbeit", «erlin. Seit«, «d. 15,sdireibt der deliannle pbvsiologr Veorg «oitmann. »resden: kine - im wobltuenden Keüensatie ru vielen snderen lsngaimiüen »vbandiungen Uder diese Probleme - redit burre Sdiril«, die über inbsltssmwer ist, redit viele Nsturwabr- beiten Uder die gesdileditlidien krlede ssgl und in «einer Weise auiblärend wirb«. Nie bsnn in vielen kalten unüIUdtiidier Iben nocb rum bes seren gegenseliigen Versieben tUbren und vor dem kiniri» in eine kn« von msndiein keblgriit abbsiten, so d»b man nur wbnsdien bann, es mSditen sieb reebt viele niebt nur vom weib- lienen iieselileebie, sondern aucb vom männ- lieben l - den lnba» dieser „woblmeinenden Studie" ru eigen maeben. »er „iiaturlreund", Wien vom kliirr 102« scbreivt: »as «ueb Vlaessners isi eine tietdurebdaebte Arbeit: ks ist meines Wissens die erste, die so grtlndlieN Uber Weidsnatur und Nannesnaiur sieb aussvriebt. kin ertriscbender Uue» der I.evensweisbett, aus dem viele ibr I-edensüIUrb Irinben btinnen, sprudelt daraus. ln der leitsebrilt lbr Sexuaiwissensebatt, «erlin, VI. «d. II. «et«. 5. 2S: ver Vertasser demUbt sieb besonders, die ln der naliirlirben Veran lagung bedingte linierscbledliebbei« des Ve- scbleentstrlebes von bann und krau sowie die individuellen llniersebiede dieses kriedes blar- ruiegen. Xacb seiner »nsiebi ist die gröbere «der geringere „«eberrsrbunü" ln sexuellen vingen meisi gar belne «eberrsebung, sondern nur der Ausdrudi einer weniger impulsiven Ver anlagung. ks wird mebr »ulriebtlübeit in den geseblerbliieben «eriebunüen verlanüt.al» gegen wärtig Udlieb ist. Lnrk«vkli»kk - vkki.Lv Wlk« - ««vor« Sliscvirruv- kklpri«
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